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schaefca

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  1. Tach! Gefunden bei kleinezeitung.at: fortwo goes USA: Ab 12.000 Dollar ist man "smart" Geht man von den eingangenen Vorbestellungen aus, stehen in USA die Zeichen gut für einen Erfolg des fortwo: Freilich hätte das Sorgenkind im DaimlerChrysler-Konzern Erfolg am größten Automarkt der Welt ab 2008 auch dringend nötig. Für smart, 1994 gegründete Firma und mittlerweile längst Teil des Chrysler-Konzerns, ist klar: "Wir haben mit dem fortwo das richtige Auto zur richtigen Zeit". Damit das auch Kunden, die bislang eher auf monströse Limousinen und mächtige Pick-ups ohne Verbrauchslimit setzten, glauben, wurde eine kleine, aber feine Marketing-Maschinerie in Gang gesetzt. 2,60 Meter. Seit Mitte Jänner wird der fortwo in den USA mit Grundausstattung ab 12.000 Dollar (8.168 Euro) angeboten. Interessierte Kunden und die Fachpresse bekommen den in Europa bislang nicht unbedingt gewinnträchtigen smart fortwo als sparsames, kompaktes und sicheres Automobil präsentiert. Das für die Amerikaner ungewohnt kleine Auto mit einer Länge von nur 2,60 Meter soll nach Willen der Mercedes-Benz-Führung vor allem mit sparsamem Verbrauch und dem leichten Auffinden von Parkplätzen in Innenstädten punkten, wie der Präsident von Smart USA, Dave Schembri, erklärte. Marktstart Bis Ende Jänner soll der Smart bereits bei 68 Händlern in 31 US-Staaten stehen, gebaut wird der Kleinstwagen in Frankreich gebaut. Günstiger Zeitpunkt. Freilich ist auch der Zeitpunkt für die US-Markteinführung auch wirklich ein günstigerer als noch vor ein paar Jahren: Selbst die Amerikaner können sich angesichts globaler Klimaprobleme und steigender Spritpreise einer Diskussion über die Sinnhaftigkeit ihrer rollenden Statussymbole, "Größe XXL", nicht mehr entziehen. Nicht erst seit dem grünen Engangement von Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat offenbar ein Umdenken eingesetzt: Wenn man berücksichtigt, mit welcher Mentalität US-Amerikaner bislang Autos auswählten, fuhren und vor allem auch betankten, weht der Rückenwind für kleine Sparmeister schon stärker. Erfolg tut Not. Gut täte ein Erfolg aber nicht nur der Umwelt, sondern auch der Marke smart selbst (die Produktion des viertürigen ForFour wurde z.B. wegen Erfolglosigkeit bereits eingestellt). DaimlerChrysler-Konzernchef Dieter Zetsche wähnt den Kleinwagen jetzt jedenfalls auf richtiger Spur: "Das Fahrzeug war für uns nie wertvoller als heute", so Zetsche, der bei Erfolg sogar eine Erweiterung der smarten Modell-Palette für möglich hält: Freilich nur unter der Voraussetzung, dass ein zusätzliches Modell "eine ebensolche Einmaligkeit wie beim ForTwo bringen" müsste. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Nachdem wir den Oldliner-CDI gegen einen 44 CDI getauscht haben, steht die Überlegung an, den 188B PUNTO demnächst gegen einen 2005er 450er(!) CDI zu tauschen. Allerdings: wenn der "ed" tatsächlich 2009 kommt, kommt eine SOLAR-Tankstelle aufs Dach und dann heißt´s: "LMAA Herr Putin und Herr Scheich!" :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! ...mit BlueTech und 117 PS? Seufz, leider kein 44... Hmm, aber den Motor hätte ich gerne im 44/2, wenn er denn kommt. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! ...und auch n-tv.de fragt: Kriegt der Smart bald Geschwister? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 14:56 Uhr ]
