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RP: Elektro-Smart: Volltanken für zwei Euro

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Star der Hannover Messe

Elektro-Smart: Volltanken für zwei Euro

 

Seit Ende 2009 wird der Smart Electric Drive an ausgewählte Leasingkunden ausgeliefert. Die Leasingdauer beträgt vier Jahre und 60.000 Kilometer. Ab 2012 soll er regulär vermarktet werden. Weil er ein Gemeinschaftsprojekt von Daimler und dem Essener Energiekonzern Evonik ist, steht er in dieser Woche auf der Hannover Messe.

 

Produziert wird der Elektro-Smart seit November 2009 durch Daimler im französischen Hambach (Lothringen). Im Heck arbeitet ein 30 kW-Elektromotor. Seine Basis ist eine von Evonik entwickelte Lithiumionen-Batterie. Mit 120 Newtonmeter Drehmoment, die direkt beim Start zur Verfügung stehen, soll er für gute Beschleunigung sorgen.

 

Der Smart Fortwo Electric Drive kann an der Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Eine komplette Batterieladung kostet in Deutschland rund zwei Euro und genügt für eine Reichweite von rund 115 Kilometern. Die ersten 1000 Fahrzeuge des Smart Fortwo Electric Drive werden zunächst in wichtigen Metropolen Europas und in den USA im Rahmen von verschiedenen Mobilitätsprojekten in Kundenhand gehen, um möglichst viele Rückmeldungen zum Alltagsbetrieb zu erhalten.

 

Den Auftakt macht Berlin. Hier treibt Daimler in Zusammenarbeit mit RWE und mit Unterstützung der Bundesregierung und der Stadt die Bedingungen für lokal emissionsfreies Fahren mit batterieelektrischen Antrieben voran. Dazu zählt der Aufbau von Strom-Ladestationen, die eine intelligente Kommunikation zwischen Elektro-Fahrzeug und Stromnetz ermöglichen, so dass die Batterie dann aufgeladen werden kann, wenn der Strom am günstigsten ist.

 

Mehr als eine Million Elektroautos

 

Unterdessen will Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) bis zum Jahr 2020 mehr als die bislang von der Bundesregierung angestrebten eine Million Elektrofahrzeuge auf die deutschen Straßen bringen. "Mir ist diese Zahl eigentlich zu gering", sagte Ramsauer der "Leipziger Volkszeitung". Genaue Zahlen nannte er allerdings nicht. "Wir haben heute 42 Millionen Pkw auf deutschen Straßen. In zehn Jahren werden es voraussichtlich 45 Millionen sein. Davon ist dann nur ein Fünfundvierzigstel mit E-Motor ausgestattet", sagte Ramsauer zur Begründung weiter.

 

Eine Prämie des Staates für den Kauf eines Elektroautos lehnte der Verkehrsminister ab. "Davon halte ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts, da es derzeit kein marktreifes deutsches Elektrofahrzeug gibt", sagte er dem Blatt. Die Bundesregierung investiere bis 2016 bereits zwei Milliarden Euro zur Einführung der Elektromobilität.

 

Nicht nur Elektromobilität

 

Auf der Hannover Messe stellt Evonik derweil die Lösung für Elektroenergie vor", wie Sprecherin Alexandra Boy sagte. Damit spielte sie auf die neueste Entwicklung bei Windrädern an. Momentan produzieren diese nur dann Strom, wenn Wind weht. "Unsere stationären Speicher können nun regenerative Energien für windstille Tage speichern", so Boy.

 

Die Hannover Messe steht in diesem Jahr unter dem Motto "Effizienter – Innovativer – Nachhaltiger". Die Industriemesse präsentiert über 4000 industrielle Innovationen unter anderem aus den Bereichen Energie-Mix der Zukunft, Elektromobilität und Leichtbau. Mit 4821 Ausstellern sind in diesem Jahr etwas weniger Unternehmen auf der Hannover Messe vertreten als im Jahr 2008. Fast die Hälfte von ihnen kommt aus dem Ausland. Die Messe läuft vom 19. bis 23. April.

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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