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Stumpi

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    Finanzfuzzi
  1. Sehr geil, danke euch für die Links :)
  2. Okay, 170 klingt aber echt fair. Des mit dem leicht dagegen drücken is halt auch immer so eine Gefühlssache ;-) Hab mal was von 20kg Zugkraft gelesen ...
  3. Alles klaro, gut zu wissen :) Naja ne, so dicke hab ichs etz auch wieder net, is ja auch nur mein Zweitauto ;-) Ich wird die Kupplung einfach mal weiter beobachten, is ja auch net ganz billig des Teil. Danke euch wie immer für die Hilfe.
  4. Das habe ich mir schon fast gedacht dass er dann wohl defekt ist :( Evtl mal aufn Schrottplatz ^^ Benzin und Diesel dürften ja was das betrifft denk ich mal gleich sein beim 450er oder? Achja, was meint ihr, hat die Kupplung durch den ständigen Druck bereits gelitten? Habe mir derweil von nem Kumpel einen Aktuator geliehen und von den Langlöchern her sitzt er relativ mittig. Finde dass er jetzt auch wesentlich besser durchzieht. Hat vorher quasi die Kupplung immer leicht geschliffen beim beschleunigen oder wie muss man sich das vorstellen? [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 18.04.2019 um 09:59 Uhr ]
  5. Hallo Leute, habe mich gestern mal an meinen Aktuator gewagt, nachdem er teilweise die Gänge nicht sauber eingelegt hat und ab und an erst mit erhöhter Drehzahl losgesprungen ist. Beim Ausbau ist mir bereits aufgefallen, dass der Ausrückdorn ständig den Aktuator gegen die 3 Schrauben drückt. Er ist also, obwohl in Position "N" abgestellt, immer komplett ausgefahren. Nachdem ich ihn ab hatte habe ich versucht ihn durch externe Stromzufuhr einzufahren. Hat auch geklappt, aber sobald ich den Strom trenne schnalzt er wieder raus. habe dann den Motor abgeschraubt und versucht ihn mit der Hand einzufahren. Mit genug Kraft klappt das auch, aber die Feder drückt ihn gleich wieder raus, sobald ich loslasse. Er wird also scheinbar in keiner Endstellung festgehalten. Hat jemand eine Idee wo der Fehler sein könnte?
  6. Ne, da is nix mit blasen, geht nur saugen, ganz bleed binni ja a nird :) Tausche es jetzt nochmal gegen ein Originales, wenns dann net geht lass ich die Entlüftung iwie ins Freie laufen, kommt ja kein Öl raus ^^
  7. Hab das Teillast bereits erneuert und nun gegen eines aus Metall getauscht. Immernoch keine Veränderung ^^
  8. Also Schlauch vorm TLV ab gemacht und Ventil an der Drosselklappe drangelassen um Falschluft zu vermeiden. Und schon kommt nix mehr ausm Ölmessstab. Trocken, nix. Im Stand kommt leicht Öldampf aus dem Schlauch der vom Kurbelgehäuse kommt, aber net übermäßig. Also scheint doch einfach die Entlüftung zu klein dimensioniert zu sein... macht es Sinn das kleine Loch in der Ansaugbrücke zu vergrößern?
  9. Also heut Nachmittag werd ich geeignetes Werkzeug zum Druckverlusttest organisieren. Sollten es wieder erwartend die Kolbenringe sein, wird sich eine Reparatur für mich nicht mehr lohnen. Gibt es denn keine "Notlösung", dass man das übertretende Öl mit einem Schlauch in eine Art Ölabscheider oder Auffangbehälter leitet, welchen man hin und wieder entleert? Ansonsten fehlt sich dem Motor ja weder an Leistung, noch an anderweitigem Ölverbrauch oder Verlust ^^ Achja, was ich mir noch überlegt hab testhalber, wenn man den Schlauch vom TLV an der Drosselklappe abzieht und probehalber ins freie laufen lässt, könnte das auch den gewünschten Erfolg bringen? Das Problem ist ja auch, dass die Bohrung in der Drosselklappe bzw E-Gassteller (an der der Schlauch vom TLV angeschlossen wird) eine sehr sehr Winzige ist. Wenn natürlich nun ohne Ende Druck dagegen wirkt, schafft es diese winzige Bohrung nicht, das alles rechtzeitig abzuführen. Würde es ggf. was bringen, dieses Loch zu vergrößern? [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 02.08.2018 um 10:01 Uhr ]
  10. Ja Kompression kann ich morgen schon nochmal messen, wird aber sicherlich nix bei rumkommen ^^ Sind netmal ein halbes Jahr alt und er hat sonst nirgends Öl, net am Turbo, nicht in der Ansaugung, nirgends, sonst total trocken..
  11. Also Ventildeckel ist wieder dicht, aber 10 Sekunden nach dem Abstellen siehts so aus wie auf den Bildern... Sifft scheinbar immernoch aus dem Ölmessstab raus. Keine Ahnugn was es noch sein soll, werd ihn demnächst in die Presse schicken https://imageshack.com/i/pnCTAPnDj https://imageshack.com/i/plY9I68yj https://imageshack.com/i/pl63q4wYj [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 31.07.2018 um 18:11 Uhr ]
  12. Naja, aber lieber 10 euro für ne Dichtung, als 100 Euro für nen neuen Deckel, dem alten fehlt ja nix ^^ Für des gesparte Geld hab ich mir gleich noch nen Satz Bremsen für vorne gegönnt ;-)
  13. So, also mir ist wohl beim Zusammenbau tatsächlich die Dichtung wieder verrutscht. Ich denke dass Problem ist einfach, dass an dieser Stelle keine Führung für die Dichtung vorhanden ist. Wenn man nun die Schraube zu fest anzieht flutscht die Dichtung quasi wieder rein. Ich hab etz bissl Dirko drunter, ein wenig antrocknen lassen, die VDD aufgelegt, nochmals ein halbes Stündchen gewartet und dann montiert, allerdings die Schrauben nicht allzu fest angezogen, man sieht noch einen kleinen Spalt zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf, aber das Dirko hat es scho leicht ausgedrückt. Hab ihn etz mal zusätzlich über Nacht stehen lassen und heut Nachmittag werd ich ihn testen. ^^
  14. Oooookay, dann werde ich mal Dirko besorgen gehen ^^ Die Problematik mit der verrutschten Dichtung ist mir durchaus bekannt, weswegen ich auch eine UHU Dichtmasse drunter hab, aber anscheinend ist sie wieder verrutscht :( Die Idee mit den Unterlegscheiben macht durchaus Sinn. Mit welchem Drehmoment hast du die dann angezogen? Smart gibt ja 12Nm vor... Und welche Dichtmasse könnt ihr mir empfehlen?
  15. Also, Ventildeckeldichtung wurde am Samstag neu gemacht, etz isses schlimmer als vorher. Haben während der Fahrt mal die Motorabdeckung weggelassen und man sieht, wie es am Ventildeckel links vom Ölmessstab rausläuft sobald man Gas gibt. Ist eine 1cm breite Stelle und verteilt sich mittlerweile über den kompletten Motorblock. Kann es sein dass der Ventildeckel plötzlich verzogen ist? Habe zusätzlich zur Dichtung noch Dichtmasse drauf, aber es wird einfach nicht mehr dicht. Vollastventil ist auch einwandfrei durchgängig. Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie man das 100% wieder dicht bekommt?
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