  5. Quote: Am 15.01.2008 um 13:47 Uhr hat djfoxi geschrieben: SUV...haben sie doch auch schon fertig entwickelt, sogar das Werk steht doch schon in Brasilien... Sorry, aber wie soll denn ein SUV den Flottenausstoß runterbringen? Im Werk in Brasilien werden mittlerweile C-Klassen gebaut... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. ...so viel dazu: [...] Kleinere Modelle gewinnen wegen schärferer Abgasvorschriften und steigender Spritpreise an Bedeutung. A- und B-Klasse machen bereits ein Viertel des Gesamtabsatzes aus. [...] Quelle: Stuttgarter Zeitung - SMART FORFOUR-REVIVAL? Daimler und die Kleinwagen>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 13:41 Uhr ]
  7. Tag 2>> Tag 3>> Tag 4>> Tag 5>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Gefunden bei autostrassenverkehr.de: Smart-Tour: Tag 1: "Kann der auch Wheelies?" Nix los: Die Rout 66 ist legendär – aber kaum noch befahren 4000 Kilometer mit einem Smart von Los Angeles nach Detroit – AUTO testet den Smart auf seine Amerika-Tauglichkeit. Am ersten Tag geht es von Santa Monica aus in Richtung Westen. Rauf auf die legendäre Route 66 und rein in die Mojave-Wüste. Als an diesem Morgen langsam der Tag durch die dicken Wolken über dem Pazifik bricht, starten wir von L. A.’s Nobelvorort Santa Monica aus in Richtung Detroit. Im Zwielicht sind noch gut die funkelnden Lampen von Riesenrad und Achterbahn zu erkennen, die auf der Santa Monica Pier die ganze Nacht über für Unterhaltung gesorgt haben. Die Riesenstadt Los Angeles schläft, als wir in Richtung Westen rollen, zum Beginn des sagenhaften Highways mit der Nummer 66. Noch rollen wir über den Freeway No. 10. Die wenigen Autos, die mit uns unterwegs sind, kommen uns gar nicht so überdimensional groß vor, wie wir es bei der Planung der Reise durch das Land der Autoriesen befürchteten. Die hohe Sitzposition im Smart und das gute Raumgefühl geben Selbstbewusstsein. Bloß nicht umdrehen und dabei feststellen, dass hinter einem quasi nix mehr ist. Die Einheimischen taxieren uns mit freundlich, interessierten Blicken. Kaum jemand fährt einfach so an dem Mercedes-Mini vorbei. Ein Toyota Prius-Fahrer grüßt begeistert – von Öko-Car zu Öko-Car. Kalifornien lebt derzeit schließlich im Umweltfieber. Die Berge der Mojave Wüste tauchen auf. Nervös läuft der Diesel-Smart jeder Spurrille hinterher, lässt sich vom heftigen Westwind schütteln. Der fünfspurige Freeway ist nur bedingt sein Revier. Besser wird es hinter dem Mojave River, als wir einen Abstecher in die Geisterstadt Calico wagen. Hier wurde 1951 eine alte Silbergräberstadt restauriert. Nach 1881 waren hier jene 31 Gebäude errichtet worden, die einem noch heute eine perfekte Westerstadt mit Schmiede und Rathaus zeigen. Und hier draußen treffen wir auch endlich auf die Route 66. Der Highway-Klassiker nach Chicago ist an seinem Anfang in erbärmlichem Zustand: Die Schlaglöcher sind so groß, dass sie drohen, den ganzen Smart zu verschlucken. Hinter Amboy wird der Asphalt spürbar besser. Der winzige Ort mit einer verlassenen Tankstelle, ein paar Hütten für Durchreisende und einem Postbüro steht für den Niedergang der Route 66. Hier nahe der Staatsgrenze zwischen Kalifornien und Arizona hat der parallel verlaufende Freeway 40 der Traditionspiste das Wasser abgegraben. Einen wunderbaren Eindruck davon kann man in dem Animationsfilm Cars bekommen – für alle Roadmovie- und Route-66-Fans ein Muss! Hinter Needles kreuzen wir den Colorado River. Vor der Weiterfahrt in die Wüste tanken wir zur Sicherheit. Fünf Gallonen Diesel schluckt unser Smart. Eine Schar von Jungs umkreist uns mit ihren BMX-Rädern, Andrew scheint ihr Anführer zu sein. Er findet den Smart cool. Und alle anderen Boys finden ihn genauso cool. Andrew fragt mich, ob das Auto Wheelies kann. Ich verneine. Andrew ist fest davon überzeugt, das der Smart beim schnellen Beschleunigen vorn hochgerissen wird, und ein Stück nur auf den Hinterrädern fährt. Ich glaube das nicht. Die Wüste wird immer weiter, immer einsamer, immer stiller. Entlang des