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Kritische Aktionäre: Falsche Modellpolitik bei Daimler-Chrysler

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Gefunden bei AMS:

 

Kritische Aktionäre: Falsche Modellpolitik bei Daimler-Chrysler

 

Vor der Hauptversammlung von DaimlerChrysler am Mittwoch (12.4.) in Berlin hat die Gruppierung der Kritischen Aktionäre eine verfehlte Modellpolitik des Autokonzerns beklagt.

Die Unternehmensleitung habe die Entwicklung eines effizienten Hybridantriebs "verschlafen", sagte der Verbandssprecher Alexander Dauensteiner am Dienstag in Berlin. Der Rückstand zum Konkurrenten Toyota müsse aufgeholt werden.

 

Dabei bietet sich nach Worten Dauensteiners als "umweltfreundliche Brückentechnologie" der Erdgasantrieb an. Daimler-Chrysler biete lediglich den E 200 NGT als Erdgasfahrzeug an. Künftig müsse es in jeder Modellreihe mindestens einen Pkw geben, der mit Erdgas fährt. Darin sei auch eine strategische Chance enthalten, denn derzeit basierten Hybridantriebe noch weitgehend auf der Kombination von Elektroantrieb mit Benzinantrieb, die nächste Generation werde aber Benzin, Erdgas und Strom verwenden können.

Greenpeace-Referentin für Aufsichtsrat

Für die Wahl zum Aufsichtsrat haben die Kritischen Aktionäre eine Gegenkandidatin aufgestellt. Die Hamburger Greenpeace-Referentin Marion Struck-Garbe soll gegen den ehemaligen Daimler-Chrysler-Manager Manfred Bischoff antreten. Es gilt aber als äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich durchsetzt. Die Kritischen Aktionäre besitzen nach eigenen Angaben nur wenige Aktien.

 

Struck-Garbe kritisierte, dass der Flottenverbrauch von Daimler-Chrysler steige statt zu sinken. Ziel müsse es sein, kein Auto mehr mit einem Verbrauch von mehr als fünf Litern pro 100 Kilometer herzustellen. Auf dem wichtigen Absatzmarkt China könnten von 2008 an wegen dann geltender strengerer Verbrauchsvorschriften 80 Prozent der Daimler-Chrysler-Fahrzeuge nicht mehr verkauft werden, sagte die Umweltschützerin.

 

 

Quote:
Darin sei auch eine strategische Chance enthalten, denn derzeit basierten Hybridantriebe noch weitgehend auf der Kombination von Elektroantrieb mit Benzinantrieb, die nächste Generation werde aber Benzin, Erdgas und Strom verwenden können.

 

Hä? Was wollen sie uns sagen? Vielleicht "...Diesel, Erdgas und Strom..."? :roll: :roll:

 

...und der Satzbau, bzw. die Zeitenfolge? STAUN!! :o :o

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I love you all!

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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...auch wenn WIR smart besitzer, zur zeit viel negativ-schlagzeilen und zum teil spott ertragen müssen...und WIR, die smarten, quasi schuld sind an den vielen milliardenlöchern bei DC, so könnten doch WIR, vielleicht irgendwann, die retter des konzerns sein....WIR, retten eines tages, DC vor dem untergang, eines tages, mobilisieren WIR, im wahrsten sinne des wortes, china...weil WIR visionäre sind und mit dazu beitragen, den flottenverbrauch bei DC zu senken...

 

THINK BIG, DRIVE SMART

 

:-D


use less diesel, if you can do it

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe nochmals zu bedenken: Sind die Motorenöle nicht auch in all den Jahren "besser" geworden ? Und ich bin deutlich nicht der Meinung, daß "früher" alles besser war. (Die empfohlenen Wechselintervalle haben sich nach meiner Beobachtung doch auch deutlich verlängert.....bis auf 30 000 km oder spätestens alle 2 Jahre....???).   (Z.B. die rollengelagerten Motorrad-Motoren (vor 1969) des weiß-blauen Herstellers hatten ein empfohlenes Motorenöl-Wechselintervall von z.T. deutlich unter 5000 km mit unterschiedlichen Viskositäten (sommers/winters). Erst die Gleitlagermotoren (ab 1969) wurden auf 1x jährlich / 7500 km erweitert. Und Standzeiten der Motore über 100 000 km waren doch eher die Ausnahme, heute eher die Regel. Der VauWeh Käfer lag nach meiner Erinnerung in frühen Jahren bei um die 5000 km (den empfohlenen Motorenölwechsel betreffend)......   Und die damaligen "Verbrauchsfahrzeuge" (also die "Endverbrauchs-Fahrzeuge") (auch in meinem Umfeld) sind an allem möglichen "gestorben", aber nicht oder nur selten am nicht rechtzeitig durchgeführten Motorenöl-Wechsel bzw. auch eher am Ölmangel (weil, wer kontrollierte das denn schon..und die rote Leuchte war bei vielen schon damals eher ein "unverbindlicher Menü-Vorschlag".). Meist bis der "abgelaufene TÜV" dann die Scheidung bedeutete.....  Heute scheinen die Leute deutlich wohlhabender (im statistischen Mittel). Die Fahrzeuge werden doch eher aus Gründen der "Mode/des Main-Streams" oder weil man den Entscheidungen/den Vorschlägen der politischen Protaginisten "huldigen" möchte gegen "Neueres/Moderneres/politisch Gewolltes" getauscht, nicht weil das Fahrzeug verbraucht bzw. "am Ende" wäre.....   Ich bin da beim Ahnungslosen:  Oder er zieht aus seiner Entscheidung und seinem Handeln einen "betriebswirtschaftlichen" Vorteil....   Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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