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Botan

Smart Roadster geht von alleine aus

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Guten Tag, 

seit letzter Zeit habe ich das Problem das mein Smart roadster einfach aus geht. Das jetzt nicht so oft aber ab und zu mal. 
ich hänge euch mal ein Video an wo ich das Display gefilmt habe.

 

vielen dank im Voraus 

 

https://youtu.be/sEFkCP03MpQ

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So weit ich weiss, bedeutet der blinkende Strich im Display auch beim Roadster einen CAN-Bus Fehler.

Die blinkenden Segmente der Tankanzeige passen ebenfalls dazu!

Es sollte auf jeden Fall mal das SAM geöffnet und die Lötstellen der Stecker nachgelötet werden, weil dort sehr oft der Hase im Pfeffer liegt. Solltest Du das nicht selbst können, dann müsstest Du Dir Hilfe suchen.

Aber die Wahrscheinlichkeit, daß es vom SAM kommt, das ist die Zentralelektrik des Smarts, ist sehr groß!

bearbeitet von Ahnungslos

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Und das beim Rodster das Wasser von vorne wo der Kabelbaum durch die Schottwand geht gedrückt wird und so der SAM absäuft ist ebenfalls bekannt

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Was sagt der Fehlerspeicher? Schon mal ausgelesen? Bevor du alles zerlegst

Kilometerstand wird richtig angezeigt oder auch nur kurz und dann Striche?

Funktionieren Hupe und Schaltwippen wieder?


Familienfuhrpark: smart 451 Turbo Bj07, 207cc Bj2008, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS / Lexia u. PP2000 vorhanden

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Botan:

Hallo baue das sam aus kontrolliere die Stecker und Anschlüsse.

Schraub es auf entfalte es und schau nach kalten Lötstellen oder Wasserschäden wie schon von 

Ahnungslos geschrieben. Solltest du welche finden nachlösten oder ein gebrauchtes clonen und einbauen.

 

Lg Max


Familienfuhrpark: smart 451 Turbo Bj07, 207cc Bj2008, 807 Bj.2014

SD/ Delphi / Autel MaxiPRO MP808TS / Lexia u. PP2000 vorhanden

 

 

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guten morgen,

Und zwar habe ich die SAM geöffnet und kalte Lötstellen sind mir nicht aufgefallen nur ist mir an der Buchse von Stecker N11/3 dies aufmerksam geworden siehe bilder


https://mega.nz/folder/JPt1iKqA#vK6geS8jhdkfbW_ugxv_Dg

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Wenn über den Stecker die Spannungsversorgung zu einem Steuergerät ( zb. Den MEG) geht und es keinen Betriebsstrom bekommt, dann hast Du ebenfalls den Busfehler, weil das Steuergerät nicht “antwortet“ im Bus.

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vor 1 Minute schrieb Smartdoktor450:

Wenn über den Stecker die Spannungsversorgung zu einem Steuergerät ( zb. Den MEG) geht und es keinen Betriebsstrom bekommt, dann hast Du ebenfalls den Busfehler, weil das Steuergerät nicht “antwortet“ im Bus.

Was kann das dan bedeuten ?

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Hast Du die Platine auseinandergefaltet?
Die gebrochenen Lötstellen sind innen.
LG, Peter

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vor 4 Minuten schrieb kartfahrer:

Hast Du die Platine auseinandergefaltet?
Die gebrochenen Lötstellen sind innen.
LG, Peter

Ich habe die Platine auseinander gefaltet es sind mit nur 3 lötstellen aufgefallen. https://mega.nz/folder/YXMigL5Q#-y2n_cqmZ4BwRam5OL4NhA

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Ja, genau, mit ringförmigen Brüchen, wie erwartet.
Alle nachlöten, an N11-3 und N11-5.

