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wetabi

CDI Cabrio kommt zum Ölwechsel. was "unten" kontrollieren?

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Hallo, mein 2001er CDI Cabrio kommt morgen zum Öl- und Getriebeölwechsel bei einem mir bekannten Schrauber, kein SC aber gelernter Kfz-ler. Dabei wird auch die Ölwanne gewechselt auf Blech mit Ablaßschraube. Da das Auto dann schonmal auf der Hebebühne ist, was sollte ich bei der Gelegenheit kontrollieren bzw nachschau halten?

Was ich auf jedenfall machen werde ist den Aktuator schmieren, Gummibalg zur Seite schieben und Öl reinsprühen und auch kontrollieren ob er Spiel/Luft hat, dann eventuell etwas mittels lösen und verschieben, nachstellen.

 

Was fällt Euch sonst noch ein was ich schauen/kontrollieren könnte?

 

Gruß Tom


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Masseverbindung der Motor-/Getriebeeinheit überprüfen.

Vor allem beim cdi brechen da aufgrund der harten Motorvibrationen häufig einzelne Adern beim Eintritt in den gepressten Kabelschuh ab. Grünspan auf den Litzen dagegen ist unbedenklich

 

ABS Zahnkränze auf Korrosion checken

 

Vernünftige Hupe verbauen, sofern noch nicht gemacht! 🙂

Mit der Serienquäke machste Dich ja lächerlich!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 5 Minuten schrieb Ahnungslos:

Masseverbindung der Motor-/Getriebeeinheit überprüfen.

Vor allem beim cdi brechen da aufgrund der harten Motorvibrationen häufig einzelne Adern beim Eintritt in den gepressten Kabelschuh ab. Grünspan auf den Litzen dagegen ist unbedenklich

 

ABS Zahnkränze auf Korrosion checken

 

Vernünftige Hupe verbauen, sofern noch nicht gemacht! 🙂

Mit der Serienquäke machste Dich ja lächerlich!

Danke für die Tips! Meine Hupe ist super, da springt jeder zur Seite...schon gestestet:)

 

Was muss man sonst noch qecken bei der Gelegenheit? Gibts da noch irgendwelche noralgischen Punkte wie Unterdruckschläuche oder ähnliches was altern könnte oder nur von unten rankommt oder sieht? Jeder Tip ist willkommen!

 

Gruß Tom

bearbeitet von wetabi

...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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vor 13 Minuten schrieb wetabi:

Meine Hupe ist super, da springt jeder zur Seite...schon gestestet:)

 

Dann kann es schon mal nicht die originale sein, denn dann würden die Leute nach der Ente suchen, der gerade die Federn ausgerissen werden! 😉

 

Naja, in dem Alter könnte man schon mal die Bremsschläuche ansehen und auf Rissigkeit überprüfen.

 

Auch den Druckschlauch, der vom Turbolader zur Druckdose führt, könnte man sich mal ansehen.

Beim cdi gibt es ja nur den einen, das ist ein einfaches System zur Wastegatesteuerung.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 11 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Dann kann es schon mal nicht die originale sein, denn dann würden die Leute nach der Ente suchen, der gerade die Federn ausgerissen werden! 😉

 

Naja, in dem Alter könnte man schon mal die Bremsschläuche ansehen und auf Rissigkeit überprüfen.

 

Auch den Druckschlauch, der vom Turbolader zur Druckdose führt, könnte man sich mal ansehen.

Beim cdi gibt es ja nur den einen, das ist ein einfaches System zur Wastegatesteuerung.

Muss man bei der Wastegatesteuerung irgendetwas beachten zwecks Funktion? Druckschlauch Turbo-Druckdose, gibts da ein Bild?

Wie schaut es aus mit dem LLK, da scheint es doch öfters Probleme mit der dichtheit zu geben? Gruß Tom


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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vor 13 Minuten schrieb wetabi:

Druckschlauch Turbo-Druckdose, gibts da ein Bild?

