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  1. Ja, das musste ich. Die Innenschale besteht ja aus zwei Teilen. Griff ab und das Pappeteil herausgehebelt. Dabei sind eben auch zwei Gegenstücke von Rastnasen abgebrochen. Danach dann der größere verbliebene Teil der Innenverkleidung. Wenn man nur vorher wüsste, wie es geht - wo was wie verklemmt ist...
  2. Es ist vollbracht! Aber was für ein Abenteuer!. Ich hatte mich nun doch entschieden, die Tür zu reparieren und habe mir im SC die Hebemechanikbaugruppe gekauft. Ohne Motor: 162 Euro!!! Das hat mich fast umgehauen. Bei Ebay gibts die Dinger für knappe 30 Euro. Original oder Nachbau - Qualität gut oder eher nicht? Die Demontage der Tür war nervenaufreibend. Die Innenverkleidung ist nur mit Verlusten abgegangen. Zwei Plastikstege sind ausgebrochen. Sieht man nicht, klappert auch nicht. Das Aufbohren der Nieten gelang aber neue Nieten einpressen - da versagte meine Hausgebrauchsnietzange. Für die obere Niete, die an der Umlenkrolle, braucht man sowieso eine spezielle Nietzange mit langem Rüssel. So habe ich an zwei Stellen mit Schraube und Mutter gearbeitet und nur unten genietet. Hält. Der Zusammenbau gelang ganz gut und zum Schluss war tatsächlich keine Schraube mehr übrig. Aber ich glaube, so was mache ich nie wieder.
  3. Danke für den Tipp mit dem Gummi! Ich dachte eigentlich, nur die Gleitscheibe zu wechseln. Aber ich habe nun in einem Video gesehen, wie kompliziert das Wickeln des Seilzuges sein muss. Ich werde wohl im SC den Komplettantrieb bestellen. Die Nieten bohre ich also auf und den neuen Antrieb kann ich vielleicht mit Schrauben und Muttern befestigen? Mal sehen.
  4. Ich habe nun die defekte Tür ausgebaut und in meiner Werkstatt stehen. Das Türpanel konnte ich ohne Beschädigung lösen. Die Fensterhebemechanik liegt frei und zu sehen ist: Der weiße Plastikmitnehmer für die Scheibe ist gebrochen. Und der Motor hat das kaputte Reststück bis ganz oben gezogen. Der linke Drahtzug ist nun so straff wie eine Saite gespannt und läßt sich nicht entspannen. Der Motor brummt nur, wenn er Strom bekommt. Kein Vorwärts, kein Rückwärts. Dieser Mitnehmer für die Scheibe ist als Ersatzteil zu bekommen. Nur wie muss ich beim Austausch vorgehen? Weiß da jemand Rat?
  5. Danke für die Antworten! Ich kannte die Kurbelvariante von meinen 451, den ich ein paar Jahre fuhr. Gut, ich kann also mit meinem 450 nicht kurbeln. Das Auto fährt bei uns täglich und ich traue mir nicht zu, schnell und zwischendurch so eine Tür zu reparieren. Also werde ich auch dieses Mal eine Ersatztür einbauen. Dann ist das Auto schön bunt: Schwarz, Rot und Gelb. Aber die dann ausgebaute Tür entsorge ich nicht wie sonst, sondern werde mich bei Gelegenheit ganz in Ruhe mit dem Innenleben beschäftigen. Fensterpatent, ist das diese Baugruppe: https://www.smart-ersatzteile.com/epages/61935289.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61935289/Products/832567450fn ?
  6. Hallo in die Runde, mein Benziner BJ 98 hat rechts nun schon die dritte Tür eingebaut bekommen. Immer wieder geht der (elektrische) Festerheber kaputt. Die Reparatur ist ja nicht so einfach (Panele reißen, Nieten müssen ausgebohrt werden...) Einfacher war es immer, die komplette Tür zu wechseln. Das würde ich auch erneut machen. Überlege aber diesmal, die Kurbelvariante zu besorgen. Ist die Mechanik dort solider oder ist anstelle des elektrischen Antriebes die Kurbel mit dem gleichen Plastik und Seilgewusel verbunden? Viele Grüße, Armin
  7. Das Problem scheint gelöst: Der Stecker an der ZEE war nicht eingerastet. Wahrscheinlich habe ich das einer namhaften Werkstatt zu verdanken, zu der wir immer jedes Jahr im Sommer weit anreisen. Für unseren Smart nur das Beste. Die haben die Lenksäule auswechseln müssen... Jedenfalls habe ich bei der Suche nach Pin A3 gleich bemerkt, dass der Hauptstecker an der ZEE leicht beweglich auf seinem Sockel saß. Ein Fingerdruck auf das Gehäuse = Klack. Auto ganz. Probefahrt mit voll aufgedrehter Heizung nach 30 Kilometern - Ergebnis: Auto springt an. Nun hoffe ich, dass das auch nachhaltig ist. Vielen Dank an Ahnungslos! Ohne Deine "helfende Hand" hätte ich wohl ewig mit dem Fehler leben müssen. Auf der von Dir verlinkten Seite habe ich nun auch endlich folgendes zur Kenntnis genommen: "The main ZEE connector (outlined red), if your car is doing strange things, check this isn't loose." Nochmals herzlichen Dank!
  8. @Ahnungslos So, am Stecker H-LS II, Pin 5 konnte ich folgendes messen: Im ordnungsgemäßen Zustand ist die Spannung bei eingesch. Zündung etwa 13 Volt. Mit Schlüssel auf Zündungsstellung fällt die Spannung auf nahe Null ab, wie von Dir beschrieben. Im Fehlerzustand bleibt die Spannung erhalten; das Relais kann also nicht anziehen. Nun gehts weiter zum Pin 112? Das dürfte dann nicht so einfach werden, oder?