Weges immer wieder Kreuze. Teilweise sind die Salbei-Büsche dahinter weihnachtlich geschmückt. Wir können nicht glauben, dass hier so viele Menschen Unfallopfer wurden. Schließlich stoppen wir an einem Kreuz und lesen die Botschaft darauf: Es sind die Erinnerungen an Urnenbegräbnisse. Die Asche mag sich in der Endlosigkeit der Mojave verloren haben. Endlos sind hier im äußersten Südwesten der USA auch die Güterzüge: Vier Dieselloks zerren weit über 100 Wagons in Richtung Küste. Mindestens ein Dutzend dieser Riesenzüge mit den doppelt gestapelten Containern kreuzt im Laufe dieses Tages unseren Weg. Die Blaue Stunde zieht herauf. Im letzten Licht überqueren wir den 1113 Meter hohen Sitgreaves Pass und damit die Staatsgrenze zu Arizona. Nach all den Geraden bis zum Horizont jetzt sogar ein paar Serpentinen! Smart und Fahrer toben sich begeistert aus. In der Stadt Kingman kehren wir im Hampton Inn ein und tanken auf: Das Mojave Ribeye-Steak passt prima zu den ein, zwei wie Gläsern Samuel Adams – bernsteinfarbenes Fassbier aus Boston. Jetzt noch die Jay-Leno-Show und dann Ruhe im Schiff. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 13:30 Uhr ]
  9. @ bullet: Eine Linie? In D hat MERCEDES ein Minus von 4,4% zu verkraften, sieht aber gleichzeitig die Notwendigkeit, den Schadstoff-Flottenausstoß weiter runterzubringen. Nun konnten ´se selbst hier im Forum die Begeisterung für den neuen FIAT 500 nachlesen. Was macht der Schwabe also? Er wird die Gruft öffnen und den 44 wiederbeleben - ich bin aber mal auf das Instrumentenköfferchen gespannt (von wegen: "...was amputieren wir denn, damit er billiger wird?" und "...was könnte man ihm an neuem Image implantieren?"). Edit: Ich bin SEHR gespannt... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 13:19 Uhr ]
  10. Quote: Am 14.01.2008 um 22:51 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Nicht nur die Plattform, das ganze Auto - Hm, stimmt nicht ganz. Der "i" hat eine Aluminium-Spaceframe-Karosserie auf dem "floorpanel"... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 11:37 Uhr ]
  11. Tach! [...] Volkswagen spricht nun als erster deutscher Autobauer Klartext. Der Konzern teilte mit, dass er den veränderten Sprit nur für VW-Modelle freigibt, die nach dem 1. März 2006 gebaut wurden. Die anderen Autohersteller äußerten sich bisher zwar noch nicht, wollen ihre Kunden aber im Laufe des Jahres über die Biospritverträglichkeit ihrer Produkte informieren. [...] Der Automobilclub geht davon aus, dass alle benzinbetriebenen Autos den teuren Sprit tanken müssen, die älter als zwei Jahre sind. Das wären 33,6 Millionen Fahrzeuge. Die Bundesregierung hingegen spricht von lediglich 375000 betroffenen Pkw. [...] Quelle>>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.01.2008 um 11:29 Uhr ]
  12. Tach! Ich habe ja schon hier laut darüber nachgedacht, dass SMART eigentlich mehr Modelle bräuchte. Nun denkt man laut faz.net bereits im Management darüber nach, was man mit Gewinnen anfangen will. Die Rede ist von E-Varianten, Expansion nach China und: weiteren Modellen. DETROIT/smart rechnet mit nachhaltigem Breakeven DETROIT (Dow Jones)--Die Daimler-Marke smart hat im vergangenen Jahr den Breakeven erreicht. "Wir haben schwarze Zahlen geschrieben und sind zuversichtlich, dass dies dauerhaft so sein wird", sagte Anders Sundt Jensen, zuständig für die Markenführung smart, im Interview mit Dow Jones Newswires auf der Detroiter Automobilmesse am Montag. Nach zahlreichen Jahren in den roten Zahlen und Milliardenverlusten denkt die Daimler-Tochter wieder an Expansion: "Wir generieren Cash, also stellen wir uns die Frage, was wir damit machen", sagte Jensen. Neben alternativen Antrieben wie den Elektroantrieb schließt smart auch neue