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Baby-Benz

Biosprit, 2009

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Hallo ihr Lieben!

 

Habe gestern in den Nachrichten gehört, dass ab 2009 nur noch Biosprit, Sprit mit min. 10% Ethanolgehalt, angeboten wird. Verträgt das unser kleiner Dreizylinder oder ist dieser neue teuerer :-x Supersprit zu aggresiv für die kleine Maschine.

 

Anbei verträgt der Smartbenziner eigentlich Super Plus. Muss ich ja dann wohl oder übel ab 09 tanken. Wenn normales Benzin oder Super dann für Smarties ungeeignet sind.

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Tach!

 

Keine Panik. Guckst Du hier>>

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Argh - er war schneller! :-D

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Vielen Dank!

 

Und du meinst wirklich auch die älteren Bj. von Smart sind freigegeben. Meiner ist ein Passion, Benziner von 2000

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...aber da steht doch klar: "ALLE MODELLE VON SMART SIND SEIT EINFÜHRUNG E10-FÄHIG".

 

Wenn Du der Zeitung nicht traust: click>>

 

8-)

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.01.2008 um 13:42 Uhr ]


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scheiß auf boi-sprit nur super +

besser ist das bestimmt oder 8-) 8-)

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Grüße aus Wiesbaden
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Quote:

Am 30.01.2008 um 13:36 Uhr hat schaefca geschrieben:
...Wenn Du der Zeitung nicht traust: click>>
8-)

Ich hab' da jetzt mal per mail "offiziell" wegen Herstellerfreigabe E10 nachgefragt... :-D

Mal sehen, ob's eine Rückmeldung gibt - falls ja, poste ich die hier ;-)


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Hab gestern einen Bericht dazu gesehen:

Erst heisst es, das nur wenige Autos tauglich seien, jetzt auf einmal sind fast alle Autos tauglich.

Mal frei zitiert:

Laut ADAC sind aufgrund der Verlogenheit der Hersteller massenweise Motorschäden zu befürchten.

Ausserdem ist der "Biosprit" der angeblich besser für die Umwelt ist eher schädlich, die Flächen die zum Anbau der Nutzpflanzen "gewonnen" werden müssen werden der natur meist durch Brandrodung von Regenwäldern abgetrotzt.

Somit hat dieses auf dieses schnelle herbeigebastelte Gesetz eine schädliche Wirkung für die Umwelt.

Der Gesetzgeber ist zudem von den Automobilherstellern mit falschen Zahlen gelockt worden.

Aber das will von den Geldsäcken heute keiner mehr wissen.

:evil:

 

Irgendwann kommt es, das die Leute begreifen:

"Ist doch eh scheißegal- die machen mit uns was sie wollen..." durch.

 

Bin mal gespannt was dann passiert.

Aber ich bin mir sicher:

Das Geld wird wieder gewinnen.

 

:cry:

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Da geht einem echt der Hut hoch!

 

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Antwort zur eigentlichen Frage:

 

Bin gerde seit einigen Woche im bei beiden Autos im Test mit Biosprit. Zumal ich der nachgesagten angeblichen Aggressivität eher Positives abgewinne ... nämlich eine Reinigungswirkung !

 

Tanke inzwischen rechnerisch gut 25 % Ethanol durch Zugabe von E85.

 

Ergebnis und Feststellungen. Nach gut über 1000 km in beiden Autos mit dem Gebräu sind folgende Feststellungen zu machen:

 

- Die Subjektiv feststellbare Leistungsentfalung war erheblich besser. Bei Leerfahren des Tanks und anschliessender Zugabe von normalem Supersprit stellte sich nach wenigen Kilometern eine Ernüchterung ein - kaum wieder E85 nachgetankt und schon lief die Fuhre wieder agiler und spontaner. Erheblich zu bemerken beim "grossen" Wagen mit der über 4-fachen PS-Zahl wie "klein-Smartie" und Kompressor ...

 

- Die Abgase riechen meklich nach Alkohol. Ähnlich etwa dem Geruch bei ner Fondue-Kocherei. Der Sprit selbst ist heller als normaler Sprit und riecht stark wie Branntwein / Schnaps, fast wie Wiskey. Die Verdunstung erfolgt m.E. schneller und hinterlässt einen stärkeren Geruch als bei Benzin.

