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wauwau

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Beiträge erstellt von wauwau


  1. Welche Warnung hat denn da geleuchtet? Und was hat das mit Verkehrsgefährdung zu tun? Ich halte auch nicht einfach bei strömendem Regen auf der Autobahn an und warte auf den Abschleppdienst. Und da schnüffele ich auch nicht nach Brandgeruch ohne irgendwo sicher halten zu können. Und größere Schäden sind mir egal, da der Smart im November zum TÜV muss und diesen wohl nicht mehr bestehen wird, bzw das Auto den Winter hier in der Gegend eh nicht mehr überleben wird, sonst hätte ich schon längst die Lima getauscht. 

     

    Kurz vor der Haustür sind mir doch die Lampen egal, ich weiß doch das die Batterie sich leert, warum soll ich denn noch den Abschlepper rufen, der mindestens 2-3 Stunden braucht? Dann hätte ich das Auto aufm Feldweg abgestellt und es am nächsten Tag geholt.

     

    Der Lenkstockschalter war auch nicht die Ursache. Der war nur Handwarm und die Lichter funktionierten ja alle, also kann da auch nichts schmorren. Mich interessiert ja nur warum nur die Tachobeleuchtung kurz ausgefallen ist.


  2. S, gestern Abend wurde das flackern schlimmer und irgendwann ist dann die Instrumentenbeleuchtung ausgefallen und es hat verschmorrt gerochen. Alles anderen elektrischen Dinge blieben aber an. 1-2 Minuten später war die Beleuchtung wieder an. 80km später ging dann die Batterielampe an, 20 km später auch das ABS Zeichen und das Licht wurde schwächer, 2km säter war ich am Ziel angekommen. Braves Auto. Ich denke mal das die Lichtmaschine nun hinüber ist. Ich frage mich nur, warum die Tachobeleuchtung kurzzeitig ausgefallen ist und woher der Geruch kam, von der Lichtmaschine kann er ja wohl kaum sein, ich denke nicht das man das während der Fahrt riecht. Oder gibt es vorne irgendwelche anderen Bauteile die so einen Fehler hervorrufen können?

     

    PS: Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte wie weit man mit dem CDI mit voll geladener Batterie fahren kann?

     

    Gruß in die Runde.


  3. vor 12 Minuten schrieb Ahnungslos:

    Der cdi hat ja einen elektrischen Zuheizer, der normalerweise aktiviert wird, wenn man den Heizungsregler ganz auf die Max Stellung schiebt.

    Dazu ist beim cdi auf dieser Stellung extra ein Mikroschalter verbaut, der beim Benziner nicht vorhanden ist.

    Dies wird wie schon geschrieben durch die orangene Kontrollleuchte mit den Wellenlinien im Kombiinstrument angezeigt.

     

    Das er einen Zuheizer hat, war mir bekannt, ich meinte damit, das dieser wohl defekt ist, weil ich noch nie das Lämpchen gesehen habe 😉


  4. So,

     

    vorhin war das flackern kurzzeitig weg, ist aber nach ca. 5km Fahrt wieder aufgetreten. Es ist doch Drehzahlabhängig. Da es draussen geregnet hat wie verrückt, habe ich nur die Spannung am Zigarettenanzünder messen können, konnte dort nichts aussergewöhnliches feststellen, aber das flackern, ist auch ganz schwach zu sehen, kann sein das mein Multimeter da zu träge ist.

    Es wird wohl an der Lichtmaschine bzw dem Regler liegen, da das flackern erst auftritt, wenn nach einem erneuten anlassen die Lichtmaschine zugeschaltet wird....


  5. Hallo, Danke für die schnelle Antwort.

     

    Das flackern tritt durchgehend auf, egal welche und wie viele Verbraucher eingeschaltet sind. Die Heizung hatte ich glaube ich garnicht eingeschaltet. Ein Lämpchen vom Zuheizer habe ich aber auch noch nie gesehen :-D

     

    Ich habe jetzt erstmal die Batterie voll geladen und werde nachher mal schauen, ob das flackern wieder auftritt und gegebenenfalls nochmal das Multimeter aktivieren.