Modelle nicht mehr aus. "Es gehört zu den Aufgaben des Managements darüber nachzudenken", sagt Jensen. Dabei müssten sich die Modelle am smart-Grundsatz "andersartige urbane Mobilität" orientieren. Um den Breakeven zu schaffen hat smart das Angebot auf den Fortwo reduziert und zahlreiche Modelle wie den Forfour und den Roadster aus dem Programm genommen. Zudem soll der smart auch in weiteren Ländern eingeführt werden. "China ist eine sehr interessante Option für den smart", sagten Jensen. Mit der Anpassung des Fahrzeuges an chinesische Vorgaben habe der Automobilhersteller bereits begonnen. "Wir wollen keine Zeit verlieren." Der erstmögliche Termin sei Ende des ersten Quartals 2009. Doch zunächst kommt der smart auf den US-Markt. Jensen geht davon aus, dass der "smart in drei bis fünf Jahren in den USA solide etabliert ist". Bereits vor dem Verkaufsstart im Januar 2008 gab es mehr als 30.000 Vorbestellungen, diese wandeln mehr als 70% der Interessierten in einen Kaufvertrag um. Dabei entscheiden sich rund 10% für die günstige smart-Version, den smart Pure, und 90% für die besser ausgestattete Varianten smart Passion. Der smart Passion als Cabrio habe einen Anteil von 30%. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. ...und wer weiß - vielleicht nehmen ´se ja auch diese Plattform, wenn er in England erfolgreich läuft. Steckt jede Menge 451er drin: click>> Edit: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.01.2008 um 20:45 Uhr ]
  14. Tach! Ich hab´s an anderer Stelle ja schon mal angedeutet: Smart braucht weitere Modelle! Der 451er alleine wird nicht ausreichen, um die Marke am Leben zu halten. Auch das US-Experiment sichert nicht das überleben, schon gar nicht bei dem Dollarkurs und der wirtschaftlichen Situation bei Uncle Sam... Ich frage mich schon länger, warum es eigentlich noch SCs gibt - die Planung für diese Infrastruktur ist vor dem Hintergrund gemacht worden, dass es im Laufe der Zeit 4-5 Modelle (42, 44, Roadie, ForMore und MPV) geben sollte. Eigentlich hätte man nach dem Fehlstart konsequenter Weise den 42 (wie den MINI bei BMW) einfach als Mersa einverleiben müssen - aber so ist ein neuer Anlauf in Sachen Diversifikation m.E. zwingend und auch sinnvoll, damit die Zuliefererpreise sinken und die SCs wirtschaftlich laufen können. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.01.2008 um 20:33 Uhr ]
  15. Dann bitte auch den hier machen: 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Oha, Detroit ist ergiebig... Gefunden bei finanznachrichten.de: DETROIT: Keine Kooperation zwischen Daimler und Fiat bei kleineren Fahrzeugen Daimler und Fiat haben ihre Gespräche über eine mögliche Kooperation bei kleineren Fahrzeugen ergebnislos beendet. Man habe sich in für Fiat wichtigen Punkten nicht einigen können, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche der italienischen Tageszeitung "Il Giornale" (Montagausgabe) am Rande der Automesse in Detroit. Eine Kooperation bei kleinere Fahrzeugen werde es mit Fiat daher nicht geben. Eine Zusammenarbeit in anderen Bereichen sei dagegen nicht ausgeschlossen. Zetsche hatte am Sonntag in Detroit gesagt, dass man mit BMW weiter in "guten Gesprächen" über eine mögliche Kooperation sei. Aber man spreche auch mit anderen Autoherstellern, um die Chancen von Kooperationen auszuloten, hatte Zetsche hinzugefügt. Eine etwaige Zusammenarbeit mit BMW werde auf der Komponentenseite angesiedelt sein, deutete Zetsche an. Bei gemeinsamen Entwicklungen für kleinere Fahrzeuge, über die viel spekuliert worden war, seien die technischen Konzepte (Heckantrieb bei BMW, Frontantrieb bei Mercedes) zu verschieden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.01.2008 um 18:42 Uhr ]
  17. schaefca

    44 comeback?