 

LG, Peter

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vor einer Stunde schrieb Botan:

Und zwar habe ich die SAM geöffnet und kalte Lötstellen sind mir nicht aufgefallen

 

 

Mal ne Frage, wie sehen denn Deiner Meinung nach kalte Lötstellen aus? 🤔

Ich habe es jetzt nämlich schon einige Male erlebt, daß hier ein User erzählt, es wären keine kalten Lötstellen vorhanden und dann Bilder einstellt, bei denen ich fast in Ohnmacht falle, weil die Lötstellen absolut katastrophal aussehen. So auch bei den Lötstellen auf Deinen Bildern!

Bei denen sieht man schon auf den ersten Blick, daß diese keinen richtigen Kontakt mehr haben können! 😯

Da brauche ich nicht mal eine Vergrößerung für! 

Deswegen würde mich interessieren, woher diese falsche Meinung denn kommt!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 5 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

 

Mal ne Frage, wie sehen denn Deiner Meinung nach kalte Lötstellen aus? 🤔

Ich habe es jetzt nämlich schon einige Male erlebt, daß hier ein User erzählt, es wären keine kalten Lötstellen vorhanden und dann Bilder einstellt, bei denen ich fast in Ohnmacht falle, weil die Lötstellen absolut katastrophal aussehen. So auch bei den Lötstellen auf Deinen Bildern!

Bei denen sieht man schon auf den ersten Blick, daß diese keinen richtigen Kontakt mehr haben können! 😯

Da brauche ich nicht mal eine Vergrößerung für! 

Deswegen würde mich interessieren, woher diese falsche Meinung denn kommt!

Also für mich Kalte Lötstellen, wenn keine vollständige stoffflüssige Verbindung herscht

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vor 10 Minuten schrieb Botan:

Also für mich Kalte Lötstellen, wenn keine vollständige stoffflüssige Verbindung herrscht

 

Das ist aber ein großer Irrtum!

Kalte Lötstellen sind welche, die ursprünglich mal bei der Fertigung vollkommen intakt waren und auch das Lötzinn vollflächig aufgetragen ist. Allerdings geht bei denen der Kontakt innerhalb der Lötstelle durch verschiedene Ursachen im Laufe der Zeit verloren. Das verwendete Zinn hat hier auch einen großen Einfluss drauf.

Unter anderem durch Vibrationen, denen die Komponente ausgesetzt ist. Dadurch rüttelt sich der Pin innerhalb der Lötstelle im Laufe der Zeit los und hat dadurch keinen Kontakt mehr zu der Leiterbahn, mit der er verlötet ist.

Wenn man die Bilder, die Du gepostet hast, vergrößert, dann sieht man diese Beschädigungen an den Lötstellen ganz deutlich.

Die Mikrorisse, die sich dadurch gebildet haben, sind dann deutlich zu sehen.

Das gleiche müsstest Du sehen, wenn Du die Lötstellen mit der Lupe anschaust.

Deshalb muß man diese Lötstellen am besten allesamt wieder verlöten.

bearbeitet von Ahnungslos

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Schau Dir doch mal die unten abgebildeten Lötstellen als Beispiel an.

Eine Lötstelle ist normalerweise ein homogenes, durchgehendes und unterbrechungsfreies Meer an Lötzinn mit dem kontaktierten Pin als Schiff in der Mitte, dem das Wasser an die Bordwand plätschert und rundum kontinuierlich an dieser anliegt.

Diese Lötstellen erinnern mich eher an einen Steinbruch mit lose aufeinander liegendem Material!

Da sind die Risse im Material doch ganz deutlich zu sehen! 😮

Das sind keine Lötstellen, das sind Katastophen!

Ich sehe auf Deinen Bildern keine einzige Lötstelle an den Steckern, die 100 %ig in Ordnung wäre! ☹️

Die sind alle miteinander mehr oder weniger schlecht bis mangelhaft!

 

Lötstellen.png

bearbeitet von Ahnungslos

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Weiß jemand was es mit den Lötstellen auf sich hat die äußerlich etwas braun sind ?

