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Plaetzchenwolf

Geschafft- "Probefahrt"

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So, in der nunmehr 2. Woche als neuer Smart Fortwo - Besitzer ist es mir gelungen die Kiste mal selber zu fahren.. ein paar Kilometerchen auf freiem Land und in engen Ortsstraßen.

Ergebnis:

Das Gaspedal geht zu schwer, der Widerstand erscheint mir als zu hoch- mit der Automatik ist sehr gut auskommen, die Wendigkeit ist enorm.

Servolenkung vermisse ich nicht, die Lenkung ist leicht und praezise, vermittelt ausreichend Straßenkontakt (das habe ich bei der Probefahrt mit dem Forfour vermisst)!

Jede Menge sonderbarer Schaltpausen - die erst einmal verstanden werden wollen und entsprechend umgesetzt im taeglichen Umgang- ansonsten problemlos und gutmuetig.

Die Kugel beschleunigt in den Bereichen bis 100km/h recht heftig und kann mehr als nur mitschwimmen im Verkehr.

Zum Rasen verleitet die Fahrcharakteristik des Pulse nicht, eher zum besonnen und genieserischen Fahren..

Das Lenkrad und die Bedienungselemente sind erste Sahne , ebenso die Sitze und die Sitzposition.

Ob ich zufrieden bin? Ja!

:)

 

Mehr Auto braucht kein Mensch, auch zu zweit nicht..

 

 

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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