    Tach! für alle, die seltener in den Presse-Spiegel schauen: click>> :-D :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: DETROIT: Daimler erwägt Bau neuer Kleinwagen Der Autokonzern Daimler schließt eine Ausweitung der Modellpalette bei Kleinwagen nicht aus. "Wir denken darüber nach, was zwischen dem smart fortwo und der A- und B-Klasse geht", sagte Rainer Schmückle, Vorstandsmitglied von Mercedes-Benz Cars, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montag auf der Automesse in Detroit. Schmückle sagte in diesem Zusammenhang, der inzwischen wegen hoher Verluste eingestellte viersitzige smart forfour sei keine schlechte Idee gewesen, sondern vielleicht nur schlecht ausgeführt worden. Er schloss nicht aus, dass die smart-Plattform wieder ausgebaut werden könne. :o :o :o :o :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.01.2008 um 22:33 Uhr ]
  19. Tach! Audi R8-V12-TDI>> :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Gefunden bei n-tv.de: Grüner fahren als Trend Die Spritpreise auf Höhenflug, der Klimaschutz in aller Munde: Die Automobilindustrie ist weiterhin intensiv auf der Suche nach einem "grünen Image" und Alternativen zu den herkömmlichen Antriebstechniken. Dabei rückt auch das Elektroauto wieder in den Fokus, vor Jahren bereits als Flop abgeschrieben. Auf der Autoshow ist seit Sonntag in Detroit "Elektro" ein heißes Thema. Allerdings sehen Experten noch viele Probleme rund um Elektroautos, bis zur Serienfertigung dürften noch Jahre vergehen. Und trotz des propagierten Wandels sind auch in diesem Jahr wieder einige neue "Spritfresser" in Detroit zu sehen - wenn auch die Messe- Verantwortlichen zum Start gern von einer "grünen Autoshow" sprachen. 2007 waren in den USA, dem weltweiten größten Automarkt, nach Schätzungen der Marktforschungsfirma J.D. Power nur sechs Prozent der verkauften Fahrzeuge mit alternativen Antrieben wie Hybrid ausgestattet. Der Chef des US-Autoriesen General Motors (GM), Rick Wagoner, war sich aber bereits vor einem Jahr sicher: "Das Auto von morgen fährt mit Strom." Vor allem die schwächelnden US-Autobauer wollen mit neuen Konzepten den Hybrid-Vorsprung der Japaner aufholen. GM präsentierte bereits vor einem Jahr in Detroit den Prototypen eines Elektroautos mit dem Namen Chevrolet Volt. In diesem Jahr zeigt GM den Cadillac Provoq, ein Elektro-Konzeptfahrzeug. Das Fahrzeug fährt mit einer Kombination aus Lithium-Ionen-Batterie und Wasserstoff- Brennstoffzelle. Amerikaner zeigen Studien von Elektro-Autos Chrysler zeigt gleich drei Concept Cars der Marken Jeep, Chrysler und Dodge. Dabei soll sich der Dodge ZEO allein mit Hilfe einer Lithium-Ionen-Batterie bewegen. Der amerikanische Kleinserienhersteller Fisker zeigt in der Cobo Hall einen eleganten Sportwagen mit einem Preis knapp unter 100.000 Dollar, dessen Batterie in der Steckdose aufgeladen werden kann (Plug-in-Konzept). Die Europäer sind aus Sicht von Branchenexperten den US-Autobauern aber mindestens ebenbürtig. VW stellte bereits die Elektro-Studie space up vor, Opel das Konzept Flextreme. Smart wird in London 100 Elektro-Zweisitzer testen und dürfte das Auto zu Versuchszwecken sicher auch in die USA bringen, wo Smart jetzt auf den Markt kommt. Als kürzlich die ersten Smart auf den Straßen von San Francisco getestet wurden, lautete jede