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Hallo liebe Smartgemeinde erstmal wünsche ich euch ein schönes Weihnachtsfest 

Hier nun meine Frage 

Ich fahre den 450er cdi 0.800 Baujahr.2001

mit Klima und Sitzheizung 

Meine Batterie hat schlapp gemacht und ich möchte wissen welche AH ich benötige denn zu schwach oder zu stark sollte und darf sie ja auch nicht sein 

Danke euch schon mal im voraus und liebe Grüße 

Michael 

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vor 33 Minuten schrieb Michael Limbach:

Meine Batterie hat schlapp gemacht und ich möchte wissen welche AH ich benötige denn zu schwach oder zu stark sollte und darf sie ja auch nicht sein 

Danke euch schon mal im voraus und liebe Grüße 

Michael 

Am einfachsten wäre es gewesen unter den Teppich der Beifahrerseite zu schauen um einfach die vorhandene gegen eine gleiche zu Tauschen. 😁😉
Falls du aber noch unsicher bist, ob der Vorbesitzer deines "42" bei einem Tausch die richtige verbaut hat, schaue auf die untere Liste.
 

Batterie 42.jpg


Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

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Skeched Smart Car_4.jpg

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Serienmäßig hat der 450 cdi meines Wissens eine 61 AH Batterie verbaut.

Ich würde aber die einbauen, die von der Baugröße her noch rein passt und die meisten Amperestunden hat!

bearbeitet von Ahnungslos

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Bei Autobatterien Billiger.de habe ich bisher für unsere Fahrzeuge (mehrere Marken) immer eine sehr

schnelle Lieferzeit gehabt. Dort sind auch gute Vergleichsmöglichkeiten.

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Danke euch 

Dann werde ich auf jeden Fall die 61AH holen 

Ich möchte auch die Sicherungen mal überprüfen 

Welche Sicherung ist denn für den Anlasser bestimmt keine 7,5 das muss schon eine Stärkere sein denn die habe ich gestern Abend noch überprüft und sie waren ganz 

Hatte gestern noch vorne am Sicherungskasten geschaut 

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Der Anlasserstrom ist überhaupt nicht abgesichert!

Das kann auch gar nicht sein, weil der u.U. ein paar Hundert Ampere betragen kann.

Es ist lediglich der Stromkreis abgesichert, der den Magnetschalter des Anlassers bedient, nicht aber der Anlasserstrom selbst.

Das Kabel führt direkt von der Batterie zum Anschluss am Anlasser!

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Danke dir 

Also wenn ich starten will hört man nur ein Klack Klack dann kann es nur die Batterie sein 

Werde mir am Montag eines kaufen bei uns an der Tankstelle (Mundorftankstelle) kostet das 33€ und das sehe ich nicht ein 

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vor 52 Minuten schrieb Michael Limbach:

Werde mir am Montag eines kaufen bei uns an der Tankstelle (Mundorftankstelle) kostet das 33€ und das sehe ich nicht ein 

 

Du sprichst in Rätseln! 😉

Entweder ich bin schwer von Begriff, was nicht oft der Fall ist oder Du drückst Dich nicht entsprechend aus.

Was kostet da 33.- EURO?

bearbeitet von Ahnungslos

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Am wichtigsten wäre die Messung der Bordspannung direkt an den Batteriepolen unter Belastung, also während des Startvorgangs!

 

Ist da nach dem Startversuch zufällig die Wegfahrsperre aktiv.

Das wäre ein Zeichen dafür, daß bei dem Startversuch die Spannung der Batterie zusammen gebrochen ist.

 

Wenn Du das Klacken des Magnetschalters aus dem Motorraum hörst, als dieses definiere ich mal das klack-klack, dann brauchst Du auch nicht nach der Sicherung schauen, dann zieht der Magnetschalter nämlich an, allerdings mit dem Ergebnis, daß dann die Spannung an der Batterie zusammenbricht, wenn die große Last des Anlassermotors dazu kommt! 

bearbeitet von Ahnungslos

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Moin,

ich habe in meinem eine Exide EA640 (64Ah /640A) verbaut ..paßt perfekt!

..es ist aber auch zusätzlich noch eine STH verbaut 😆

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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Wenn eine Starterbatterie, mehr oder weniger nur als Starterbatterie benutzt wird, spielt die Kapazitätsangabe eine untergeordnete Rolle. So wird bei einem Startvorgang (ca. 5 Sekunden, ca. 100A) nur eine Kapazität von ca. 0,14 Ah verbraucht. Da kann man schnell ein Gefühl dafür bekommen, wieviel Startvorgänge bei einer Kapazität von z.B. 61Ah möglich sind.