 

- Da ich eine undichte Ventildeckeldichtung am Smartie zu beklagen hatte konnte ich die Ansaugwege inspizieren. Dabei stellte ich KEINE angegriffenen Aluteile der Ansaugwege im Kopf fest. Im Gegenteil waren diese, sowie die sichtbaren Ventilschäfte sauber und Ölfrei, obwohl die Ansaugbrücke den üblichen leichten Ölfilm inne hatte.

 

- Da ich vorher bei beiden Autos die Spritfilter gewechselt hatte, sind auch keine Verstopfungen durch gelösten Dreck zu beklagen welcher gern vermutet wird.

 

- Bei eiskaltem Wetter - es waren mal unlängst mal gut -10 Grad Morgens - war der Kaltlauf bei beiden Autos einen TIC "schlechter", bzw. wurde zuviel Gas geben mit etwas dezentem Ruckeln quittiert. Da man das aber eh nicht macht isses kaum relevant. Nach knapp nem Kilometer kann man beherzt drauflatschen und der Motor nimmt Gas problemlos an - aber auch DAS macht man eh nicht und ich machte da snur zu Testzwecken .... insofern nicht relevant !!!

 

------------

 

Fazit:

 

Bioprit ist m.E. für unsere Autos kaum schädlicher als allerlei Additive in der sonstigen Plörre. Die Panikmache betrifft wohl eher diverse VW-Modelle mit minderwertigem Dichtungsmaterial auf dem Niveau "Kann sein" oder "mal vorsichtig sein" - wirklich nachweisen oder wissen tun es nicht mal die Erbauer, weil es schlichgtweg noch keiner auf lange Sicht getestet hat. Ein Prüfstandlauf mit 100 tkm im Zeitraffer sagt nix aus. In 10 Jahren Biosprit im Tank kann man mehr sagen ob die Dichtungen halten. M.E. werden auch bei normalem Sprit Dichtungen hart und spröde. also who cares?

Ist wohl ähnlich wie die Probleme bei den Dieseln und Biodieselverwendung. Die Unkenrufe entstshen wohl eher aus Theoretischen Betrachtungen und kaum Praxisgerechten Tests, denn fragt man die Leute, die das Behaupten, haben die solchen Sprit noch nicht mal gerochen, geschweige denn getankt.

 

Antworten auf Freigaben von Herstellern, werden von einer MARKETINGABTEILUNG beantwortet, NICHT vom Haus- und Hofwissenschaftler von Mercedes, BMW, Smart oder VW .... dort sitzen Theoretiker, Laberköpfe und Sesselpupser, die nicht mal allein den Hebel für die Motorhaubenöffnung ihres Wagens finden. Zudem dienen "Freigaben" nur der Beruhigung der Kundschaft --- in der Realität wird ein Schaden kaum nachzuweisen sein und auch kein Hersteller dafür aufkommen.

 

Erinnert mich an die Einführung des bleifreien Benzins. Allerlei Geheule und inzwischen fahren die Autos selbst ohne die Additive. Die wenigen Karren, die kaputt gingen, soweit nachweislich wegen fehlendem Schutz der Ventilsitze durch das Blei, wären eh bald kaputt gegangen ...

 

Ergo - freut euch doch drauf, das Zeugs steigert die Oktanzahl des Saftes und bringt damit Leistung !!!! Okay, merklich nur in der Mischung, die ich fahre ....

 

------------

 

Was jedoch die Herstellung des Saftes angeht. Umweltschutz sieht anders aus und solange Autos Benzin verbrauchen wird es Reccourcenverbauch geben ... am Ende regiert das Geld oder eine Lobby, die was via einem Politiker durchsetzt ...


Keep on rollin´ ....

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Tanke inzwischen rechnerisch gut 25 % Ethanol durch Zugabe von E85.

 

Wie lange tankst Du das schon so?

 

Nicht das ich das nicht glauben würde, aber die Teile die kaputt gehen könnten brauchen da eine Zeit für, das geht nicht von jetzt auf gleich.