zweite Frage von Passanten: "Ist das ein Elektroauto?" Batterien bleiben das Kernproblem beim Elektroantrieb Daimler will das Thema Elektrofahrzeuge mit vorantreiben. Zunächst müssen aus Sicht von Vorstandschef Dieter Zetsche aber die Batterien weiterentwickelt werden - derzeit sehe Daimler nur eine Reichweite von 100 Kilometern, die man mit neuen Lithium-Ionen-Batterien erreichen könne. Und dann dauere der Aufladevorgang vier bis sechs Stunden, zeigte sich Zetsche skeptisch und stellte in den Raum, ob das Thema Elektroauto nicht auch nur eine weitere Durchgangsstation zur Brennstoffzelle sei - die hat eine größere Reichweite und ist in wenigen Minuten aufgeladen. Der Autozulieferer Continental glaubt an den Erfolg von Lithium-Ionen-Batterien und will mit dieser Technologie Ende 2008 als nach eigener Darstellung erster Automobilzulieferer in Serie gehen. Conti sehe ein überdurchschnittliches Marktpotenzial, da sowohl Hybridantriebe und Elektrofahrzeuge Batterien benötigten, sagt Conti-Vorstand Karl-Thomas Neumann. "Die Marktakzeptanz dieser Fahrzeuge wird in ganz besonderer Weise durch die Erhöhung der Leistungs- und Energiedichte der Batterien bestimmt." Evolution statt Revolution Einen tiefgreifenden Technologie-Wandel in wenigen Jahren erwarten Experten aber nicht. "Es wird kurzfristig keine Revolution geben, die den Markt beherrschen wird", erläutert Wolfgang Steiger, Leiter der VW-Konzernforschung Antriebe. "Stattdessen werden langsam evolutionär neue Technologien hinzukommen. Generell sehen wir dabei zur Unterstützung der Verbrennungsmotoren auch eine Elektrifizierung der Antriebssysteme." Autoexperte Peter Schmidt vom britischen Branchendienst Automotive Industry Data sieht das Thema Elektroauto generell skeptisch. Elektroautos seien bisher nicht mehr als "Schein", die Autobauer wollten sich damit ein "grünes Image" verschaffen. "Elektroautos sind technologisch noch nicht zuverlässig. Außerdem sind sie in der Produktion teuer - die Autohersteller aber müssen mit ihren Fahrzeugen Geld verdienen und die Kunden schauen vor allem auf den Preis." _______________________________ Quote: [...] Zunächst müssen aus Sicht von Vorstandschef Dieter Zetsche aber die Batterien weiterentwickelt werden [...] Hey Böblingen, gebt Dr. Z. doch mal das hier zu lesen: Lithium-Titanat-Akkumulator>> und Neuer Batterietyp löst bekannte Probleme>> :roll: :roll: :roll: :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.01.2008 um 18:19 Uhr ]
  21. Tach! Gefunden bei tagesspiegel.de: Smart fordert die Großen heraus New York - Vereinzelt sieht man ihn schon, vor allem in den größten Küstenstädten wie New York und Los Angeles. Da steht der Smart dann im Schatten seiner zu groß geratenen Kollegen wie ein kleines Spielzeugauto und zieht alle Blicke auf sich. Nach den Plänen der Daimler AG soll der Kleine nun auch im Land der Pickup-Laster ganz groß rauskommen. Am heutigen Sonntag wird er auf der Automesse „Detroit Motor Show“ groß präsentiert. 