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Schwarzermann

Der Winterreifen Thraed........... was darfs den sein

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So gestern meine Winterreifen montiert und verbaut vorne Kuhmo aus dem letzten Jahr DOT 44 20 die wurden nach gewuchtet von mir und hinten die neuen APlus DOT 36 21 tja was soll ich Sagen die neuen Reifen haben 10 bzw 20 gr der anderr gat nichts gebraucht laufen absolut rund kein höhen Schlag nix und dann 3 Std im Strömenden Regen gefahren und nix der Reifen macht genau das was er soll sich ruhig drehen da sind die Kuhno vorne deutlich lauter als die APLUS ich kann nur positives berichten selbst eine Wiesen und Feldausflug haben sie mit gutem Grip gewürdigt. 

Also allen unken rufen zum Trotz sie funktionieren und lassen sich sehr gut montieren. 


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Ein neuer Reifen funktioniert immer. Wir reden wenn der Reifen 5 Jahre auf dem Buckel hat und oder nur noch 4mm Profil. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen. 

Gleiches gilt für das Fahrgeräusch. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

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Nicht zu vergessen dass je nach Reifen sich die Mischung ändert je nach Profilhöhe. Billige Reifen sind nur neu gut, wenn überhaupt.

Dennoch würde ich die besseren Reifen hinten montieren. Die Spur wird hinten gemacht, besonders bei einem so kurzem Auto!

Der bessere Reifen wird nicht an der Lautstärke festgemacht. Auch nicht an der Unwucht oder wie gut er über dem Hump rutscht.

Entscheidend ist allein die Lamellenanzahl und deren Elastizität, bei Regen oder Matsch noch die Ableitung. Vom Unterbau will ich nicht auch noch anfangen...

Und da sind die Billigreifen einfach im Nachteil.

Wird man im Stadtverkehr nicht sofort merken, klar.

Interessant wird es wenn man aus einer Wald-Strasse auf eine Lichtung fährt wo der Windchill plötzlich eine Eispiste generiert...

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vor 37 Minuten schrieb Outliner:

Entscheidend ist allein die Lamellenanzahl und deren Elastizität, bei Regen oder Matsch noch die Ableitung.

Sehe ich auch so. Und wenn das so ist, dann sind Winterreifen immer im Vorteil.

vor 37 Minuten schrieb Outliner:

Billigreifen einfach im Nachteil.

Und superteure Marken Sommerreifen auch. Conti und Pirelli z.B.. Die haben nämlich auch keine Lamellen und keine Elastizität.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:
vor 2 Stunden schrieb Outliner:

Entscheidend ist allein die Lamellenanzahl und deren Elastizität, bei Regen oder Matsch noch die Ableitung.

Sehe ich auch so. Und wenn das so ist, dann sind Winterreifen immer im Vorteil.

 

Deine Aussage verstehe ich nicht - im Sommer sind Winterreifen im Nachteil, gerade aufgrund der Lamellen!

 

Gruß

Marc

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Aber nur bei trockener Straße.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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...nein auch bei nasser Strasse ist ein Sommerreifen einem Winterreifen überlegen - siehe diverse Tests der letzten Jahrzehnte, bei denen Jeweils ein Saisonreifen als Referenz mitgelaufen ist!

 

Gruß

Marc

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vor einer Stunde schrieb yueci:

...nein auch bei nasser Strasse ist ein Sommerreifen einem Winterreifen überlegen - siehe diverse Tests der letzten Jahrzehnte, bei denen Jeweils ein Saisonreifen als Referenz mitgelaufen ist!

 

Gruß

Marc

 

Konnt ich beim Sicherheitstraining so definitiv nicht unterschreiben. Da war auf nässe der Allwetter (was ja tendenziell ein Winterreifen ist) allen Sommerreifen deutlich überlegen. Auch Conti und co machten da keine Ausnahme. 

Klar ist der Bremsweg ohne Nässe länger und es dauert nicht lange bis der Allwetterreifen bei Trockenheit anfängt zu schmieren. 


