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dodo

Grundträger?

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Hallo aus Rostock,
wir benutzen den Fahradträger an unserem cdi sehr häufig, so daß sich für den Roadster die Frage stellt, ob es auch hier ein Trägerkonzept geben wird?

Wer weiß Antworten?

Vielen Dank aus dem Nordosten
:-?

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Es soll ein Dachträgersystem geben, auf dem man wohl auch Fahrräder und Skibox montieren kann.


s-c-hh-Logo-k.jpg

 

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ach wer will denn da schon wieder den roadster misshandeln :-?

kauft euch ne a-klasse und nen vaneo wenn ihr fahrräder transportierne wollt :-D

cu stefan
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Quote:

Am 19.10.2002 um 17:54 Uhr hat roadster geschrieben:
Es soll ein Dachträgersystem geben, auf dem man wohl auch Fahrräder und Skibox montieren kann.


Das wäre für mich ein entscheidendes Kriterium, ob ich mir den Roadster kaufe. Ich muß ein Fahrrad transportieren können. Hast Du auch eine Quelle für Deine Information? :-?

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Hallo !

Der Gepäckträger auf dem Bild oben (von der Ausstellung) ist wohl nur für den Roadster und nicht für das Coupé ? Und dann wohl auf der Heckklappe/Motor-Kofferraum anzubringen ?

Gruß Swejk

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ganz genau...ist für den roadster und kommt auf die klappe vom hinteren kofferraum...mir gefällts nicht...aber das ist ja geschmackssache :)

cu stefan
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Aber richtig betrachtet ist der dachgepäckträger doch fürn a..... Man kann, wenn man da höchstens mal 2 Trollies drauf hat bestimmt nicht mehr ohne weiteres den "kofferraumdeckel" öffnen, ohne das man an den Tridion stößt. Aber hat irgendwie was vom tt roadster und vom MX-5, rein aus optischer sicht siehts bestimmt net schlecht aus..... aber der Nutzwert......


...ist die Strasse nass - Fuss vom Gas......ist sie trocken - drauf den Socken...

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...

Also, eine Kiepe Holz für`n Kamien könnte man dann schon draufladen... ;°)

Hmm...

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und wenn man das holz zu pulver verarbeitet, dann passt das auch in den normalen kofferraum :-P


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Vor allen Dingen, wie wird dieser Träger befestigt ? Mit Saugnäpfen ? Oder muß man den, ab Werk montiert, bestellen ? Vielleicht fehlt dafür der Deckel... :-?

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Ich denk das des irgendwie in die Falze des Deckels eingebaut.... könnt mir vorstellen mit ner Unterkonstruktion oder sowas, auf jeden Fall so das man es bei Nichtgebrauch nicht sehen wird... Die werden da schon was getüftelt haben.... Bild823.jpg

Bild von den smartfriends-Nord mehr davon
hier

[ Diese Nachricht wurde editiert von Pogo am 27.10.2002 um 17:11 Uhr ]


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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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