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belshazzar

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  1. Hallo, bei meinem mittlerweile sehr zuverlässigem Smartie 450 CDI macht sich nun leider eine Inkontinenz bemerkbar.... Zuerst war es etwas schwierig die Ursache festzustellen, da das Öl auf dem Weg nach unten die linke Antriebswelle passierte und von dieser während der fahrt schwungvoll im gesamten Motorraum verteilt wurde. Schöne Sauerei :( Auf jeden Fall kommt das Öl aus dem Mischgehäuse an der Stelle an der der Aktuator angeschraubt ist. (Es handelt sich dabei nicht zur um Öl sondern um ein Öl-Kraftstoff-irgendwas-Gemisch, im weiteren aber einfach als "Öl" bezeichnet) Meine Hoffnung war nun das die Dichtung zwischen Aktuator und Mischgehäuse einfach undicht geworden ist und sich einfach schnell und günstig wechseln lässt. Also habe ich den Aktuator abgebaut und festgestellt das sich dort überhaupt keine Dichtung befindet. Wahrscheinlich weil dort eigentlich erst gar kein Öl sein sollte was austreten könnte... :-? Dann hatte ich die Idee den Aktuator einfach mit einer Portion Gehäusedichtmasse zu verbauen. Leider musste ich aber feststellen das sich an der Anlagefläche eine Nut befindet (da kommt das Öl auch raus...) Was soll das denn???? Hat jemand ein ähnliches Problem, und evtl. eine Lösung???
  2. So der Smart läuft wieder! Folgendes ist in der Zwischenzeit passiert! Zuerst habe ich den Fahrersitz ausgebaut um nach Wasser in der Elektrik zu suchen, alles Trocken.... Danach habe ich mich unter das Auto gelegt um die drei Schrauben des Aktuators zu lösen. Gleich die erste riss natürlich ab :( Nach dem lösen der zwei verbliebenen Schrauben konnte ich den Aktuator abnehmen, wobei die Druckstange aber im Getriebe hängen blieb. Ihr ahnt es bestimmt: Ausrückhebel durchgegammelt.. :-x ALSO: Getriebe raus, Kupplung und Ausrückhebel neu, Getriebe wieder rein ??????????? 800 - 900€ Bei der Laufleistung und dem Baujahr? Lohnt sich das? Wohl eher nicht....... :cry: Deshalb habe ich mich für eine Zeitwertgerechte Reparatur entschieden! 8-) 1. Möglichkeit: Das Loch im Ausrückhebel irgendwie durch das Loch im Getriebegehäuse verschließen? Das schied bei mir leider aufgrund des geringen Lochdurchmessers und angeborener westfälischer Wurstfinger von Anfang an aus. Viel zu fummellig :( Die Lösung: Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt.... Also habe ich mir überlegt: Wenn ich das Loch am Ausrückhebel nicht kleiner bekomme muss ich eben die Druckstange des Aktuators "dicker" machen, damit diese nicht mehr in das Loch flutscht.... Eigentlich war meine Idee dann einfach vorne ein Gewinde auf die Druckstange zu schneiden eine M10 Mutter aufdrehen und fertig. Da die Druckstange aber gehärtet ist funktioniert das mit dem gewindeschneiden nicht so gut :roll: Und so wird's gemacht: Mann nehme eine M12 Mutter. An jeder der sechs Seiten ein Loch bohren, Gewinde schneiden und M5 Madenschraube (gehärtet) einsetzen. Diese Mutter lässt sich nun auf die Druckstange aufschieben und mittels der Madenschrtauben bombenfest fixieren 8-) Danach habe ich den Aktuator wieder eingebaut ( mit 2 Schrauben befestigt) und siehe da: Seit mehr als 2000KM keine Probleme mehr!!! :-D 8-) :lol: :-P Fazit: Reparaturkosten für durchgegammelten Ausrückhebel nach dieser Methode: 1-2€ :-P Erfolgsaussichten: Sehr gut 8-) [ Diese Nachricht wurde editiert von belshazzar am 05.04.2014 um 07:16 Uhr ]
  3. Hallöchen! Nach vielen sorglosen Kilometern mit meinem 2001er CDI war es heute morgen so weit: Ich musste kurz abbremsen und wollte dann wieder beschleunigen und nichts passierte.... Warnblinkanlage, ausrollen, abschleppen usw.... Das Problem stellt sich nun wie folgt da: Der Motor läuft einwandfrei. Bei eingeschalteter Zündung (Motor aus) lässt ich das Getriebe schalten (N-R-A wird im Display angezeigt) Wenn ich bei laufendem Motor nun in den Rückwärtsgang oder 1. Gang schalte, scheint es als wenn der Smart Versucht einzukuppeln. Ich gebe dabei kein Gas. Im Display wird nur N angezeigt, nach einiger Zeit die Drei --- Wenn ich das bei einem Auto mit Schaltgetriebe nachmachen sollte würde ich bei eingelegtem Gang die Kupplung in schneller Folge bis zum Schleifpunkt kommen lassen und dann wieder treten usw. Ich habe mich eben mal unters Auto gelegt und die Stange von dem Aktuator der Kupplung von hand einige Millimeter hin und her bewegt. Ist das richtig? Muss der nicht mit einer gewissen Vorspannung eingebaut werden? Ich habe beim suchen im Forum zwar viel über viele verschiedene Probleme mit der Kupplung oder dem Getriebe gefunden, aber so wie es bei mir ist konnte ich da nix finden... Wer hat eine Idee ? :) ----------------- 450 CDI / 2001 / 237365 KM
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