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Moin zusammen,

 

ein Freund und ich sind auf eine verrückte Idee gekommen, und zwar eine alten Smart 450 komplett ausräumen und einen Wohnwagen daraus machen, also Sitze und jegliches Interieur raus, sowie Motor und auch Vorderachse. Dann vorne vor den Türen innen eine Strebe rein zur stabilität und auch als Auflage für die MDF Platt die als Unterlage für die Schaumstoffmatratze dienen soll. Die Front soll erhalten bleiben und die Radkästen geschlossen werden, ebenso die Scheinwerfer raus und verschlossen.

 

Jetzt ist die Frage wegen dem Gewicht, denn so wie ich gelesen habe, darf ein Smart mit ESP maximal 350 kg ziehen, und ich habe bedenken wenn alles rausfliegt und die paar Sachen wieder rein kommen ob ich das Gewicht nicht überschreite.

 

Weiß vielleicht einer von euch zufällig was ein ausgeräumter Smart wiegt, oder ob es überhaupt möglich ist unter das angegebene Gewicht zu kommen?


Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

 

IMG_20220726_134340.jpg

 

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Setz dich mal mit Sascha Gerstmayer in Verbindung. 

Der hat so ein Projekt schon 2013 auf die Beine gestellt.

Btw.: Das ist der, der den 3 Achser Pickup Smart gebaut hat.

Folge dem Link (Hier geht es weiter)

bearbeitet von Smart 451

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Das Problem bei allen diesen Projekten ist die Schwerpunktlage. Beim Smart ist das noch extremer als bei anderen Autos, weil die Hinterachse ganz hinten ist am Smart. Du mußt die Achse irgendwie in die Mitte bekommen, das ist der Knackpunkt. Sonst wird die Stützlast zu hoch bzw. der Anhänger ist unbenutzbar.

 

Du meinst vermutlich sowas:

 

spacer.png

 

Ist aus dem genannten Grunde aber Quatsch.

 

Oder 2-achser mit Lenkung, ist dann aber noch aufwendiger. War auf der Smart Times in Hamburg zu sehen. Kompletter Smart, vorne mit Drehschemellenkung.

 

Nochne Idee: zwei Smarts, senkrecht über der Hinterachse durchschneiden und zusammenschweißen. Ergibt fast doppelt so große Innenlänge und Achse in der Mitte. Ist dann ein Janus-Smart.

 

Das mit dem Gewicht wird auch ein Problem. Aber das Zugfahrzeug muß ja nicht zwingend ein Smart sein.

 

Wenn es dir nur um das Ergebnis geht, ist es besser, einen fertigen Wohnwagen für den Smart zu kaufen. Da gibts ja so einiges.

 

 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Gib doch einfach bei Tante Goooogle "Smart Wohnwagen" ein. Du findest viele schöne Bilder und Links.

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vor einer Stunde schrieb Funman:

Das Problem bei allen diesen Projekten ist die Schwerpunktlage. Beim Smart ist das noch extremer als bei anderen Autos, weil die Hinterachse ganz hinten ist am Smart. Du mußt die Achse irgendwie in die Mitte bekommen, das ist der Knackpunkt. Sonst wird die Stützlast zu hoch bzw. der Anhänger ist unbenutzbar.

 

Du meinst vermutlich sowas:

 

spacer.png

 

Ist aus dem genannten Grunde aber Quatsch.

 

Oder 2-achser mit Lenkung, ist dann aber noch aufwendiger. War auf der Smart Times in Hamburg zu sehen. Kompletter Smart, vorne mit Drehschemellenkung.

 

Nochne Idee: zwei Smarts, senkrecht über der Hinterachse durchschneiden und zusammenschweißen. Ergibt fast doppelt so große Innenlänge und Achse in der Mitte. Ist dann ein Janus-Smart.

 

Das mit dem Gewicht wird auch ein Problem. Aber das Zugfahrzeug muß ja nicht zwingend ein Smart sein.