 

Die Ladedrucksteuerung mittels Wastegate ist ja beim cdi im Gegensatz zum Benziner sehr einfach aufgebaut.

Beim Benziner gibt es da viele Schläuche, Taktventil, Druckwandler und was noch alles.

Beim cdi gibt es dafür genau einen Schlauch, der direkt von dem Anschluss am Turbolader in die Druckdose führt.

Siehe auch dieses Bild! 🙂

 

Über diesen Schlauch wird der Ladedruck direkt in die Druckdose geleitet und drückt dort über eine Membran gegen eine Feder an.

Bei niedrigen Ladedrücken passiert ert mal gar nix, weil die Vorspannung der Feder größer ist als die Kraft des Ladedrucks.

Wenn der Ladedruck eine gewisse Größe erreicht hat, überwindet er die Vorspannung und bewegt die Verbindungsstange zum Wastegate, die auf dem zweiten Bild zu sehen ist.

Diese Stange öffnet das Wastegate im Krümmer, über das die heissen Abgase den Turbolader direkt in den Auspuff umgehen können und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend wirksam sind.

Dieses System ist quasi eine Ladedruckbegrenzung und deshalb ist der Zustand des Schlauchs wichtig.

Wenn über Undichtigkeiten hier Ladedruck flöten geht, dann wird irgendwann das Wastegate nicht mehr geöffnet, weil der Druck nicht mehr in der Druckdose ankommt, was dazu führt, daß der Smart in bestimmten Fahrzuständen in den Notlauf geht, weil der maximal zulässige Ladedruck, der parallel dazu ja noch über den Sensor gemessen wird, überschritten wird und das Motorsteuergerät als Schutzfunktion eingreift.

Der Motor dreht dann nur noch durch Abregelung der Kraftstoffzufuhr maximal 3000 1/min.

 

Aber das Wastegate lässt sich beim cdi nicht von Hand bewegen und im Stand bekommt man den Ladedruck auch bei höherer Drehzahl nicht hin, damit sich die Stange bewegen würde, da ist also keine Beurteilung der Funktion möglich!

 

Wenn der cdi unterwegs in den Notlauf geht, dann sind überwiegend entweder die Abgasrückführung oder Ladedrucküberschreitungen die Ursache davon.

Wenn er unter starker Last bei höheren Drehzahlen in den Notlauf geht, dann vorwiegend Ladedrucküberschreitungen.

bearbeitet von Ahnungslos

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Die Smarts leiden unter zahlreichen Ölundichtigkeiten. Das könnte nachgesehen und gelegentlich mal bearbeitet werden. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 12 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Die Ladedrucksteuerung mittels Wastegate ist ja beim cdi im Gegensatz zum Benziner sehr einfach aufgebaut.

Beim Benziner gibt es da viele Schläuche, Taktventil, Druckwandler und was noch alles.

Beim cdi gibt es dafür genau einen Schlauch, der direkt von dem Anschluss am Turbolader in die Druckdose führt.

Siehe auch dieses Bild! 🙂

 

Über diesen Schlauch wird der Ladedruck direkt in die Druckdose geleitet und drückt dort über eine Membran gegen eine Feder an.

Bei niedrigen Ladedrücken passiert ert mal gar nix, weil die Vorspannung der Feder größer ist als die Kraft des Ladedrucks.

Wenn der Ladedruck eine gewisse Größe erreicht hat, überwindet er die Vorspannung und bewegt die Verbindungsstange zum Wastegate, die auf dem zweiten Bild zu sehen ist.

Diese Stange öffnet das Wastegate im Krümmer, über das die heissen Abgase den Turbolader direkt in den Auspuff umgehen können und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend wirksam sind.

Dieses System ist quasi eine Ladedruckbegrenzung und deshalb ist der Zustand des Schlauchs wichtig.