 

 

Was jedoch die Herstellung des Saftes angeht. Umweltschutz sieht anders aus und solange Autos Benzin verbrauchen wird es Reccourcenverbauch geben

 

Es ging darum, das das Biozeug in der Summe schädlicher bzw. umweltschädigender ist, als der herkömmliche Sprit.

Deiner Argumentation folgend könnte man die leistungsfressenden Katalysatoren abbauen- es wird ja eh Abgas in die Umwelt geblasen...

 

 

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@ SilverCruiser:

 

Nix für ungut, aber ein Selbstversuch über schlappe 1000 km wird keinerlei Aussagekraft haben, zumal sowieso sämtliche Smart ab 1998 für E10 freigegeben sind.

 

Was willst Du eigentlich mit bloßem Auge sehen? Massiv angefressene Ventile, Ansaugwege oder Kolben?

 

Das Problem bei nicht freigegebenen Fahrzeugen ist die Halbarkeit von Leitungen und Dichtungen sowie die Problematik der sogenannten Ethanolkorrosion:

 

[...] Das wesentliche Problem, das bei einer Beimischung von zehn Volumen-Prozent Ethanol in Ottokraftstoffen von der Automobilindustrie erwartet wird, ist die Korrosion von Aluminium-Bauteilen (sogenannte Etha­nolatkorrosion). E10 kann insbesondere unter hohem Druck und hohen Temperaturen korrosiv auf Aluminium unter Alkoholatbildung reagieren. Besonders problematisch ist dies vor dem Hintergrund, dass die Ethano­latkorrosion bereits nach einer einmaligen Betankung mit E10 aus­gelöst werden kann und diese dann nicht mehr aufzuhalten ist. Bei dieser Korrosion auftretende Leckagen im Kraftstoffsystem stellen ein hohes Si­cher­heitsrisiko dar, da sie aufgrund der leichten Entzündlichkeit von Benzin zu Fahrzeugbrän­den führen können. Hinzu kommen mögliche „versteckte Probleme“ durch die Lösungseigen­schaften von Ethanol für an­organische Komponenten, wodurch das Risiko erhöhter Metallwerte im Kraftstoff gegeben ist. Felduntersuchungen geben ferner Anzeichen, dass bei dem Betrieb von Bestandsfahrzeugen mit E10 mit erhöhten Verdunstungsemissionen von Kohlenwas­serstoffen aus dem Kraftstoffsystem zu rechnen ist.

 

Besonders gefährdet durch Ethanolatkorrosion sind Direkteinspritzer-Ottomotoren der ersten Generation, die mit Aluminium-Rail ausgestattet sind.[...] Quelle>>

 

Mit bloßem Auge siehste da nix, sorry - schon gar nicht nach nur 1000 km.

 

Zudem ist Ethanol der völlige okölogische Wahnsinn, da die Herstellung eines Liters Ethanol 3500 Liter Wasser braucht: Click>>

 

Ein Mehr an Leistung wirst Du übrigens nicht haben können, da lügst Du Dir selbst etwas in die Tasche:

 

[...] Der Autofahrer muss noch zusätzlich bei E 10-Benzin mit einem spürbaren Leistungsverlust und daher mit einem höheren Verbrauch rechnen, da Ethanol einen geringeren Energiegehalt hat. In Deutschland wird sogar von Mehrkosten von 6 Cent gesprochen. [...] Quelle>>

 

 

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.02.2008 um 17:40 Uhr ]


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Yoo, Yoooo, die Zweifler .... alles schön gehörte von woanders zitieren und an den Haaren herbeiziehen aber noch nie selbst getestet... ;-) ;-) ;-)

 

Zeitgleich legte ich ein Aluteil in die Plörre, was sich immernoch bester Gesundheit erfreut. Was jedoch sonst in ungepflegten Motoren an Säuren / Ölrückständen und so weiter befindet kann der Motor auch ab und keiner schert sich drum. Bei der kurzen Halbwertszeit des Smart Motors mache ich mir da absolut keine Gedanken drum und "teste" weiter ...

