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Fetz

Smart BJ 2006

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Grüß Dich

also grundsätzlich halte ich nichts von Klischees und ein Diesel hält nicht länger als ein Benziner und so. In unserer Familie laufen vier Smarties. Der Älteste ist ein 1998er Benziner 54PS Fortwo mit einer Laufleistung von derzeit 126tkm, dann ein 2002er Diesel mit 120tkm, ein 2004er Roadster mit 115tkm und ein 2005er Benziner Fortwo mit 60tkm. Der Älteste hat auch einen leicht erhöhten Ölverbrauch. Dies liegt an den Kolbenringen, die mit der Zeit etwas Verschleiß zeigen, das ist übrigens keine Smarteigene Sache. Meine Erfahrungen zeigen, wenn man sein Fahrzeug pflegt und den Ölverbrauch bei jedem dritten Betanken checkt, sollte man hinsichtlich keine Probleme haben. Ich kenne genügend Leute, die auf ihren Smarties die 200 tkm Grenze erreichen oder überschreiten, egal ob Benziner oder Diesel. Man braucht deshalb keinen Fortwo mit einem hubraumstärkeren Motor. Immer sachte warmfahren, Ölstand im Auge behalten und ganz wichtig, behutsam "kaltfahren", d.h. Nicht vor dem abstellen noch hochfdrehzahlig fahren, dann hät auch der Turbo länger.

Viel Spaß mit deinem Fortwo :)


Rohu

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Ich nutze meinen kleinen Hoppelkasten eigentlich nur in der Stadt und naher Umgebung. Da ist leider nicht immer die Zeit zum Warm- und Kaltfahren. Da heisst es raus aus der Garage, zügig 8km ins Büro und anschließend wieder retoure. Noch mal schnell ne Runde zum Einkauf und bei schönem Wetter vielleicht mal ne kleine Landpartie mit offenem Dach. Das ist sein Job und dafür wurden die Dinger doch wohl auch gebaut und beworben.

Die letzten zwei Jahre hat das selbst mein großer Diesel klaglos gemacht, trotz Partikelfilter und größerem Turbomotor.

 

Ich denke mal entscheidender ist die Wartung und da bekommen meinen Fahrzeuge immer mehr als vom Hersteller vorgesehen ;-)


Grüße

braucki

20150324_16260516qlp.jpg

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Huiuiui ist das kompliziert, wenn man keine Ahnung hat :o

Das mit warmfahren hab ich mit dem Audi auch immer gemacht, kann ich also :-D

Hab die Rechnung vom 22.02.14 nochmal gecheckt. Da steht:

Inspektion nach Herstellervorgaben, Öldichtring, Ölfilter, Fassöl Castrol 5W30, 6 Zündkerzen, Luftfilter, bremsflüssigkeit wechsel

 

Wie gesagt, war letztes Jahr! Jetzt will mein Schmittchen Schleicher die kleine Inspektion!

Könnt ihr mir ganz klar sagen was ich in der Werkstatt angeben soll, was genau ich geprüft ggf getauscht haben will? So das aller aller wichtigste? (Evtl so, das auch das Frauchen das versteht :lol: )

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Ach, hab da noch ne Frage! Viele Kurzstrecken, führt das nicht auch zu erhöhtem Ölverbrauch? Oder ist das nur die Konsequenz daraus, weil alles versifft und vermanscht ist? Weil das Öl nicht heiß genug geworden ist?

 

 

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Na ja, ist jetzt über ein Jahr her die letzte Inspektion, du hast den Wagen neu und kennst seinen genauen Wartungszustand nicht. Also wäre da erst einmal Stage 0 angesagt. Also einmal alles, Öl, Filter, TLE, Kerzen und alles mal einer ordentlichen Sichtkontrolle unterziehen. Ach ja, Öl nicht zu viel - richtig sind so 3/4 Füllung am Peilstab. Wenn deine Werkstatt keine Absaugvorrichtung fürs Motoröl hat, muss sie sich eine bauen oder kaufen - oder du kaufst dir so was und gibst es deinem Kumpel mit zur Inspektion ;-)

 

 


Grüße

braucki

20150324_16260516qlp.jpg

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Hat so ne absaugvorrichtung nicht jede ordentliche Werkstatt? :o

 

 

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Ich behaupte ja!

 

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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