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Tobi1990

Türlautsprecher Beifahrerseite "rattert"

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Hallo zusammen :)

 

also ich hab meinen Smart 451 nun ca seit 3 Wochen, habe mir das Soundpaket einbauen lassen...(Kein genörgel bitte - mir reicht das vollkommen aus^^)

 

Nun hab ich aber folgendes Problem:

 

Drehe ich die Musik "etwas" lauter rattert es in der Beifahrertür, ziehe ich jedoch an der Festhaltevorrichtung hört es auf. Ich denke das hat irgendwie mit der Verarbeitung was zu tun.

 

Habt ihr da einen Tip? :)

Mir würde nur das SmartCenter meines Vertrauens einfallen.

 

PS: Kann es sein das ich bei dem "Soundpaket" keine Tieftöner habe?

 

 

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Klaro hast du "Tieftoner", nämlich in der Türe.

Wenn du ein Soundpaket hast, hast du sogar noch einen "subwoofer" unter dem Sitz.

 

Dass die Tür klappert sollte bei einem neuen Auto nicht passieren - früher oder später kommt dies aber von alleine -nicht umsonst ist eine Türdämmung bei eiinem Nachrüstsystem Pflicht.

In deinem Fall sollte aber das Smart-Center da mal nachschauen, ich würde das also reklamieren.

 

Vielleicht vorab aber noch schauen, dass es auch wirklich AUS der Türe kommt - denn leider vibrieren sämtliche Gegenstände, die sich in der Ablage der Türe befinden, auch immer recht ordentlich....

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Also ich hab alles aus den Türen rausgeholt, wie z.B. KFZ Ladekabel, etc. Rattert trotzdem^^

 

Klingt nämlich echt doof mit dem rattern.

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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