Was die Leistungssteigerung angeht - testet SELBST und plappert bitte nicht Theoretikergewäsch nach, ja? Dies betrifft nicht nur meinen Smartie-Hopser sondern auch meinen andren Wagen mit weitaus mehr Leistung....

 

WAS bitte erwartet ihr denn ? Nen Prüftandsausdruck und ne empirische Studie nur für EUCH ??? Nachher heisst es dann "gefakte Messung", Prüfstand nicht korrekt und bla, bla, blaaaa ...

 

Selbst mein Ferngesteuerter Verbrenner geht besser ab und man meint der Motor platzt förmlich !!! - der ist koplett aus ALU und erfreut sich immernoch bester Gesundheit.

 

 

Aber okay, ich bin dumm und hab keeeiiiine Ahnung, tschuldigung das ich meine Erfahrung aus der Praxis mitgeteilt habe !

 

-------------------------

 

 

Nun theoretisiert mal schön weiter ... ;-) ;-) ;-)


Keep on rollin´ ....

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OK, dann macht es doch wie in der Medizin. Stichwort Doppelblindtest.

In dem Fall hier könnte es auch einfacher gehen. Jemand gibt dir einen Kanister mit fertig gemischtem Zeug und das wird in den Smart reingeschüttet. Oder jemand anders tankt für dich.

Jetzt noch den Restinhalt des Tanks berücksichtigen. Heißt vorsichtshalber wohl mindestens 2 Tankfüllungen das gleiche Zeugs fahren und dann könnte es eine ordentliche Aussage werden.

Währe da nicht noch das Wetter.

Derzeit geht meiner nämlich auch besser, als bei warmen Wetter...

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Quote:

Am 05.02.2008 um 20:12 Uhr hat SilverCruiser geschrieben:
Yoo, Yoooo, die Zweifler .... alles schön gehörte von woanders zitieren und an den Haaren herbeiziehen aber noch nie selbst getestet... ;-) ;-) ;-)



Zeitgleich legte ich ein Aluteil in die Plörre, was sich immernoch bester Gesundheit erfreut. Was jedoch sonst in ungepflegten Motoren an Säuren / Ölrückständen und so weiter befindet kann der Motor auch ab und keiner schert sich drum. Bei der kurzen Halbwertszeit des Smart Motors mache ich mir da absolut keine Gedanken drum und "teste" weiter ...
...

 

Keiner macht sich Sorgen drum?

Zum einen sollte man Kurzstrecken vermeiden, weil sich diese korrosiven Gase mangels warmer Oberflächen im inneren des Motors nieserschlagen können- (Allgemein: Kurzstrecken schaden dem Motor)

Da kümmern sich die Leute die es wissen sehr wohl drum.

Zum anderen sind die Motoren haben die Smart- Motoren bei vernünftiger Behandlung keine so geringe Halbwertszeit wie Du sie herbeireden möchtest.

Es sei denn, das Du die aus eigener Erfahrung kennst.

:roll:

Es geht auch nicht darum, das man "Aluteile" in irgendwelche "Plörre" legt, sondern das uns allen weisgemacht wird, das dieser "Kraftstoff" jetzt das Non-Plus-Ultra wäre- was er umwelttechnisch erwiesenermaßen nun mal nicht ist.

Quellenangaben sowie die dahinter versteckten Informationen interessieren Dich nicht, oder?

Und das als "an den Haaren herbeigezogen und nicht selbst getestet" abzuwerten ist genau so falsch, wie den Leuten der Opposition zynisch zu unterstellen, das Du "dumm wärst und keeeeeiiiiine Ahnung" hättest.

Lediglich die Aussagekraft deiner (Smart) Erfahrung "nach 1000 Kilometern" wird hier angezweifelt, was Du mit deinem Ferngsteuerten machst ist hier ziemlich uninteressant. Oder meinst Du, das Drehzahlen von 18000 U/Min dem Smart auch bekommen- weil sie ja dem Ferngesteuerten Kraftschreie entlockt?

Keiner spricht Dir hier irgendwas ab- und gezweifelt werden darf doch, oder?

 

Wenn eine Diskussion so verläuft kommt da nichts bei heraus...