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vor 2 Minuten schrieb maxpower879:

Sicherheitstraining

 

...dort gibt es extra glatte Oberflächen - das Thema hatte wir schon mal - hat mit einem normalen Asphalt nicht zu tun.

 

Gruß

Marc

bearbeitet von yueci

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Was genau unterscheidet diesen glatten Asphalt (lackiert) mit einer Straßenmarkierung oder z.b. glattem Kopfsteinpflaster ? 

Außerdem sind dort nicht alle Stellen mit dem lackierten Asphalt versehen. Der Bremsweg und das Handling auf Nässe war trotzdem besser. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 29 Minuten schrieb maxpower879:

Was genau unterscheidet diesen glatten Asphalt (lackiert) mit einer Straßenmarkierung oder z.b. glattem Kopfsteinpflaster ? 

 

Sorry, aber ich fahre zu 99 % auf normalem Asphalt - dass Winterreifen unter besonderen Umständen besser sein können ist unbestritten und widerlegt ja nicht die Aussage, das Sommerreifen bei Nässe besser sind.

 

 

Zudem war die Grundaussage von Hajo (FUNMAN) zur Anzahl der Lammellen von Outliner:

 

vor 6 Stunden schrieb Funman:

Sehe ich auch so. Und wenn das so ist, dann sind Winterreifen immer im Vorteil.

 

...was in ihrer Endgültigkeit "immer" ja so nicht stimmt!

 

Gruß

Marc

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...und noch einen kurze Anmerkung dazu - je glatter der Untergrund, desto stärker ist die positive Wirkung der Lamellen. Auch ist nicht jeder Winterreifen gleich schlecht bei Nässe, diejenigen mit einem hohen Anteil an Silica sind deutlich besser als jene ohne und können auch besser sein als ein Sommerreifen.

 

Gruß

Marc

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Nochmal, ich glaube halt was ich selbst sehe und er"fahren" habe eher als jede Werbung oder jeden gekauften ADAC Test. Ich selbst fahre auch in der Regel Sommer und Winter Bereifung. Schon allein weil bei meiner Fahrleistung ein Allwetterreifen nach 2 Jahren Kernschrott wäre. 

Es bleibt dabei das insbesondere der Bremstest auf ganz normalem Asphalt stattgefunden hat. Und da waren alle Autos mit Allwetter besser. Auf dem glatten ebenfalls. Nur bei staubtrockenen Straßen waren die Sommerreifen spürbar überlegen. 

 

Genauso habe ich bei meinem vorletzten Training Sommerreifen aus Fernost auf einem China DFSK gehabt. Selbst die waren inklusive des Autos erstaunlich gut und konnten oft mit Conti und Co mithalten. 

Daher kaufe ich schon lange keine überteuerten Conti oder Michellin mehr. 

Was nicht heißt das ich ausschließlich und immer das günstigste nehme. 


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Hallo Max,

 

ich glaube dir unbesehen, dass die Allwetterreifen besser waren, das sagt für mich aber erst einmal nichts aus, da ich die Rahmenbedingungen (z.B. Reifenalter (Allwetterreifen werden i.d.R. nicht sehr alt), Fahrzeugetypen etc.) kenne. Sofern es für dich klar geht ist doch alles in Ordnung - ich habe andere Erfahrungen sammeln dürfen, welche eher den "gekauften" Test gleichen.

 

Gruß

Marc

bearbeitet von yueci

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Am 3.10.2022 um 18:31 schrieb maxpower879:

Ein neuer Reifen funktioniert immer.

 

Leider nein, definitiv nein, außer mit "funktionieren" meinst Du, er dreht sich im Radkasten und platzt nicht schon beim Anfahren.

 

Der Großteil des Chinaschrotts wie schon weiland meine Marangonis ist schon brandneu heimtückischer bei Wechsel von trocken zu feucht als ein 20 Jahre in Kalifornien ausgebackener Ganzjahresconti. Laß Dir das von einem gesagt sein, ders selber lernen mußte.