 

Wenn es dir nur um das Ergebnis geht, ist es besser, einen fertigen Wohnwagen für den Smart zu kaufen. Da gibts ja so einiges.

 

 

Fast genau so ist die Idee.


Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

 

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Uns geht es hauptsächlich um die benutzbarkeit und das ein Smart das Zugfahrzeug ist, mein Freund ist Karosseriebauer und von daher dürften wir auf weniger Probleme treffen denke ich mal. Die Achse in die mitte zu verlegen dürfte bei der Tridionzelle nicht so einfach werden denke ich mal.


Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

 

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Wir wollten die Form vom Smart beibehalten und haben uns deswegen überlegt einen alten 450er zu nehmen und den halt radikal leer zu machen, dabei haben wir beide nicht daran gedacht das die Achse zuweit hinten liegt.


Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe.

 

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vor einer Stunde schrieb Funman:

Nochne Idee: zwei Smarts, senkrecht über der Hinterachse durchschneiden und zusammenschweißen. Ergibt fast doppelt so große Innenlänge und Achse in der Mitte. Ist dann ein Janus-Smart.

...dann musst Du es so machen. Dann ist die Achse in der Mitte

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Wenns benutzbar sein soll und Karosseriebauer an Bord und Selbermachen angesagt, dann wäre vermutlich das einfachste, einen kleinen Anhänger zu kaufen und einen Wohnwagen aus Sperrholz drauf und drum zu bauen. Schau dir mal das Schneckenhaus an, der ist so ähnlich gemacht. So gibts keine fahrzeugtechnischen Probleme oder Zulassungsprobleme. Ein Smart ist als Wohnwagen auch viel zu klein. Ich weiß das, ich hab schon im Smart gecampt und übernachtet mit Bett.

 

Der leichteste Anhänger ist imho der Piccolino von Kunststoff Roehnert.

spacer.png

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Auch bei ganz ausgeräumte Smarts könnte es nicht nur am Platz (...ist in der kleinsten Hütte) sondern eher auch am Gewicht scheitern. Beim 451 wären das kompl ja nur 450 kg (beim 450 weniger (?!). Wir haben zwei Stema 300 (gibt es auch etwas größer). Eine Möglichkeit wäre das "Fahrwerk" zu nehmen und dann einen Eigenbau drauf wie @Funman schrieb. 

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Ich habe diesen Anhänger seit Wochen im Auge.

Vielleicht ist das einfacher und günstiger als dein angstrebtes Projekt.

Wenn natürlich nur die Bastellust überwiegt, viel Erfolg.

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Leute, überlegt Euch das noch einmal! Bevor ich 3.000 Euro für so eine gruselige Kiste ausgeben würde, in die man noch mal 1.000 reinstecken muss, damit sie Schick ist (Folierung, andere Rückleuchten, Innenausstattung usw., um dann mit 80 km/h über die Autobahn zu fahren, hätte ich eine kleinen Wildkorb auf der AHK und da drin das luxuriöseste Zelt was man kaufen kann, darin hätte ich dann auch Platz und frische Luft und 3.000 Euro gespart, wenn ich für die Zeltausrüstung 1.000 ausgegeben hätte

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vor 22 Minuten schrieb Smart 451:

Ich habe diesen Anhänger seit Wochen im Auge.

Vielleicht ist das einfacher und günstiger als dein angstrebtes Projekt.

Wenn natürlich nur die Bastellust überwiegt, viel Erfolg.

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ich meine das Ding aus dem Link, nicht das Foto oben, das ist schick

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Ich bin eh nicht mehr so der Camping Fan.

Auf meinen vielen Reisen Miete ich z.B. in der Schweiz ein kleines Chalet, oder wenn ich in Frankreich bin Miete ich mir ein Zimmer in einem "F1 Hotel" oder in ein "Ibis Budget Hotel" das ist günstiger als Camping und im jedem Zimmer ist sogar eine Klimaanlage.

Im restlichen Europa schaue ich dann nach gut bewerteten Budget Hotels. 

