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Baerle

Habt Ihr schon gehört?

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Moin Leute,

es gibt eine neue Möglichkeit rundum 175/55 R15 Bereifung zu fahren. Man montiert auf die Vorderachse die Standart Mercedes A-Klasse Stahlfelge DB LEM 8220, Größe 5,5Jx15H2, ET 54, mit einer Lochkreisversetzten 30mm Distanzscheibe (von 3- auf 5-Loch), dazu die Bereifung 175/55 R15. Auf der Hinterachse die SMART-Serienstahlfelge mit 22mm Distanzscheibe (somit gleiche Spurweite wie VA mit A-Klassefelgen). Sommer und Winterbereifung möglich. Jetzt noch schöne Radzierblenden dazu und die Stahlfelgen-Fans können sich jetzt auch von den Teertrennscheiben verabschieden.

Das ganze ist zwar sehr aufwendig, aber wem's gefällt.

Ich bleib bei meinen 195/45er vom Autoladen.de.

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Have a nice day

Baerle

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PF-L 2899


Have a nice day

Baerle

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PF-L 2899

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Stahlfans hin oder her - das ganze ist bestimmt auch nicht ganz billig...

Da ist es doch bestimmt sinnvoller Alu's zu nehmen. Naja, aber jedem das seine!

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CU 'N Hell

The Devil's Advocate

...und sein "Kenny" IN-RW 97

Smart-Club Member: 00894

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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