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Oliver107

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  1. 3-4 Milli-Ampere, also völlig unauffällig. Deshalb konnte ich mir bislang auch nicht vorstellen, warum die Batterie so schnell schlapp macht.
  2. Die Idee hatte ich auch schon und das ist genau das Problem: Da gibt's bei der werkseitigen Alarmanlage meines Wissens weder ein separates Steuergerät noch eine eigene Sicherung. Auscodieren macht -wenn überhaupt- nur Smart selbst oder Fismatec und für einmal das Diagnosegerät ranhängen gute 100 Euro zu kassieren, halte ich für einigermaßen teuer. Mit der mir zur Verfügung stehenden Software lässt es sich jedenfalls nicht ansteuern.
  3. Mein 451 aus 2008 hat eine Alarmanlage (inkl. Innenraumüberwachung) ab Werk. Leider saugt mir diese Alarmanlage langsam aber stetig die Batterie leer, wenn das Fahrzeug länger als eine Woche abgestellt ist. Insbesondere dann, wenn ich viel Kurzstrecke unterwegs bin (was zugegebenermaßen überwiegend der Fall ist). Habe nun in den letzten zwei Jahren schon zwei Mal die Batterie erneuert (aktuell Varta Silver Dynamic) , Lichtmaschine funktioniert einwandfrei (überprüft) und nach Ruhestrommessung kann ein anderer (Dauer-)Verbraucher ausgeschlossen werden. Bleibt also die Alarmanlage, aber da sehe ich keine Möglichkeit, das unnutze Ding zu deaktivieren. Hat jemand ne Idee? Viele Grüße Oliver
  4. Also: Kupplung ist zwischenzeitlich getauscht und alles funktioniert nun (geradezu ungewohnt) bestens. Der Ausbau des Getriebes ist leider nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig, aber immerhin mit "normalem" Werkzeug in der eigenen Garage und ohne Hebebühne oder Grube zu machen. So rein optisch und auch mit Nachmessen war die Kupplung eigentlich nicht verschlissen. Aber nachdem sie schon mal draußen war und das Neuteil (Sachs) gerade mal knapp über 200 Euro kostet, war es kein Thema. Überrascht war ich vom schlechten Zustand des Aktuators. Der war innen völlig verrostet und verdreckt und die Achse auch nach Ausbau der Feder sehr schwergängig. Offenbar stand da über lange Zeit Wasser drin. Ich vermute fast, dass das die eigentliche Ursache für das ruppige Schaltverhalten war, Jedenfalls habe ich den dann in alle Einzelteile auseinander genommen, gereinigt und geschmiert. Zusammengebaut, funktioniert. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich erstmal den ganz einfach auszubauenden und beim 451 problemlos zu öffnenden Aktuator überholt, bevor ich mich der wie eingangs beschrieben schon einigermaßen aufwändig zu tauschende Kupplung zugewendet hätte, Oliver
  5. Vielen dank für Eure Antworten! Hmm, hatte ich fast befürchtet. Okay, dann mach' ich ne neue Kupplung rein. Den Aktuator brauche ich deshalb aber wohl nicht auch austauschen, oder? Viele Grüße Oliver
  6. Hallo zusammen! Bei meinem 2008er 84-PS-Coupe muss ständig die Kupplung mittels Software neu angelernt werden. Nach dem professionellen Einstellen über die Diagnosedose schaltet er nur relativ kurze Zeit sanft und bereits nach 500 Kilometern wird das wieder spürbar härter, bis es nach spätestens 1.500 Kilometern so ruppig ist, dass jede Betätigung am Gaspedal zum Schlag im Rücksitz wird. Hab das im letzten Jahr nun vier Mal neu einstellen lassen. Jedes Mal anfangs top und nur ein paar Wochen später wie gehabt. Die Gesamtfahrleistung beträgt gerade mal 62.000 Kilometer. Jemand ne Idee, woran das liegt? Viele Grüße Oliver
  7. Super, - danke für die Recherche! Das Teil A 451 330 0059 wird als "Träger" gelistet zum Preis von 184 Euro, bzw. 218,96 Euro mit MWST. Ich werde jetzt mal fragen, ob unter der Teilenummer tatsächlich ein kompletter Achsschenkel mit bereits montiertem Lager kommt und dann den komplett nehmen, weil ich keine Lust habe, selbst daran herum zu pressen, inkl. der Wahrscheinlichkeit, es nicht richtig zu machen oder die Teile dabei zu ruinieren. Vielen Dank für Eure Mithilfe! :)
  8. Ne hydraulische Presse habe ich, aber keinen Abzieher und wenn ich mir anschaue, wie heruntergekommen der Radträger nach nur 56.000 Kilometer Laufleistung (mein Mercedes 123 sieht nach 250.000 Kilometer eindeutig besser aus) aussieht, ist's das einfachste den Achsschenkel komplett zu tauschen. Hat jemand dafür ne Teilenummer, -rechte Seite?
