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NicoleSch

Suche Erfa Reichweite smart fortwo electric drive

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Moin, hab 4/20 meinen E-Smart gekauft mit 36tkm.

Im Sommer Reichweite 120- 140km (an knallheißen Tage). Reku+++, Reifen +0,5bar

Bei unter 10`c gings dann auf 110 runter,

Nun bei -5 --10`C, 75-80km; zum Glück steht er in Hausgarage bei rund 8`C.

Wenn er draußen übernachten würde nicht auszudenken.

Wenn man nur Gebläse ein Stufe anmacht gehen die prognostizierten km gleich um 10km runter, solange es läuft.

 

Wollte mich erkundigen, ob  ein E-Smart mit neuen Akkus auch so dasteht, oder ob mein Akkus schon am abnippeln ist.

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Ich befürchte fast, das ist Stand der Technik. Der Akku muß ja auch erwärmt werden und das frisst halt auch Leistung, die man bei wärmeren Temperturen zur Verfügung hat. Auslesen der einzelnen Zellen kannst z.B. hiermit

bearbeitet von CDIler

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Ähnliche Erfahrungen hat ein bekannter mit seinem Honda e. Bei tiefen Temperaturen sinkt die Reichweite bei jedem zugeschaltetem Verbraucher deutlich. 


 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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Jo mein Nagelneuer 453 aus 1\21 schafft aktuell ca 80km. Vorklimatisiert ca 90-95.

Reicht bei meinem Fahrprofil voll aus. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Damit käme ich nicht zur Arbeit und zurück. 

 

Haben die keine Wärmepumpe?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Monday, January 27, 2020 um 17:42 schrieb NicoleSch:

ich Berichte nächste Woche.

Die Wochen sind auch wieder lang heutzutage. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Friday, January 24, 2020 um 19:49 schrieb 380Volt:

Unter  20% Akku ( 15-25km)  kommt dann zusätzlich  das "große Warning" im Tacho. 

Was nützt das, wenn es bis zum Ziel noch 50 Km sind, keine Ladesäule in Reichweite und der Termin drängt? Da würde ich auch fahren bis zum Stehenbleiben. Vielleicht reicht es ja doch noch. Und wenn nicht, jeder Taxikilometer ist teuer. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Friday, January 24, 2020 um 19:49 schrieb 380Volt:

Bei aktuellen runde 4-6 Grad  liege ich bei  runden 70-85 Kilometern.

4-6 Grad?? Pfff. Ich biete gerade -15 Grad. Wenn ich den Smart jetzt auf Akku warm heizen würde, incl. Akku aufheizen, wieviel bliebe dann noch an Ladung bzw. Reichweite? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ist doch ganz einfach. Jedes Auto hat seinen Zweck. 

Für 90% der Zweitwagen von Leuten wie mir, die eine Lademöglichkeit haben, reicht ein E Smart mit seinen ca 100km. 

Viele Leute fahren mit dem Zweitwagen im Regelfall Strecken unter 20km. Dafür ist der E Smart Ideal. 

Wenn man den 22KW Lader hat ist die Kiste in 40 Minuten wieder voll. Die Erfahrung zeigt in der Regel reichen deutlich kürzere Ladezeiten da der Wagen nie wirklich leer ist. 

Ich Pendel damit 120 Km am Tag. Lade nach 60 Km in der Firma kostenlos nach. 

Dauert dann ungefähr 25 Min. 

Macht dann Ladekosten von 2€ Euro auf 100km da ich immer nur eine halbe Ladung zu Hause zahlen muss im Winter. 

Im Sommer schaffe ich es dann eventuell sogar nur in der Firma zu laden und fahre dann für 0. 

Dazu habe ich Fixkosten ohne Strom von 250€ im Jahr inklusive Vollkasko und Inspektionen im SC (für die Garantie) welche selten über 70€ Kosten. 

Vorher bin ich mit dem 451 CDI gependelt. 

Fixkosten (Steuer Versicherung) ohne Inspektion schon über 500€. 

Dazu 6€ Diesel am Tag. Inspektionen habe ich logischerweise selbst gemacht aber mit notwendigen Reparaturen, welche am CDI leider reichlich waren, kam ich im Schnitt meiner Nutzungszeit auf zusätzliche ca 500€ im Jahr für Wartung und Ersatzteile trotz Eigenregie. (AGR Kühler, Kupplung, Getriebeschaden, diverse Sensoren) 

Also stehen 1000€ Fixkosten gegen 250€.

Klar, am ED kann auch was passieren keine Frage. Jedoch ist der Akku 8 Jahre Save über Garantie und am Rest geht nichts wirklich kaputt sagt meine Erfahrung aus dem SC. 

Vermutlich brauche ich die ersten 150tkm nicht mal ne Bremse. 

 

Für weitere Strecken habe ich ja dann noch einen Verbrenner. Kommt aber selten vor. 

Für mich passt das Auto. 

Vorallem muss man auch sehen das der Smart eins der wenigen E Autos ist welche wirklich Potential haben langfristig tatsächlich umweltfreundlicher zu sein. Eben weil kein riesen Akku verbaut ist der in 99% der Fahrten überhaupt nicht gebraucht wird aber das Fahrzeug unnötig schwer macht. Von den notwendigen Ressourcen für die Riesenakkus mal ganz zu schweigen. 

 

@Temperatur. 

Ich habe festgestellt das die Reichweite eigentlich ab 0 Grad relativ stabil bleibt auch bei - 18 habe ich nur unwesentlich mehr gebraucht. (natürlich vorklimatisiert) 

 

 

Ich bin ehrlich, noch vor 2 Jahren habe ich E Mobilität ebenfalls verteufelt. 