Wenn über Undichtigkeiten hier Ladedruck flöten geht, dann wird irgendwann das Wastegate nicht mehr geöffnet, weil der Druck nicht mehr in der Druckdose ankommt, was dazu führt, daß der Smart in bestimmten Fahrzuständen in den Notlauf geht, weil der maximal zulässige Ladedruck, der parallel dazu ja noch über den Sensor gemessen wird, überschritten wird und das Motorsteuergerät als Schutzfunktion eingreift.

Der Motor dreht dann nur noch durch Abregelung der Kraftstoffzufuhr maximal 3000 1/min.

 

Aber das Wastegate lässt sich beim cdi nicht von Hand bewegen und im Stand bekommt man den Ladedruck auch bei höherer Drehzahl nicht hin, damit sich die Stange bewegen würde, da ist also keine Beurteilung der Funktion möglich!

 

Wenn der cdi unterwegs in den Notlauf geht, dann sind überwiegend entweder die Abgasrückführung oder Ladedrucküberschreitungen die Ursache davon.

Wenn er unter starker Last bei höheren Drehzahlen in den Notlauf geht, dann vorwiegend Ladedrucküberschreitungen.

Danke für die kompetende Aussage, klar und deutlich! Danke! Gruß


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Spiel des Aktuatorgestänge prüfen , wäre auch noch so en Kanditat

 


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 5 Stunden schrieb wetabi:

Was ich auf jedenfall machen werde ist den Aktuator schmieren, Gummibalg zur Seite schieben und Öl reinsprühen und auch kontrollieren ob er Spiel/Luft hat, dann eventuell etwas mittels lösen und verschieben, nachstellen.

 

Das hatte er ja schon in seinem Eingangsposting geschrieben, allerdings würde ich hier kein Öl dazu nehmen, sondern Sprühfett!

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vor 1 Minute schrieb Schwarzermann:

Spiel des Aktuatorgestänge prüfen , wäre auch noch so en Kanditat

 

Ja das mache ich auf jedenfall, zudem etwas zähes Kettenöl reinspritzen. Wenn nötig stelle ich das Aktuatorgehäuse falls deutliches Spiel vorhanden entsprechend nach. Gruß


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Gerade eben schrieb wetabi:

Wenn nötig stelle ich das Aktuatorgehäuse falls deutliches Spiel vorhanden entsprechend nach. 

 

Aber aufpassen beim Lösen der Schrauben. Wenn die fest sitzen, dann reissen die auch gerne mal ab!!!

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

 

Das hatte er ja schon in seinem Eingangsposting geschrieben, allerdings würde ich hier kein Öl dazu nehmen, sondern Sprühfett!

Stimmt, Kettenöl oder besser Kettensprühfett was man auch auf die Motorradkette sprüht wird denke ich passen. Gruß


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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ich habe gleich von Schrauben auf m 6 gewindestifte umgebaut Kupfermuttern drauf und es lässt sich immer wieder lösen .


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Gerade eben schrieb Ahnungslos:

 

Aber aufpassen beim Lösen der Schrauben. Wenn die fest sitzen, dann reissen die auch gerne mal ab!!!

Was würdest du empfehlen, vorher mit WD40 einsprühen und einwirkein lassen? Warm machen? A bisserl drauf klopfen damit dich der Rost etwas lösen kann? Abreisen wäre schlecht...Stahlschaube in Alu da wird die Reparatur unlustig🤢


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vor 2 Minuten schrieb Schwarzermann:

ich habe gleich von Schrauben auf m 6 gewindestifte umgebaut Kupfermuttern drauf und es lässt sich immer wieder lösen .

 

Auch eine gute Idee! 👍

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 2 Minuten schrieb Schwarzermann:

ich habe gleich von Schrauben auf m 6 gewindestifte umgebaut Kupfermuttern drauf und es lässt sich immer wieder lösen .

