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OldSmartie

Starterbatterie Smart 450 CDI Maximale Maße

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Hallo liebe Gemeinde,

 

ich bin gerade auf der Suche nach der größtmöglichen Starterbatterie für einen 450 CDI EZ 2000.

 

Ich schwanke zwischen zwei verschiedenen Batterien, die sich in den Maßen unterscheiden.

 

1. Exide EA612  Maße in mm L x B x H:  242 x 175 x 175 

2. Exide EA640  Maße in mm L x B x H:  242 x 175 x 190

 

Im Prinzip geht es hier um die Höhe der Batterie. Passen 190mm noch rein, oder müsste ich dann die Blechhalterung oben an der Batterie bearbeiten?

 

Der Sprung von 61 auf 64 Ampere scheint jetzt nicht so groß zu sein, allerdings verfügt der Smarti über einen aktiven Subwoofer, der öfter mal von meinem 18 jährigen Sohn beansprucht wird (besser 100 Watt als 100 PS :-))

 

LG

 

Oldsmartie

 

 

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vor 1 Stunde schrieb OldSmartie:

2. Exide EA640  Maße in mm L x B x H:  242 x 175 x 190

 

..passt! Habe ich bei mir auch verbaut 😄  ..wobei ich nicht sagen kann, ob es die größtmögliche ist 😎

 

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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vor 2 Stunden schrieb OldSmartie:

ich bin gerade auf der Suche nach der größtmöglichen Starterbatterie für einen 450 CDI EZ 2000.

 

In die Wanne passt auf jeden Fall auch eine 278 mm lange Batterie. Dafür muss der Haltebügel aber bearbeitet werden, aber das ist kein Problem.
Ich hatte mal 77Ah eingebaut.

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Dankeschön an Euch beide. Ich denke, dann nehme ich die EA640! 64 Ah langt dann völlig.

77Ah? Wäre ja fast so groß wie bei meinem Mercedes 320 CDI 😅😅

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..hier noch ein Bild vom eingebauten Zustand ..mit Restplatz im Batteriefach

 

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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Franky hat hier mal Fotos und Maße der maximalen Größe gepostet. 

 

Ab einer bestimmten Größe muß das Pluskabel das hinter der Batterie durch den Kasten läuft verlegt werden, da es mit der Batterie kollidiert. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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@ GrandStyle_06: danke für den link mit dem Bild. Passt doch perfekt. Batterie bestellt: Exide EA640. Cool auch der "Battery Guard", um den Ladestatus der Batterie zu überwachen. 

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Die Grösse ist an sich unwichtig, es kommt auf die Kaltstartleistung und die Stromlieferfähigkeit im Allgemeinen an.

Einzig wegen der Möglichkeit die Musik im Stand lange laufen zu lassen oder im Ernstfall den Anlasser länger orgeln zu lassen oder bei extremem Frost zur Not auch zweimal glühen zu können lohnt sich die maximale Ah-Zahl einzubauen.

 

Man darf mal nicht vergessen als die Kugel den CDI verpasst bekam war die Batterietechnik noch auf Steinzeitniveau.

Heute gibts LiFePo- Batterien die unter 2kg wiegen und den Smart sauber starten könnten.

Gut, für einen CDI jetzt nicht sinnvoll, aber für meine Flunder wär das was...😋

bearbeitet von Outliner

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Schön daß der TE zufrieden ist. Seine Frage nach den maximalen Maßen hat er allerdings bisher nicht beantwortet bekommen und eine Batterie mit maximaler Größe hat er auch nicht eingebaut. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ok. Dann hier mal der Overkill wie ich ihn in meiner Kugel verbaut habe...Maße stehen dabei...

Datenblatt...😁

bearbeitet von Outliner

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vor 8 Minuten schrieb Outliner:

Ok. Dann hier mal der Overkill wie ich ihn in meiner Kugel verbaut habe...Maße stehen dabei...

Aber müsste man dazu nicht eine spezielle Lima bzw Laderegler einbauen, um die AGM auch tatsächlich richtig nutzen zu können? Eine AGM ist meines Wissens nach erst bei einer höheren Spannung komplett voll, soweit geht der Originalregler doch gar nicht rauf (12,8 zu 12,4V bei normaler Batterie).

Damit kann der Originalregler die AGM gar nie voll Laden -  im Alltag wahrscheinlich egal, trotzdem ein bisschen vergebene Liebesmüh

bearbeitet von ChristianAm

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Doch das geht. Fahre damit nun schon ein paar Jahre rum. Der Anlasser dreht wie dumm, viel schneller als bei anderen Smarts und auch schneller als in meinem Roadie wo ich eine Standardbatterie drin habe...noch.