:cry:

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Quote:

Am 05.02.2008 um 20:12 Uhr hat SilverCruiser geschrieben:
Yoo, Yoooo, die Zweifler .... alles schön gehörte von woanders zitieren und an den Haaren herbeiziehen aber noch nie selbst getestet..Was die Leistungssteigerung angeht - testet SELBST und plappert bitte nicht Theoretikergewäsch nach, ja? Dies betrifft nicht nur meinen Smartie-Hopser sondern auch meinen andren Wagen mit weitaus mehr Leistung....



WAS bitte erwartet ihr denn ? Nen Prüftandsausdruck und ne empirische Studie nur für EUCH ??? Nachher heisst es dann "gefakte Messung", Prüfstand nicht korrekt und bla, bla, blaaaa ...



Selbst mein Ferngesteuerter Verbrenner geht besser ab und man meint der Motor platzt förmlich !!! - der ist koplett aus ALU und erfreut sich immernoch bester Gesundheit.

 

Oha, warum so dünnhäutig? Nur, weil ich die Fachpresse zitiere, die mit Sicherheit auf Expertenwissen zurückgreifen kann?

Du tust hier, als wärst Du der neue Einstein... :roll:

 

Ich zitiere da auch gerne nochmal die Uni Kiel - falls Du deren Ergebnisse anhand Deines Spielzeugs widerlegen kannst, Hut ab, ansonsten: erst NACHDENKEN, dann plappern:

 

[...]

3.1.3 Nettoenergiebilanz für Ethanol

 

Um den Gewinn bzw. Verlust an fossilen Brennstoffen bei der Produktion von

Ethanol zu erhalten, muss der fossile Brennstoffeinsatz in der Produktion von

Ethanol mit dem vermiedenen fossilen Brennstoffeinsatz durch die Substitution

von Benzin durch Ethanol saldiert werden. Da Ethanol kein vollständiges Substitut

für Benzin ist, weil es einen geringeren Brennwert hat und bei der Verbrennung

im Motor geringere Leistung erbringt, werden durch einen Liter Ethanol

nur 0,65 Liter Benzin ersetzt. Um zur Nettoenergiebilanz zu kommen, müssen

darüber hinaus die Energieeinsätze in der Produktion von fossilem Benzin hinzugerechnet

werden. Daraus ergibt sich, dass Ethanol mit einem Energiegehalt von 21,18 MJ/l, Benzin in Höhe von 23,3 MJ/l ersetzt. [...]

 

Quelle>>

 

:-P

 

-----------------

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.02.2008 um 10:52 Uhr ]


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Quote:

Am 30.01.2008 um 19:53 Uhr hat burmi geschrieben:
Ich hab' da jetzt mal per mail "offiziell" wegen Herstellerfreigabe E10 nachgefragt... :-D
Mal sehen, ob's eine Rückmeldung gibt - falls ja, poste ich die hier ;-)

Hallo beieinander,

es gab doch tatsächlich eine Antwort auf meine Anfrage :o - siehe hier:

----------------------------------------------------

Ref: 1-788897754

 

Guten Tag Herr XXXXXXXXXX,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 30. Januar 2008. Bitte entschuldigen Sie unsere verzögerte Antwort.

 

Die überwiegende Mehrheit aller Mercedes-Benz und smart Ottomotoren ist für den Einsatz von biogenen Kraftstoffen mit einem Anteil von bis zu 10 Prozent Ethanol (E10) geeignet

 

Ausnahmen sind:

 

- Fahrzeuge, in deren Betriebsanleitung ausdrücklich die Verwendung von Super Plus Kraftstoff vorgesehen ist

 

In diesem Ausnahmefall müssen die Fahrzeuge in Deutschland künftig (bzw. weiterhin) mit Super Plus betankt werden, das weiterhin einen Ethanolgehalt von nur 5 Prozent enthalten wird (wie bereits heutiges Super oder Benzin).

 

Grundsätzlich bitten wir unsere Kunden zu beachten, dass Mercedes-Benz und smart Pkw ausschließlich mit normgerechten Kraftstoffsorten (DIN oder EN Norm) betankt werden dürfen. Diese werden nach der Einführung in Deutschland an den Zapfsäulen mit folgenden Kennzeichnungen versehen:

 

Normal E10 schwefelfrei DIN 51626-1,

Super E10 schwefelfrei DIN 51626-1,

Super Plus E5 (DIN EN 228-) DIN 51626-2.

