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Anonymous

Erfahrungen mit Öl selber absaugen?

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe hier im Forum von einer Pumpe gelesen, mit der man das ÖL selber absaugen kann.

Hat damit jemand (Langzeit)erfahrung? Also wieviel km runter und ab wann auf diese weise selbner Öl gewechselt?

Grüße

Oliver

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Lohnt meiner Meinung nach nicht!

1. Solange er Garantie hat, nur Wechsel im SC.

2. Danach: Der Aufwand des Ölwechsels mit anschließender Entsorgung und allem was dazu gehört (Filterwechsel) PLUS Kaufpreis für eine Pumpe lohnen nicht. Dann lieber zu einer freien Werkstatt oder Tankstelle, die so etwas haben, und dort den Wechsel durchführen lassen. Bei kleinen Tankstellen wird manchmal nur der (sowieso schon teurere) Ölpreis berechnet, der Wechsel ist gratis. Oder man zahlt einen sehr geringen Preis, so dass sich die Pumpe und der eigene Arbeitsaufwand nicht amortisieren. Bei freien Werkstätten kann man sein Öl manchmal mitbringen und zahlt dann ein paar Euro für Wechsel und Entsorgung.

Gruß
Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Hallo,

ich wechsle auch selbst und spare somit pro Wechsel 20 Euro. (Öl 5W-40 und Filter 36 Euro statt 56 im SC, Garantie ist eh schon abgelaufen)
Meine Freizeit rechne ich nicht in bare Münze um und das Altöl wird kostenfrei zurückgenommen. Die Pumpe kam so ca. 50 Euro und hat sich schon längst bezahlt gemacht, da ich sie auch noch für mein Boot brauche. Also für mich ist's OK.

Gruss Daniel

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so gerechnet schon - aber ich vergleiche ja mit freien Werkstätten oder Tankstellen - und spare mir lieber die Hin- und Hergurkerei mit dem Altöl und die Plämperei beim Filterwechsel, das ist mir schon 5 Euro wert.

Und 50 Euro = 10 Ölwechsel = 150.000 km = ca. 8 Jahre (bei mir): So lange hält er nicht, und die 5 Euro hab ich dann auch noch.

Gruß
Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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