F7D2EE55-4181-44DB-9C89-6A5453073949.jpeg

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Vergleiche das doch einfach mal mit Lötstellen an Bauteilen, die ich ebenfalls in dem Bild unten vergrößert und dargestellt habe. 🙂

Die entsprechen dann schon eher dem oben von mir beschriebenen Zustand einer Lötstelle, die in Ordnung ist.

Aber die an den Steckern kannste allesamt vergessen, die sehen ausnahmslos alle mehr oder weniger schlecht aus und sollten nachgelötet werden!

So wie die an den Steckern aussehen, wundert es mich doch, daß Dein Roady überhaupt noch fährt!

 

 

Lötstellen.png

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 5 Minuten schrieb Botan:

Weiß jemand was es mit den Lötstellen auf sich hat die äußerlich etwas braun sind ?

 

Das ist meines Erachtens vernachlässigbar und hat keinen Einfluss auf die Funktion der Lötstelle.

Evtl. Rückstände des Flussmittels nach der Lötung in Verbindung mit thermischen und alterungsbedingten Einflüssen.

 

Hast Du jetzt auf den Bildern den Unterschied zwischen Steinbruch und Meer erkannt? 😉

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vor 7 Stunden schrieb Botan:

Also für mich Kalte Lötstellen, wenn keine vollständige stoffflüssige Verbindung herscht

 

vor 6 Stunden schrieb Ahnungslos:

Das ist aber ein großer Irrtum!

Kalte Lötstellen sind welche, die ursprünglich mal bei der Fertigung vollkommen intakt waren

 

Hier möchte ich doch mal widersprechen. Nach meinem Wissen und Verständnis sind kalte Lötstellen solche, die schon bei Herstellung fehlerhaft sind. Kalt bedeutet dabei, daß das Lot z.B. durch zu geringe Temperatur keine Legierung mit dem Kontakt eingegangen ist, oder auch durch Oxid oder andere Verschmutzung auf dem Kontakt nur unzureichende Verbindung hat. Der Begriff "geklebte Lötung" wird auch oft verwendet. Dies führt oft dazu, daß gleich nach dem Löten zwar noch ein Kontakt vorhanden ist, aber Oxidation zwischen Lot und Kontakt eindringen kann was dann zu einem Wackelkontakt führt. Bei Untersuchung läßt sich das Lot oft vollständig vom Kontakt ablösen.  Hier hingegen sind die Lötstellen schlicht mittig gebrochen, das Lot löst sich nicht vom Kontakt. Ich sehe hier keinen möglichen Einfluß der Löttemperatur, und damit auch keinen Grund den Begriff "kalt" zu verwenden.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wurscht egal, jedenfalls sind die gezeigten Lötstellen nicht mehr in Ordnung und ziemlich sicher die Ursache.

Die müssen nun ordentlich neu verlötet werden, was auch nicht ganz einfach ist, da bleifreies Lot speziell in Verbindung mit Multilayerplatinen nicht so einfach schmilzt. 

Ich hatte schon " reparierte" SAMs auf dem Tisch wo das Neuverlöten der reinste Pfusch war und das Auto wieder liegen blieb.

 

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Für mich war bisher eine Lötstelle "kalt" wenn sie keine leitende Verbindung herstellt. Die Ursache ist egal.


 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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Neenee, die korrekte Bezeichnung ist in diesem Fall schon elementar wichtig!  🤔

Der Funman wurde es dann wohl eher als "Heisse Lötstelle mit trotz korrekter maschineller Fertigung unklarem Wackelkontakt" bezeichnen!

Oder als "Korrekt maschinell gelötete Verbindung, die aus unerfindlichen Gründen nach einiger Zeit keinen elektrischen Kontakt herstellen kann"! 

Oder so ähnlich! 

Praktiker bezeichnen es einfach als kalte Lötstelle! 😉

 

bearbeitet von Ahnungslos

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