 

Kraftstoffe, die die europäische EN-Norm erfüllen, sind für Normal, Super und Super Plus Kraftstoff mit EN228 gekennzeichnet.

 

Wir hoffen, Sie hiermit ausreichend informiert zu haben.

 

Für weitere Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen in Zukunft gerne zur Verfügung.

 

Freundliche Grüße

 

Sabine Wildenberg

 

Kundenbetreuerin

 

(Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig)

 

DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.

Gaetano Martinolaan 10

NL-6229 GS Maastricht, The Netherlands

 

Service-Nr.: 00800 27 777 777

Email: de@info.smart.com

----------------------------------------------------

:) Grüßle Micha


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Augenwischerei das alles.

:evil:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Roadster60 am 06.02.2008 um 23:28 Uhr ]

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Eine Kraftstoffpumpe mit Kupferbürsten hält gerade mal 5000 km (Betriebsstunden umgerechnet) in E22. Nicht umsonst gibt es bei Mercedes den Code 929 (flexfuel) und es werden aktuell die Pumpen auf Kohlebürsten umgestellt.

Deswegen - der sorglose Umgang mit der Materie kann teuer werden. Teurer aus SuperPlus zu tanken.

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Keiner macht sich Sorgen drum?

Zum einen sollte man Kurzstrecken vermeiden, weil sich diese korrosiven Gase mangels warmer Oberflächen im inneren des Motors nieserschlagen können- (Allgemein: Kurzstrecken schaden dem Motor)

Da kümmern sich die Leute die es wissen sehr wohl drum.

Zum anderen sind die Motoren haben die Smart- Motoren bei vernünftiger Behandlung keine so geringe Halbwertszeit wie Du sie herbeireden möchtest.

Es sei denn, das Du die aus eigener Erfahrung kennst.

:roll:

Es geht auch nicht darum, das man "Aluteile" in irgendwelche "Plörre" legt, sondern das uns allen weisgemacht wird, das dieser "Kraftstoff" jetzt das Non-Plus-Ultra wäre- was er umwelttechnisch erwiesenermaßen nun mal nicht ist.

Quellenangaben sowie die dahinter versteckten Informationen interessieren Dich nicht, oder?

Und das als "an den Haaren herbeigezogen und nicht selbst getestet" abzuwerten ist genau so falsch, wie den Leuten der Opposition zynisch zu unterstellen, das Du "dumm wärst und keeeeeiiiiine Ahnung" hättest.

Lediglich die Aussagekraft deiner (Smart) Erfahrung "nach 1000 Kilometern" wird hier angezweifelt, was Du mit deinem Ferngsteuerten machst ist hier ziemlich uninteressant. Oder meinst Du, das Drehzahlen von 18000 U/Min dem Smart auch bekommen- weil sie ja dem Ferngesteuerten Kraftschreie entlockt?

Keiner spricht Dir hier irgendwas ab- und gezweifelt werden darf doch, oder?



Wenn eine Diskussion so verläuft kommt da nichts bei heraus...

:cry:



 

Sorry, aber entweder hast du meine Schreibe einfach wie in Foren üblich nur überflogen oder du zitierts und beantwortest völlig aus dem Sinnzusammenhang gerissen ....

 

Also - der Smart-Motor, auch meiner ist im Prinzi ein ganz normaler Otto-Motor. Kurzstrecke verträgt KEINER .. mir klar. Da DU und auch andere meinen technischen Wissenhintergrund nicht kennen und auch nicht meine Praktische Erfahrung bezügl. Motoren belasse ich deine Aussagen mal aufgrund unserer nicht persönl. Kenntnis voneinander .... würdest du mich pers. kennen, bzw. mal mit mir jenseits Spoiler anpappen und diskutieren wie man Scheibenwischer wechselt geschraubt haben würdest du anders sprechen.