Kann ja sein dass auf dem Papier es nicht optimal funktioniert, in der Praxis ist das AGM-Ding aber sogar noch besser als die gelbe Optima 55 Ah die ich vorher drin hatte. Die hatte nach einen Monat Standzeit einen Zellenschluss auf einer Röhre. Allerdings war sie da schon sehr alt, die hatte ich aus meinem Jeep ausgebaut wo sie auch schon ein paar Jahre klaglos ihren Dienst tat.

Über den Preis müssen wir nicht reden, der ist aua. Ebenso wie bei den LiFePo-Teilen.

Aber es funktioniert!

Alle paar Monate hänge ich die Batterien mal ans CTEK auf AGM eingestellt.

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vor 23 Minuten schrieb ChristianAm:

Eine AGM ist meines Wissens nach erst bei einer höheren Spannung komplett voll, soweit geht der Originalregler doch gar nicht rauf (12,8 zu 12,4V bei normaler Batterie).

 

Die LiMa bzw. deren Regler generiert ja normalerweise zwischen 14 und 14,5 Volt Bordspannung.

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vor 2 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Die LiMa bzw. deren Regler generiert ja normalerweise zwischen 14 und 14,5 Volt Bordspannung.

Eben, und die AGM benötigt 12,8V um komplett voll zu werden. Aber wie Outliner schon schrieb - wahrscheinlich raucht sie gar nicht 100% voll zu sein um trotzdem gute Starteigenschaften zu erreichen. Wies aber auf Dauer mit Sulfatiesierung aussieht, wenn sie nie komplett voll ist, kann ich nicht sagen.

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vor 3 Stunden schrieb Funman:

Schön daß der TE zufrieden ist. Seine Frage nach den maximalen Maßen hat er allerdings bisher nicht beantwortet bekommen und eine Batterie mit maximaler Größe hat er auch nicht eingebaut. 

Hi,

Du hast natürlich recht, die Frage nach der maximalen Lösung ist noch nicht beantwortet. Aber mit der Wahl der Batterie bin ich doch erstmal zufrieden. 64 AH sollte reichen, zumal die Exide Batterien in der Regel halten, was sie versprechen. Muss auch bezahlbar sein.

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vor 3 Stunden schrieb ChristianAm:

e AGM benötigt 12,8V

Und 14,5 ist mehr als 12,8. Nasowas. 

 

Keine Angst. Blei ist Blei und die AGM wird ganz voll und sulfatiert nicht. Sie wird sogar schneller voll als eine normale. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 17 Minuten schrieb Funman:

Und 14,5 ist mehr als 12,8. Nasowas. 

 

Keine Angst. Blei ist Blei und die AGM wird ganz voll und sulfatiert nicht. Sie wird sogar schneller voll als eine normale. 

Ich will hier gar nicht diskutieren, weil ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe. Ich weiß nur, dass Autos, die ab Werk eine AGM verbaut haben, einen anderen Laderegler haben, der eben feiner geregelt und mit bis zu 14,8V reinbläst. Und dass schlaue Batterie-Ladegeräte wie CTREK einen eigenen AGM Modus haben, der ebenfalls mit erhöhter Spannung reinfährt.

Was hierfür aber der Grund ist und ob es einen Unterschied macht, weiß ich nicht - darum war mein obiges Posting auch als Frage formuliert.

 

Wie seriös derartige Artikel sind, kann ich auch nicht sagen, die wollen schließlich was verkaufen. Nichtsdesto trotz scheint es allgemein eine andersartige Ladestrategie bei AGM-Batterien zu geben, die vll idealer aber wahrscheinlich nicht obligat sind.

 

bearbeitet von ChristianAm

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Ursache und Wirkung sind anders herum. Man wollte zuerst ein anderes Lademanagement haben, mit Schnelladung in Bremsphasen, um noch ein bißchen Energie zu rekuperieren. Deshalb hat man die Ladespannung raufgesetzt und lädt die Akkus nicht mehr voll. Dafür waren dann als Konsequenz neue Akkus nötig, die sich schneller laden lassen. Das heißt also jetzt nicht, daß die AGM Batterien diese Behandlung brauchen, im Gegenteil, die ist genauso Gift wie für normale Akkus. Aber die AGMs halten diese Mißhandlung eben länger durch. Besser ist langsames Laden mit niedriger Spannung auch für die AGMs.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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