30 000 Vorbestellungen liegen nach Angaben des US-Importeurs Penske bereits vor, mehr als die für den US-Markt bislang eingeplanten Produktionskapazitäten hergeben. Die hohen Benzinpreise und das dank Ex-Vizepräsident Al Gore frisch sensibilisierte Umweltgewissen lässt viele Amerikaner derzeit darüber nachdenken, ob es nicht auch eine Nummer kleiner geht. Im abgelaufenen Jahr waren die so genannten „Subcompact“-Autos vom Schlage eines Toyota „Yaris“, Honda „Fit“ oder Kia „Spectra“ das am schnellsten wachsende Segment im US-Automarkt. Von Januar bis November 2007 schnellten die Verkäufe in dieser Wagenklasse um 21,8 Prozent nach oben, insgesamt wurden nach Angaben des Branchendienstes Autodata Corp. 322 699 solcher Neuwagen verkauft. Die nur wenig größeren Autos der „Compact“-Kategorie, wie etwa ein Honda „Accord“, gingen dagegen deutlich schlechter weg. Ihr Umsatz schrumpfte im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 1,64 Millionen. Während sich vor allem bei den Händlern amerikanischer Hersteller im Augenblick eine Halbjahresproduktion von Pickup-Lastern stapelt, reißen die Leute den Händlern die Kleinwagen förmlich aus den Händen. Der Honda „Fit“ steht durchschnittlich gerade einmal 22 Tage im Schaufenster, der „Versa“ 69 Tage. Der Hersteller könnte spielend mehr von seinen Bestsellern in den USA verkaufen, doch der Nachschub lässt zu Wünschen übrig. „Die Produktionskapazitäten in Japan sind für uns der limitierende Faktor“, sagt Honda USA-Sprecher David Iida. Von solchen Zuständen können die drei großen US-Hersteller nur träumen. Chrysler und Ford sind in dem Segment der Subcompacts bislang überhaupt nicht vertreten. Sie sehen keine Möglichkeit, ein Auto in dieser Klasse in den USA profitabel zu produzieren. General Motors bietet lediglich den Chevrolet „Aveo“ seiner südkoreanischen Tochter Daewoo an. Während Toyota und Honda davon ausgehen, dass sie trotz der US-Immobilienkrise, den höchsten Benzinkosten seit den 70er Jahren und schwindendem Vertrauen der Konsumenten auch 2008 ihren US-Umsatz geringfügig steigern, rechnet die amerikanische Konkurrenz mit weiteren Verlusten. Die meisten Prognosen besagen, dass in diesem Jahr in den USA insgesamt zwischen 15,5 Millionen und 15,9 Millionen Neufahrzeuge verkauft werden, das wären die schlechtesten Umsätze der Autoindustrie seit 1998. Besonders stark betroffen von dem Rückgang sind die Kleinlaster. Der Ford F-150, ein Pickup-Truck verteidigt bislang seinen Rang als Amerikas meistverkauftes Fahrzeug mit knapp einer Million Stück jährlich. In diesem Umfeld buhlen der Smart und die anderen Kleinautos um dieselbe Kundschaft. Das ist zum einen die städtische Elite, die sich einen Vorteil im täglichen Kampf um die Parkplätze erhofft und nicht mehr Transportkapazität als die für einen Bierkasten braucht. Zum anderen zielen sie schon wegen ihres verhältnismäßig niedrigen Einstiegspreises auf die Erstkäufer. Schließlich ist da noch die breite Schicht der Baby-Boomer, die auf ein großes Auto verzichten kann, weil ihre Kinder inzwischen flügge sind. Oder sie leisten sich einen Smart als Zweit- oder gar Drittwagen für die schnelle Spritztour zwischendurch. Ah, so sieht ein Honda "Fit" aus: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Regt euch ab, der vorerst eh nicht nach Europa: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.01.2008 um 13:51 Uhr ]
