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spt-glider

Funktion + Elektronik Querbeschleunigungssensor

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich wollte mal fragen, wie der Querbeschleunigungssensor eigentlich funktioniert. Wenn jemand Ahnung von Elektronik hat, wäre ich auch sehr dankbar, wenn er mir kurz die Anschlüsse etc. beschreiben/angeben könnte.

 

Was muss ich beim Ein-/Ausbau beachten?

 

Vielen Dank!

 

spt-glider

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Der Querbeschleunigungssensor funktioniert vereinfacht erklärt wie eine Wasserwaage...

Du hast einen Minus und einen Pluswert von 600 m/s. Sobald der Überschritten wird, nimmt dir die Elektronik das Gas weg...

Wäre die einfachste erklärbare Variante.

 

Beim Einbau musst du darauf achten, wie er eingebaut war (genauso wie der alte)- ansonsten funktioniert er nicht richtig. Und du musst ihn im SC anlernen lassen - ein sogenannter Nullpunktabgleich!

 

Hoffe ich konnte dir helfen

Gruß Sascha


Wer später bremst, ist länger schnell.....

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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