  9. Mist, das hatte ich befürchtet. Dann muss ich also den kompletten Achsschenkel tauschen. Sehr ärgerlich... Vielen Dank für die Aufklärung. Viele Grüße Oliver
  10. Wie bekomme ich die vordere Radnabe ab? Ich sehe da auch nach Abnahme der Bremsscheibe keine Nabenkappe, geschweige denn eine Befestigungsschraube / -Mutter. Viele Grüße Oliver
  11. Also das Navi selbst verweist darauf, dass man bei Garmin nach nem Kartenupdate fragen soll, -die aber haben nix (mehr). Ich werde nun mal die SD-Karte raus nehmen und schauen, was für ein Format die Karten haben, dann sieht man vielleicht weiter. Danke und Grüße Oliver
  12. Hallo zusammen! Mein originales ab Werk 2008 verbautes Navi (Garmin) funktioniert zwar nach wie vor, ist aufgrund der mittlerweile aber schon sehr veralteten Karten oft wenig hilfreich. Die Karten sind auf ner SD-Karte. Wo bekommt man da aktuelle Karten her? Der Hinweis auf Garmin hat nichts gebracht, weil die für 10 Jahre alte Geräte nichts mehr anbieten sondern lieber ein neues System verkaufen wollen. Klar könnte man es rauswerfen und einfach für kleines Geld ein neues Navi bei Bedarf einstöpseln samt des damit verbundenen Kabelgewirrs. Aber eigentlich ist das so ganz okay, zumal es wie schon gesagt ja funktioniert. Viele Grüße Oliver [ Diese Nachricht wurde editiert von Oliver107 am 13.01.2018 um 17:09 Uhr ]
  13. So, nun habe ich Dank Eurer Ratschläge einen intensiven Schraubertrag hinter mir: 1.) ABS-Ring hinten rechts gewechselt. Der war -ganz im Gegensatz zum linken- schon ausgesprochen rostig, -allerdings alle Zähne vorhanden und auch nicht gebrochen. Ausgetauscht habe ich ihn dennoch. 2.) Kabelbaum zwischen Sensorstecker und ABS-Steuergerät geöffnet und die vier "Klingeldrähte" freigelegt. Ich habe zwar keinen Bruch feststellen können, aber es ist mir unbegreiflich, warum man solch dünne Kabel ab Werk mit Kabelbindern derart anknallt, dass zumindest die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass es an dieser Stelle zum Bruch kommt. Jedenfalls habe ich die beiden Kabel des rechten Sensors abgeschnitten und fast auf der gesamten Länge bis zum Steuergerät ersetzt. Anschließend alles wieder ordentlich isoliert und dann -ebenfalls mit Kabelbindern- LOCKER verlegt, so dass nicht jede kleinste Zugbelastung zum Abriss führen muss. Ergebnis: ABS und ESP leuchten nicht mehr und nach Löschen des Fehlers tauchte dieser auch nicht wieder auf, -jedenfalls nicht nach kurzer Probefahrt. :) @: Focus-CC und maxpower879 ganz herzlichen Dank für Eure Tipps!!! Viele Grüße Oliver
  14. Danke für Eure für mich wertvollen Tipps! :) Da hab' ich ja Weihnachten was zu tun. Werde berichten!
  15. Hallo zusammen, ich bin seit Anfang der Woche stolzer Besitzer eines 451 (84 PS 12/2007) dessen Vorbesitzer ziemlich konsequent seit zwei Jahren jede Wartung verweigert hat. Nachdem ABS und ESP dauernd leuchten, ergab das Auslesen des Fehlerspeichers: "C1130 - Drehzahlsensor, hinten rechts; Systemfehler - Permanent" Den Drehzahlsensor A451 540 01 17 habe ich nun ausgetauscht, leider ohne Erfolg. Der Fehler wird nach wie vor angezeigt sowohl als Kontrolllampe als auch im Fehlerspeicher. Ferner ergab das Auslesen: "P0318 - Schlechtwegstreckensensor; Leitungsbruch - Permanent" Das sagt mir gar nichts... Meine Überlegung ist nun die beiden Kabel zwischen (neuem) Sensorstecker und Steuergerät zu testen. Weiß da jemand die PIN-Belegung am Steuergerät oder hat sonst wer nen brauchbaren Tipp wie ich da ran gehen sollte? Der ABS-Ring scheint soweit erkennbar nicht gebrochen und sauber zu sein. Viele Grüße Oliver [ Diese Nachricht wurde editiert von Oliver107 am 23.12.2016 um 22:07 Uhr ]
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