Gute Idee, danke! Wie lang sollten denn die Gewindestifte sein, bzw. wie tief ist das Sackloch im Alu? Dann kann ich es schonmal vorbereiten, M6 Gewindestange sollte ich im Keller haben, muss nachschauen. Gruß


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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vor 1 Minute schrieb wetabi:

Abreisen wäre schlecht...Stahlschaube in Alu da wird die Reparatur unlustig🤢

 

Mit der richtigen Technik ist das sogar möglich, denn die Schraubenköpfe reissen meist so ab, daß noch ein Stück Schaft stehen bleibt.

Experten wie unser Funman schweissen dann dort ein Stück Flachmaterial auf und dann lassen sich die Reste der Schraube in der Regel relativ leicht entfernen.

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

 

Mit der richtigen Technik ist das sogar möglich, denn die Schraubenköpfe reissen meist so ab, daß noch ein Stück Schaft stehen bleibt.

Experten wie unser Funman schweissen dann dort ein Stück Flachmaterial auf und dann lassen sich die Reste der Schraube in der Regel relativ leicht entfernen.

Super Tip für den Notfall!! Ich sag ja die Schwaben können fast alles außer Wiener Schnitzel...da hauen sie immer so Tunke (Soße) drauf...graußlig:))


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Der Schwabe wird groß mit Spätzle und Soß! 😉

Alte schwäbische Weisheit.

Und a paar Maultascha au no dazu! 🙂

 

By the way, ein Wiener Schnitzel wird normalerweise ohne Sauce serviert, sofern man keine dazu bestellt hat!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 6 Minuten schrieb wetabi:

Schwaben

Ich bin gar kein Schwabe! 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 17 Minuten schrieb Ahnungslos:

aufpassen beim Lösen der Schrauben

Leider interessiert es die Schrauben nicht ob man aufpaßt oder nicht. Deshalb muß man auch nicht aufpassen. 

 

Seit einiger Zeit mache ich das bei verrosteten Schrauben so daß ich ein paar wohldosierte kräftige Hammerschläge auf den Schraubenkopf gebe. Der Sinn ist das Metall ein wenig zu stauchen und die Schraube damit zu entspannen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 8 Minuten schrieb Funman:

Ich bin gar kein Schwabe! 

Dachte auch an Ahnungslos:))


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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vor 4 Minuten schrieb Funman:

Leider interessiert es die Schrauben nicht ob man aufpaßt oder nicht. Deshalb muß man auch nicht aufpassen. 

 

Seit einiger Zeit mache ich das bei verrosteten Schrauben so daß ich ein paar wohldosierte kräftige Hammerschläge auf den Schraubenkopf gebe. Der Sinn ist das Metall ein wenig zu stauchen und die Schraube damit zu entspannen. 

Danke für den Tip!


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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😄

vor 13 Minuten schrieb Ahnungslos:

Der Schwabe wird groß mit Spätzle und Soß! 😉

Alte schwäbische Weisheit.

Und a paar Maultascha au no dazu! 🙂

 

By the way, ein Wiener Schnitzel wird normalerweise ohne Sauce serviert, sofern man keine dazu bestellt hat!

...und a Süpple..:))))😄

bearbeitet von wetabi

...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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    • Wenn man keinen solchen Spezialabzieher oder auch sonstigen Abzieher hat, kann man es auch mal vorsichtig auf diese Art und Weise versuchen. Aber natürlich sollte man hier nicht direkt an der Achse/Düse ansetzen wie das der Typ macht, sondern nach dem Lösen der Befestigungsschraube ebenfalls wie es der Typ in Muckis Anleitung macht eine Nuss auf die Schraube aufsetzen, damit man die Zange nicht direkt auf die Achse ansetzen muss. Der Wischerarm sitzt ja auf einem Konus, d.h. wenn es geknackt hat, dann ist der von dem Konus runter und man kann ihn direkt abnehmen.  Mit einem Abzieher geht es natürlich eleganter und die Kraft wird gleichmäßiger auf die Befestigung ausgeübt.
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