  9. Quote: Das Relais ist in diesem Zusammenhang uninteressant! Die Frage ist doch, ob die Spannung von 12 Volt auf dem Stecker M-LS auf den Pin 5 auf die Leitung, die dann von diesem Stecker direkt zu dem Magnetschalter führt, ausgegeben wird oder nicht. Und genau das sollte mit einem Messgerät hervorragend gemessen werden können, ohne daß man hier von irgendwelchen Temperaturen im Innenraum abhängig wäre! Um das zu messen, muss ich tatsächlich ein bißchen in der Gegend herumfahren, bis das Auto erwärmt ist. Im kalten Zustand funktioniert das Starten ja. Da sind dann freilich auch die 12Volt messbar. Aber heute konnte ich den Fehler wieder erleben. Am Pin 5, Stecker M-LS, ist keine Spannung messbar. Wie messe ich mich weiter dem Fehler entgegen?
  10. Ja, das werde ich messen. Aber interessant und ziemlich eigen ist das mit der Wärme doch, oder? Danke für den Tipp!
  11. Hallo zusammen, im Sommer begann mein smart-Problem: Morgens fahre ich los, alles normal, mittags steht das Auto in der Sonne und der Anlasser bekommt keinen Strom. Ich habe in einer Werkstatt überprüfen lassen: - Kabelklemme am Anlasser, wurde erneuert - Relais hinter dem Fahrersitz=tadellos i.O. Das Phänomen blieb. Irgendwann kam ich in einer Stadt nicht mehr weiter. ADAC Mann überbrückt Zündschloss: Plus direkt an Anlasser=funktioniert. Also habe ich mir ein Kabel gezogen, sodass ich bei Bedarf direkt im Auto überbrücken kann. Aber das ist doch keine Lösung! Mittlerweile bekommt der Anlasser schon keinen Strom mehr, wenn sich der "Fahrgastraum" leidlich erwärmt hat. Nun meine Frage: Könnte das Problem von defekten Kontakten im Zündschloss kommen? Könnte ich (ambitioniert, aber nicht unbedingt begabt) selbst Hand anlegen? Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Viele Grüße, Armin
  12. Werkstatttermin war letzte Woche - Ergebnis: ABS Kranz hinten links gebrochen. Wie erwartet. Nun sind sie auf beiden Seiten neu; mal sehen, wie lange das hält. Eine Reparatur kostet übrigens mittlerweile 250 Euro. Zum Glück habe ich eine Garantieversicherung abgeschlossen. So mußte ich nur 8 Euro zuzahlen... Heute morgen begann kurz nach dem Start der Turbo zu pfeifen wie ein Wasserkessel. Neuer Werkstatttermin: Morgen. Mir reicht es langsam! Grüße in die Runde! Armin
  13. @ Timo Oh, ich habe telefonisch, als ich dem Techniker erläuterte daß die Probleme sich verstärken, auf dieses Forum verwiesen mit dem Hinweis, daß es ja "vielleicht " an den ABS Ringen liegen könnte. Meine Güte, da wurde er doch reserviert. Ich glaube, so ein Forum im Rücken macht den Leuten tatsächlich Druck. Wobei ich keine Kritik anmelden wollte. Ich stelle mir vor, daß der Job bei diesen durchtechnisierten Autos heutzutage nicht mehr so einfach ist wie früher. Naja, nächste Woche fahre ich zum SC. Ich werde sehen, was heraus kommt. An der Klimaanlage kann es schon mal nicht liegen. Was ein Glück - ich fahre "pur". Je weniger drann ist, desto weniger kann kaputt gehen. Viele Grüße, Armin
  14. Ja, so ein Zahnkranz war schon einmal gebrochen in meinem cdi, (ünerhaupt gab es in den drei Jahren, die er alt ist, eine Menge Defekte - allein zwei Turbolader...) aber da hatte es andere Auswirkungen: beim bremsen knatterten jedes mal die Bremsbacken und die ABS Leuchte blinkte. Danke für die Hinweise, ich wende mich damit noch einmal an den SC. Viele Grüße, Armin
  15. Hallo in die Runde, mein cdi hat nun 50.000 hinter sich und aktuell folgendes Problem: Seit einiger Zeit hört man beim Ausrollen, kurz bevor das Getriebe in den niedrigeren Gang schaltet, schlagende Geräusche. Unregelmäßig, aber in der Frequenz bis zu ca. 3x in der Sekunde, auch mal kurz aussetzend Klingt ein bißchen so wie Kettenspringen bei einer verstellten Fahradschaltung, nur viel dumpfer. Ich habe sogar das Gefühl, entsprechende Vibrationen zu spüren. Das Schlagen kommt so mittig oder leicht von vorn unter dem Fahrersitz hervor und ist von außen wohl nicht zu hören. Rollt man im Leerlauf, schlägt nichts. Der Techniker im SC hat es auch gehört, ist aber ratlos, weil von außen nichts zu sehen ist und das Fahrwerk in Ordnung scheint. Er meint, man könne ja nicht auf Verdacht anfangen, das Auto auseinander zu bauen. Sein Tipp: Ich soll fahren, bis irgend etwas richtig kaputt geht. Nun aber wird das Geräusch immer dominanter, mittlerweile ist es auch beim Fahren unter leichter Last zu hören. Ich mache mir echt Sorgen, hatte auch schon genügend Reparaturen in der kurzen Lebenszeit des Kleinen. Von Euch hat doch sicher jemand einen Tipp oder Verdacht... Viele Grüße, Armin
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