Wer Camping machen möchte, oder mit WoWa oder Wohnmobil durch die Lande ziehen möchte kann es machen.

Genauso gönne ich denen, die ihr Feriendomizil auf Rädern erst gern bauen möchten um die Vorfreude auf den Urlaub zu bekommen - gern.

Aber ich bin da raus.

Das einzige, wo ich ein oder zweimal im Jahr im Zelt schlafe, ist auf meinen Reservisten Dienstleistungen, die im Auftrag der Kriegsgräber Fürsorge.

Aber das ist ja was ganz anderes.


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vor 11 Minuten schrieb Smart 451:

Ich bin eh nicht mehr so der Camping Fan.

 

das geht mir genauso: Ich hatte sogar ein, recht teures Wohnmobil, vorher gemietet Wohnmobile, mit den Kindern, als sie klein waren, durch ganz Europa, es war toll, aber jetzt bin ich "damit durch" Wenn ich reise, nahreich mit der Harley und gehe in ein sauberes und gutes Hotel...

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Ich habe momentan meinen Hobby 540 WLU zu verkaufen. GPS-Sat, Klima, Heckbad mit separater Dusche...Will mir einen Defender als Expeditionsmobil bauen.

Mit 7,38m und 1750Kg ist der Wohnwagen leider zu gross/schwer für die Kugel.😳

Egal, ich will flexibel sein und auch mal kleinere Plätze in unwegsamen Gelände ansteuern können. So ein paar Tage Im Defender, denn ne Woche Hotel, dann weiter. Ich will auf meinen Reisen ja was sehen und unter 6000 Km Fahrstrecke komme ich nie weg pro Urlaub.

Aber so ein Mini-Wohnwagen an der Kugel zum Spass könnte mir auch gefallen.

Ich habe zwar ein Biwak-Zelt, aber wenn ich ehrlich bin: Aus dem Zeltalter bin ich raus. Nur für den Notfall!

Egal wie gross das Ding ist.

Feste Wände, und während die Zelter noch am Aufbauen sind habe ich schon eine Mische in der Hand...😜

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@Outliner ,so schnell wie ich mein Zelt aufgebaut habe, kriegst Du Deine mische nicht gemischt, dauert genau zwei Minuten und passt auch auf meinen Defender... wenn zelten, dann so 🙂

IMG_3845.jpg

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ja, die Matratze ist drin und klappt mit ein, zwei Schlafsäcke, flach ausgerollt, kann man auch noch mit einklappen, das Schöne ist, wenn Du im Wald bist, musst Du für das Zelt keine Standfläche frei machen, weil da ja schon das Auto hingefahren ist. Auf dem 110er ist es noch geiler, weil die Dachfläche größer ist, da geht der Eingang nach hinten, also um 90 ° gedreht, hab schon gesucht, finde leider kein Foto davon, 

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vor 10 Stunden schrieb martin151:

... wenn zelten, dann so 🙂

Hatten wir in den 80iger / 90iger auf unser Geländewagen und Trucks. Aber das größere für 4 Personen.

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Gibt's auch für kleine Fahrzeuge!  😉

 

Mit einer Grundfläche von 1,45m x 2,00m bietet das Dachzelt ausreichend Platz für 2 erwachsene Personen!

 

Damit ist es genau so groß wie mein aktuelles Bett zuhause für eine Person! 🙂

 

Und der Klopper:

 

es besitzt einen Rückfahrscheinwerfer der als Lampe dient  😄

bearbeitet von Ahnungslos

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Das Hauptproblem an Zelten ist der fehlende Lärmschutz. Innen ist es so laut wie außen. Ich campe gelegentlich auf einem Bauernhof, da macht der Kuhstall früh morgens einen Höllenlärm mit den schlagenden Stahlrohrgattern. Da haben feste Wände eindeutig Vorteile. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Stunden schrieb Ahnungslos:

Gibt's auch für kleine Fahrzeuge!

Und das mit Stehhöhe. Gibt es die Zelte noch irgendwo?

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