  6. Hallo Forengemeinde,

     

    gestern Abend ist mir ein leichtes flackern, ich würde eher sagen der Instrumentenbeleuchtung und des Fahrlichtes bei meinem 2001er CDI aufgefallen. Habe dann heute mal das Multimeter an die Batterie geklemmt und bin ein paar Meter gefahren. Ladespannung liegt so bei 13,8Volt und mein Multimeter zeigt auch keine Schwankungen an, auf jedenfall keine die im Rhytmus des pulsierenden Lichts liegen. Es ist so ein 1-2 Sekunden Rhytmus.

     

    Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? Hab bei der Suche jetzt auch nicht direkt was passendes gefunden.

     

    Gruß.


  7. So, die Sleeves sind heute angekommen.  Es handelt sich dabei lediglich um das eigentliche Sleeve und eine Schlaghülse. Welle ausgebaut, sauber gemacht und entfettet. Ich habe etwas Epoxy Kleber auf die alte Welle gemacht, bevor ich die Hülse aufgesetzt gabe, damit später kein Öl zwischen Welle und Hülse seinen Weg nach draussen findet. Vor allem wegen der doch starken Riefen. Sleeve aufgesetzt, und mit Hilfe eines kurzen Rohres aufgeschlagen. Fertig. Waren nur ein paar Minuten Arbeit. Werde nächste Woche berichten ob es auch dicht ist.

    IMG_20200520_135638_edit.jpg


  8. Am 16.5.2020 um 19:22 schrieb kayli:

    Also ich fahre seit 2011 die Nockenwelle von DBilas in einem 700er Motor und habe bis heute keine Probleme.

    Einzig zum Einbau wurde geschrieben, dann man keinerlei Änderungen vornehmen muss und sie einfach einbauen kann.

    Leider haben da meine Rollenschlepphebel geklappert, da sie meine originale Nockenwelle umgeschliffen haben, was auch das Angebot war, welches sie damals hatten. Durch Unterlegen von einer Beilagscheibe unter die Hydrostössel war das Klackern weg.

     

     

    Und welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Leistung, Fahrverhalten, Verbrauch?

     

    Gruß.


  9. Danke erstmal für die Antworten.

     

    Ja, die Welle war immer eingerastet, habe im eingebauten Zustand kein Spiel feststellen können. Ich habe da jetzt auch nicht mit dem Schleifpapier ewig rumgeschmirgelt, ging mir nur darum eventuelle grobe Verunreinigungen loszuwerden. Werde die Welle nochmal ausbauen und den Simmerring etwas tiefer einsetzen, da ist ja genug Spielraum. Vielleicht hilft es ja, sonst werde ich mir eine neue Welle besorgen. Ich prüfe auch nochmal auf Spiel, wenn ich die Welle ausm Radlager raushabe.

     

    Melde mich dann wieder.

     

    Gruß.


  10. Schönen guten Tag alle miteinander,

     

    ich habe folgendes Problem, ich bekomme die linke Antriebswelle an meinem 450CDI nicht mehr dicht. Den Simmerring habe ich schon 3 mal gewechselt, aber nach kurzer Zeit fängt das Öl wieder an zu laufen. Hab dann mal versuchsweise einen Simmerring mit der GRöße 39,5x60x10 anstatt 40x60x10 eingebaut, hat aber auch nichts geholfen. Gibt es da noch irgendeine Trick oder sind die Antriebswellen vielleicht eingelaufen oder vergammelt an der Dichtfläche? Hab sie auch schon mal mit 600er Schleifpapier etwas sauber gemacht, hat aber auch nichts geholfen.

     

    Kann ich noch irgendwas machen oder einfach die Welle gegen eine neue tauschen und dann Ruhe haben?

     

    Gruß und schönen Sonntag!

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