 

Es mag ein paar brauchbare Ausnahmen geben, aber das ist bei den No Name Marken pures Glücksspiel, je nachdem welcher Chinese am Gummiwok grad die Gummimischung anrührt, nach Laune des Kochs.

 

Was mich allerdings ärgert, und da geb ich Dir Recht, ist, wie schnell selbst gute (und teure) Markenreifen altern. Meine anfangs tollen Ganzjahres-Contis hatten schon nach 3 Jahren erheblich abgebaut, bei noch neuwertigem Profil. Weshalb ich nun wieder Saisonware montiere.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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Jeder macht seine Erfahrungen. 

Klar mag es absolut gruselige China-Pneus geben. 

Alles was ich bisher gefahren habe war ok. Auf dem Wohnmobil fahre ich beispielsweise einen "guten" Delinte Sommerreifen. Bei 2000km Jahreslaufleistung war mir ein teurer Reifen nicht sinnvoll. 

Trotz fehlendem ABS und 2.4 Tonnen Leergewicht kann ich absolut nichts negatives sagen. 

Auf im vorherig post genanntem DFSK war ein Hoj Chong Reifen. Die kann man soweit ich weiß in DE nichtmal kaufen. Hatte selbst in Extremsituationen keine Höhen aber auch keine Tiefen. 

Klar mag ein Markenreifen eventuell unter Laborbedingungen einen Meter früher stehen. Allerdings ist es im Regelfall deine eigene Reaktionszeit die über Crash oder nicht Crash entscheidet. Da man bereits bei 50km/h 14 Meter pro Sekunde zurück legt sind die 2-3 Meter in 98% der Fälle zu vernachlässigen. 

Besser man fährt einfach gleich vernünftig.... Damit lässt sich wesentlich mehr verhindern als durch den 300% teureren Reifen. Der bringt einem Drängler auch nix wenn er nur 20 Meter Abstand hatte bei 100km/h. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 7 Stunden schrieb dieselbub:

 

schon nach 3 Jahren erheblich abgebaut, bei noch neuwertigem Profil. 

Genau darum verstehe ich nicht warum Reifen die schon ein paar Jahre alt sind noch als NEU verkauft werden dürfen.

Wer sagt denn das die Reifen sachgemäss gelagert wurden?

 

Makkaroni hatte ich auch mal auf einem Satz gebrauchter Räder, die waren hart wie ein Koffergriff und fuhren sich bei Regen wie Eisenringe auf Holzrädern. Profil war auch noch gut...

 

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vor 3 Stunden schrieb maxpower879:

Besser man fährt einfach gleich vernünftig...

 

Auch wenn dieser Rat allgemeingültig ist, so sind brenzlige Situationen im Stadtgewühl nicht immer zu vermeiden. Manch einer ist ungeduldig und wenn man nicht aufpasst macht das Fahrzeug, welches gerade in deine Spur gezogen ist eine Vollbremsung, weil es nun doch nach rechts abbiegen will oder eine freie Parklücke gefunden hat. Falls etwas passiert ist es dann immer eine große Lauferei, auch wenn man beweisen kann, dass man keine Schuld hat - da hilft jeder noch so kleine Vorteil, den ein Reifen bietet.

 

Gruß

Marc

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vor 3 Stunden schrieb maxpower879:

Bei 2000km Jahreslaufleistung war mir ein teurer Reifen nicht sinnvoll.

 

Das kann ich gut verstehen, in den 90gern hatte ich mir runderneuerte No-Name Winterreifen für einen schmalen Taler (Fiesta Diesel) gegönnt und war sehr zufrieden mit ihnen. Weil der Großteil der Fahrzeuge (inklusive mir) hier in Hamburg noch mit Sommerreifen im Winter fuhr, war der Sicherheitsgewinn eklatant.