 

Des weiteren wird in den Medien und von angeblich "Wissenden" stets nur behauptet, gemunkelt orakelt und gemeint --- KEINER, aber absolut KEINER kann einen Motor vorweisen, der aufgrund von 10 % Ethanol gestorben bzw. einen Motorschden erlitten hat ....

Die Leute hören von aggressivem Sprit und meinen der Saft zerfresse sämtlcihe Teile des Motors, daher auch mein "Plörre-Test" zur beruhigung eines Nachbarn gedacht, der auch mit entsprechendem Tageszeitungswissen und Internetlegenden daherkommt, aber nicht allein in der Lage ist den Ölstand zu checken...

 

Tests / Freigaben?

 

Genau DA Ist der Knackpunkt. Demnach müsste man jeweils ein Fahrzeug einer ganzen Baureihe über locker die übliche Lebensdauer in einem Praxistest betreiben um eine WIRKLICH STICHHALTIGE Aussage treffen zu können und daraufhin eine Freigabe zu erstellen. Und ? Passiert das ?

 

BlöööööööK - na, hats einer gemacht ???

 

Oder behaupten die selbsternannten Experten die noch nicht mal Ethanolsprit selbst E85 gerochen haben auch nur weiterzitiertes von anderen "Experten" und degradieren sich damit als "Nachplapperer"?

 

Wie ist es mit EUCH ?

 

Schon mal Ethanolsprit in höherer Konzentration als E85 getankt ... ?

 

Blubb ... :-?

 

Da würds bei der Beantwortung hier aber duster aussehen denke ich...

 

Ergo - laber nur über was du auch wirklich bescheid weisst und es SELBST getestet hast ...!!! :evil: :evil: :evil: Alles andere ist nur sinnloses Wiki-Wiki-Zitieren oder verlinken externer Quellen und hat die Aussagekraft eines weissen Blattes Papier ... meinst du nicht?

 

--------------

 

Bezüglich der Umweltkonformität habe ich mich eigentlich garnicht ausgelassen - das die aufwändige und EnergieintensiveHerstellung ein Witz ist kann man gern an anderer Stelle erörtern ... DAS steht hier nicht zur Debatte.

 

Umweltschutz ist was anderes ... :roll:


Keep on rollin´ ....

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Meldung in der BNN vom 22.02.2008

 

Gabriel bremst Biosprit.

 

Berlin (BNN/AP). Die Erhöhung der Biospritquote auf bis zu 10%liegt auf Eis, bis die Verträglichkeit für ältere Autos geklärt ist. Dies stellte gestern Bundesumweltminister Sigmar Gabriel im Bundestag klar. Zuvor hatten CDU und CSU Einspruch erhoben. Sie befürchten höhere Kosten für Autofahrer. Bei dem Streit geht es um eine Verordnung, die die Beimischung von bis zu zehn Prozent Biokraftstoff im Benzin vorsieht. Der ADAC hat vorgerechnet, dass bis zu 1,5 Millionen ältere Autos dies nicht vertrügen und die Besitzer auf die teurere Kraftstoffsorte Super-Plus umsteigen müssten. Damit kämen Mehrkosten von 150 Millionen Euro auf sie zu, kritisierte CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer. Gabriel hatte sich jedoch auf Angaben der Autoindustrie verlassen, dass nur 375.000 ältere Autos betroffen wären.

 

Also momentan ist dieses Thema vom Tisch.

 

Gruß Vaumaxx

 

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Mal was zur Leistung bezügl. Ethanol.

 

 

Der Energiegehalt von Ethanol ist niedriger als der von Super 95, das ist richtig, allerdings hat Ethanol eine deutlich höhere Oktanzahl, was zu einem höherem Wirkungsgrad des Motors führen kann, wenn der Motor von Grund auf für eine höhere Oktanzahl ausgelegt ist und z.B. bei normalen Super noch in einem gedrosselten Zustand fährt.

 

Entscheident ist also ob der Motor bei normalen Super noch nicht das aus sich rausholt, was er rausholen könnte.

Wenn er bei ROZ 95 noch gedrosselt ist, dann bringt Ethanol, daß die Oktanzahl nach oben treibt also durchaus mehr Leistung.

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl#Oktanzahlbedarf_eines_Ottomotors

 

 

 

 

 

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