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Sauerland

SLC Chrom-Beschichtung auf Stahlfelgen

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Kennt jemand einen Anbieter, der neben Alufelgen auch Stahlfelgen im sg. SLC-Verfahren beschichtet? Nachdem ich nun seit Tagen im Internet recherchiert habe, was für Möglichkeiten es gibt, Felgen zu "verchromen" bin ich auf diese Technik (SLC - Surface Like Chrome) gestossen, wie sie auch von Autoherstellern für "Chromfelgen" angewandt wird. Das echte verchromen der Stahlfelgen hat mir zu viele Nachteile (Gewicht, TÜV, Kosten, Wintertauglichkeit). Leider habe ich aber noch keinen Anbeiter gefunden, der mir auch die Stahlfelgen (Fabrikneu) beschichten würde. Hat jemand zufällig Erfahrung mit einem Anbieter oder weiß jemand, wer so etwas machen könnte! bin für jeden Tipp dankbar!!!

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Danke! Hab mal mit denen telefoniert und zwei Adressen von Enkundenanbietern erfahren. Da sich das Verfahren mit 150€ doch als recht teuer herausgestellt hat und in anbetracht der Tatsache, dass die meinten, die Beschichtung platze erfahrungsgemäss am Rand der Schrauben bei Stahlfelgen recht schnell ab habe ich noch eine andere Möglichkeit in Erwägung gezogen: Bei http://www.autolackierbedarf.de/ gibt es einen Felgenlack in Chromoptik, der dann mit Klarlack überlackiert wird. Ich werde mal morgen die Lackierer abklappern und fragen, was die Lackierung kostet. Oder sind hier zufällig Lackierer "anwesend", die mir ungefähr sagen könnten, was mann für das (zweimalige) lackieren einer Felge rechnen muss?

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Sauerland am 17.09.2003 um 18:39 Uhr ]


 

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Quote:

Oder sind hier zufällig Lackierer "anwesend", die mir ungefähr sagen könnten, was mann für das (zweimalige) lackieren einer Felge rechnen muss?

 

Da frag doch mal Lacky. Wie man seinem Nick entnehmen kann, ist sein Beruf der Lack ;-) Er dürfte Dir da genauere Infos geben können!

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    • Unmöglich ist es nicht. Schau dir mal die Ansaugbrücke an und überlege warum der 1 Zylinder immer am meisten Öl bekommt.  Ganz einfach, das Luft/Ölgemisch wird vom Ladedruck beschleunigt damit auch das schwerere Öl in der Luft. Nun "fliegt" das Öl mitsamt der Luft ins Ansaugrohr und landet dann am Ende des Saugrohrs wo es dann großteils nach unten in den Kanal des 1. Zylinders läuft. Daher bekommt dieser Zylinder häufig deutlich mehr Öl ab als die anderen beiden.    Als erstes sollte der Kurbelgehäusedruck geprüft werden. Dieser sollte in jedem Lastbereich leicht im Unterdruckbereich liegen höchstens bei knapp über 0.  Dazu reicht ein selbst gebautes U Rohr welches mit einem langen Schlauch luftdicht auf das Ölmessstabrohr gesteckt wird.  (Ohne gesteckten Peilstab versteht sich.) Dann kann das U Rohr z.b. auch auf den Beifahrersitz gestellt werden um den Druck auch unter Volllast zu prüfen.  Ist der Kurbelgehäusedruck in Ordnung kann es nicht am Motor selbst liegen.  In diesem Fall wäre der Turbo zu 100% das Problem.  Ist der Druck deutlich positiv liegt ein Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung oder zu hohes Blowby vor.        Hier wäre ein Video dazu. Insbesondere bei aufgeladenen Autos sollte das natürlich mit Ladedruck also unter Last/bei der Fahrt geprüft werden.    Problem an zu hohem Kurbelraumdruck ist auch, dass der Turbolader in diesem Fall sein Öl nur mit Gegendruck wieder in die Ölwanne abgeben kann. Dadurch steigt der Ölauswurf aus der Laderwelle obwohl der Lader in diesem Fall nicht defekt wäre.    @Schwarzermann Hausarbeit: U Rohr bauen oder zu 12€ bei Amazon kaufen und uns mit Messergebnissen beglücken. 
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