 

Auch bin ich lange Zeit sehr erfolgreich mit alten und/oder billigen Reifen unterwegs gewesen - man fährt entsprechend umsichtig und langsamer als gewöhnlich. Wie ich zuvor bereits schrieb, liegt es allerdings nicht immer an der eigenen Fahrweise, wenn es so knapp wird, dass jeder cm zählt - das musste ich auf die harte Weise lernen.

 

Gruß

Marc

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vor 4 Stunden schrieb maxpower879:

Allerdings ist es im Regelfall deine eigene Reaktionszeit die über Crash oder nicht Crash entscheidet.

Was bitte ist das denn für eine komische Logik? Der Gesamtbremsweg in Metern setzt sich zusammen aus der Distanz die sich aus der Reaktionszeit ergibt plus der Strecke die zurückgelegt wird während des Bremsvorgangs.

Zitat

Da man bereits bei 50km/h 14 Meter pro Sekunde zurück legt sind die 2-3 Meter in 98% der Fälle zu vernachlässigen.

Und diese 98% Statistik ist wo genau zu finden? 

Zitat

Besser man fährt einfach gleich vernünftig.... Damit lässt sich wesentlich mehr verhindern als durch den 300% teureren Reifen.

Auch eine merkwürdige Argumentation aber die bekannte Schönrederei von China-Gurken.


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

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Was bringts, wenn ich vernünftig fahre und die andren tun es nicht? 1x Kind auf Straße gesprungen, und die 3m Unterschied im Bremsweg sind plötzlich sehr viel mehr als 100€ Unterschied im Preis wert.

 

Ganz nebenbei - gerade die Flachlandgegenden, wo jeder denkt, hier Tuns auch Ganzjahreschinagurkenschluffen, das sind die, die beim ersten kleinen Schneefall sofort im Unfallchaos versinken. Warum wohl.

 

Zum 99. mal - Billigreifen mögen für 99,9% aller Fahrten taugen, aber das verbleibende 0,1% kostet dann uU das ganze Auto oder mehr. Auf jeden Fall mehr als der Aufpreis zu anständigen Gummis.


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vor 6 Stunden schrieb Outliner:

Genau darum verstehe ich nicht warum Reifen die schon ein paar Jahre alt sind noch als NEU verkauft werden dürfen.

Wer sagt denn das die Reifen sachgemäss gelagert wurden?

 

 

Ist eine so unsinnige Festlegung we die irrwitzigen 1,2mm Restprofiltiefe, die ein Reifen haben muß. Vom Alter, das beim TÜV null interessiert solang nix rissig ist, ganz abgesehen. Frag nicht nach Sinn, wenn Behörden und Gesetzgebung im Spiel sind.


Alles wird gut!

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vor 37 Minuten schrieb dieselbub:

 1x Kind auf Straße gesprungen, und die 3m Unterschied im Bremsweg sind plötzlich sehr viel mehr als 100€ Unterschied im Preis wert.

Eigentlich der wichtigste Punkt bei der ganzen unsinnigen Diskussion.


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

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vor einer Stunde schrieb Howup:

Eigentlich der wichtigste Punkt bei der ganzen unsinnigen Diskussion.

Nach dieser Logik müssten alle hier nen voll ausgestatteten EQS mit allen möglichen Helferlein fahren. 

Alte Autos müssten dann auch verboten werden. Hier ist der Bremsweg Konstruktionsbedingt ebenfalls länger. 

Sorry aber das ist genauso absurd.... 

Im übrigen kann man durch nicht fahren 100% aller Unfälle verhindern. 

 

Wo genau ist eigentlich die Statistik das günstige Reifen wie viele Unfälle im Jahr erzeugen oder die Statistik welche das Gegenteil bei teuren Reifen belegt? 

 

Ich fahre lieber nen günstigen Reifen und tausche diesen dafür regelmäßig vor Verschleißgrenze als das ich den Conti für das 3 fache kaufe und diesen dafür 12 Jahre bis 1,6mm fahre. Da bin ich mit regelmäßig frischen Gummis definitiv besser unterwegs. 

bearbeitet von maxpower879

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