 

Dagegen ist die Angabe über den Kältestartstrom (z.B. 640A) äusserst wichtig. Dieser ist eine indirekte Aussage über den inneren Widerstand. Je größer der Kaltstartstrom, umso kleiner der Ri, umso kleiner der innere Spannungsabfall um so größer die angelegte Spannung am Akku. Das macht einen guten Starterakku aus.

 

Das alles zählt aber nur, wenn die Verkabelung, Querschnitt usw. optimal gewählt wurden.

 

Die obige EXIDE 64Ah / 640A ist m.E. eine sehr gute Wahl.

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Genau das maximale rein bauen was Platz mässig rein geht , und der Smart hat eine Start Automatik, das heißt einmal den Schlüssel gedreht zieht der Anlasser für sich eine gewisse zeit volldurch, woher ich das weis??

Hat meiner vor 5 Tagen so gemacht wo die Batterie Leer war, er bricht nicht einfach ab wenn man den Zündschlüssel los lässt.

Ich habe im Benziner eine 60 ah vom Diesel drin, funktioniert auch , Vorteil für eine größt mögliche Batterie, wenn man viel Kurzstrecke fährt , hält die Batterie länger durch , aber man muss halt auch länger fahren bis sie dann wieder ganz voll ist.

Wichtig,. Nach messen ob die Lichtmaschine auch wirklich die Ladespannung bringt , nicht das ein Massekabel schon soweit durch ist und schlechten kontakt hat.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 18 Stunden schrieb SmartForone:

Die obige EXIDE 64Ah / 640A ist m.E. eine sehr gute Wahl.

THX vielen Dank für die Blumen! 😎

 

Weil die Batterie ja auch so super zu erreichen ist, habe ich diese Spannungsanzeige zusätzlich verbaut:

Ctek Indicator Eyelet

 

Das Kabel ist von der Batterie nach oben über den Teppich frei in den Fußraum geführt.

Jetzt ist der Ladezustand jederzeit schnell zu erkennen, das jeweils blinkende Lämpchen erweckt den Anschein einer (zusätzlichen) Alarmanlage ..und das passende Ladegerät kann unmittelbar angeschlossen werden, ohne irgendwelche Nervereien.

 

Ctek_Indicator_Eyelet.JPG

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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Hallo,

ich habe das Ctek Connect Eyelet dran, sprich ohne blinkene LEDś die ( wenn auch nicht viel) 24 Stunden an der Batterie saugen.

Im Winter lade ich ca. 1 * Monat pauschal nach ( da ich dann immer mit Licht fahre) , immer Sommer gar nicht.

Der Lebensdauer der Batterie hat es seither nicht geschadet.

 

Grüße, Willi

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Mein Smart hat öfters mal längere Standzeiten. Im Schnitt so 2 - 3 Wochen. Somit war für mich ein "intelligentes" Ladegerät obligatorisch. Ein Cteck MXS-5 mit Akkuanschlüssen und Verlängerungskabel wurden, wie oben schon beschrieben, in den Smart-Fußraum montiert. Alles bestens.

 

Aus Erfahrung kann ich Ctek empfehlen. Was ich nicht empfehlen kann, sind die Steckverbindungen an den Kabelenden. Besonders beim Verlängerungskabel. Schaltet das Ladesystem auf Programm [3] / BULK, fließen die entsprechend hohen Ladeströme. Beim Ctek MXS 5.0 sind es dann ca. 5.0A. Ich habe festgestellt, dass die Kontakte in den Steckern keine zuverlässige Verbindung aufbauen und entsprechende Übergandwiderstände erzeugen . Bei mir wurde eine Steckverbindung dabei so warm, das es mit der Hand fühlbar wurde. Diese Spannungsverluste verfälschen die Ladekurven und der Controller im Ctek verhält sich entsprechend fehlerhaft. Wären die Ladekurven der Akkus nicht so extrem flachverlaufend würde das nicht stören. Aber die Entscheidungsgrenzen im Controller fungieren dadurch teilweise im 0,1Voltbereich. Und eben diese Spannungsabfälle addieren sich zur tatsächlichen Akkuspannung und täuschem der Software einen falschen Ladezustand vor.

 

Ich habe die Kontakthülsen in den Steckern etwas oval gequetscht und werde die Stecker und Buchsen gegen Qualitäts-Steckverbinder tauschen.

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