  23. Tach! Gefunden bei n-tv.de: BMW, Daimler, Volkswagen Drohende Dollar-Effekte BMW, Daimler und Volkswagen leiden einer Studie der Ratingagentur Moody's zufolge unter dem schwachen US-Dollar besonders stark. Die anhaltende Dollar-Schwäche stelle für sie ein "echtes Problem" dar. Die drei deutschen Automobilhersteller generieren einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes in den USA, produzieren die meisten ihrer Fahrzeuge jedoch in Europa. Von dem Dollar-Effekt sind die europäischen Konkurrenten Renault, Peugeot und die Fiat laut Moody's in geringerem Ausmaß betroffen. Allerdings sei hier das Problem, dass sie im Massenmarkt - in dem die Margen geringer sind als im Premiumsegment - mit starken Wettbewerbern konfrontiert sind. Die europäische Automobilbranche steht damit vor einem schweren Jahr. Die Kreditqualität der Automobilhersteller könnten 2008 beeinträchtigt werden, heißt es in der Studie. Die Analysten nennen in diesem Zusammenhang neben dem schwachen US-Dollar vor allem Überkapazitäten von bis zu 25 Prozent und eine nachlassende Nachfrage in Westeuropa. Hinzu kommen möglicherweise Umwälzungen im Kaufverhalten der Kunden. Ausgelöst durch striktere Sicherheits- und Umweltbestimmungen sowie höhere Rohmaterialpreise könnten sich die Käufer Modellen zuwenden, die aus der Sicht der Hersteller weniger profitabel sind. Die ansteigende Nachfrage in Brasilien, Russland, Indien und China werde das Wachstum im Jahr 2008 und darüber hinaus zwar antreiben, schreiben die Analysten. Allerdings neigten diese Märkte dazu, volatiler zu sein. Zudem seien die Gewinnmargen hier "generell geringer als in reiferen Märkten". "Die momentan starken Liquiditätsprofile europäischer Automobilhersteller könnten unter Druck geraten, falls die gegenwärtigen Aktienrückkaufprogramme über das Jahr 2008 hinausgehen oder aktivistische Aktionäre die Unternehmen zwingen, mehr Bargeld an ihre Anleger auszuschütten", so Moody's. Die Ratingagentur geht für 2008 davon aus, dass die Neufahrzeugzulassungen in Europa mit einem Plus von 1 Prozent etwa auf dem Niveau des Vorjahres bleiben werden. Für den deutschen Markt erwartet Moody's ein Plus von 3,5 Prozent bei den Neuzulassungen nach einem Rückgang um 9 Prozent im vergangenen Jahr. Global gesehen prognostiziert die Studie einen Anstieg der Nachfrage nach Automobilen und Lkw um rund 3 Prozent per annum über die nächsten fünf Jahre. Wichtigster Faktor sei die wachsende Nachfrage in den Schwellenländern. _____________________________________ Ah, jetzt versteht man auch, warum DAG seine Beteiligung an TATA nicht verkaufen will... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Auch in diesem Jahr bleibt Automobilhersteller smart dem deutschen Beach-Volleyball treu>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 11.01.2008 um 17:58 Uhr hat Triking geschrieben: Und dann ist da noch einen Kleinigkeit, die den Kostenvergleich Diesel / Benziner zunichte macht: Der Motor hält im Normalfall vieeeeeel länger! Rolf Hallo Rof, wir sprechen ja vom 451er. Woher wissen eigentlich alle, dass der CDI-Motor in diesem Fahrzeug länger hält als die neuen Benziner? Bedenke die Leistungssteigerung, die längeren Ölwechselintervalle, das Mehrgewicht, das höhere Drehzahlniveau durch das neue Getriebe und, die neuen Sauger haben keinen Turbo mehr, der kaputt gehen könnte. Die alte Gleichung "Diesel = haltbarer und billiger" wird mit dem geschlossenen DPF demnächst sowieso endgültig der Vergangenheit angehören. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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