Da ich aber Berufsbedingt auch hinter die Kulissen schauen kann und diverse E Autos fahre, kam der Moment wo sich diese Verteuflung in Luft aufgelöst hat. 

Nachdem ich dann noch die "Fachkraft für HV Fahrzeuge" gemacht habe und somit auch die Technik kenne, verstehe und im Zweifel selbst Hand anlegen dürfte war die Entscheidung gefallen. 

Mittlerweile sehe ich das E Auto nicht mehr als Konkurrenz für den Verbrenner sondern als Ergänzung. Täte der Politik ebenfalls gut 😉

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Da zahle ich lieber mehr Unterhaltskosten, habe Fahrspaß und mir ist die Entfernung der zu fahrenden Strecke scheissegal 😁


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Keine Ahnung aber über mangelnden Fahrspass kann ich im ED nicht klagen. 

 

Fahr doch einfach mal einen Probe 😉


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Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Interessanterweise fokussieren wir uns bei Neuheiten oder technischen Änderungen immer auf vermeintliche Schwächen und angebliche Probleme.  Und die am lautesten meckernden Zeitgenossen sind immer die ohne eigene Erfahrung mit der Sache. So auch beim E-Auto.

Schaut es doch mal so an:

Ein EAuto ist durchaus ein Beitrag zur Energieeinsparung und CO2 Reduktion. Ich selbst betrachte die Szene seit fast 10 Jahren und beschaffe im PKW-Bereich NUR noch Elektrofahrzeuge oder Toyota Hybrids. Wir haben aktuell 1 Tesla Model 3 (der 2. kommt demnächst), 1 Modell S (gebraucht gekauft), 1 Elektro-UPs (nageneu) sowei einige Auris/Corolla Hybridfahrzeuge. Die Subventionen sind so gut, dass eine E-Auto zumindest für den Unternehmer spottbillg ist.

Allerdings:

E-Auto fahren bedeutet auch ein paar Verhaltensänderungen - haupsächlich: Steht er, lädt er.

Mein Modell 3 (Standardreichweite, 1 Motor, Heckantrieb) parkt nur draußen (an der Wallbox),  ist beim Wegfahren fast immer "vollgetankt" und  jetzt im Winter natürlich elektisch vorgeheizt (im Sommer klimatisiert!!) - schafft selbst bei den aktuellen Temperaturen gunt 300km. Fahre regelmäßig Stuttgart Berlin und lade auf dieser Strecke 2x nach - schaffen würde ich das auch knapp mit einmal nachladen - aber ohne Fahrspass. Im Sommer sind etwa 20% mehr Reichweite drin. Das ist so und es muss klar sein, dass neben des Innenraums auch die Batterie temperiert werden muss, um nennenswert Leistung liefern zu können. Übrigens: eine Wasserstoff-Brennstoffzelle MUSS frostfrei gehalten werden, sonst geht sie kaputt! Insofern sind Li-Batterien etwas einfacher zu handhaben. Das Model 3 und unser Ups heizen mit einem Heizregister (Elekto-Heizlüfter) definiv suboptimal - beim Modell S weiss ich es nicht. Besser wäre eine Wärmepumpe - diese könnte auch Motor- und Elektronikabwärme verwerten.

Insofern ist klar, dass bei einer mit rund 150 km ausgerufenen Reichweite (ist eh alles geschwindelt) eines E-Smarts diese im Winter auf deutlich um oder unter 100km sinkt. Das ist halt so und damit kein (versteckter) Mangel. Und auch damit kann man klarkommen, wenn das Fahrzeug im vorgesehenen Betriebsmodus (= urbaner Bereich mit genügend Ladepunkten) betrieben wird. Und der Verdruss kommt dann, wenn so ein Fahrzeug plötzlich zur Urlaubsreise herhalten muss und man kein Schnellademodus zur Verfügung hat.

Der aktuelle E-Ups mit 30 KW Akku kommt schwerlich nennenswert über 200 km - hat jedoch einen 50KW DC Lader an Bord und ist somit im Sommer sogar bedingt "langstreckentauglich", weil die Ladezeit auf 75% rund 30 Minuten beträgt.

Das Negativbeispiel wie man es nicht machen sollte: Mein Bruder hat einen Zoe mit der 50KW Batterie angeschafft, dabei die EUR 1.000,- für den Schnellader eingespart und kann nur mit 11KW laden. Der Tankstopp auf der Autobahn dauert damit Stunden!

 

Nehmen wir doch bitte zur Kenntnis:

1 Liter Diesel hat einen Brennwert von 9,7 KWh!!

 

Mein Modell 3 z.B. braucht zwischen 18 und 19 KW/100km (je nach Fahrweise) - was einem Dieselverbrauch von knapp 2 Litern/100km entspricht. Insofern sind Elektroautos sehr effizient - wenn da nicht die unökonomische Stromerzeugung wäre...

Und: Die Effizienz des Elektromotors samt Regelung liegt bei 90% - selbst der beste PKW mit Hybrid schaftt nicht mehr als 40%!

 

Und: Finde ich noch irgendwo eine brauchbaren 451ED - ist das meiner!!

 

Gruss

Emil

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von emil

Gruss

Emil

 

 

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vor 18 Minuten schrieb maxpower879:

Keine Ahnung aber über mangelnden Fahrspass kann ich im ED nicht klagen. 

 

Fahr doch einfach mal einen Probe 😉

Ich hatte damals den 451 ED 24 Stunden zur Probe und Fahrspaß hat für mich was mit Beschleunigung zu tun und diese dann bitte auch noch oberhalb von 100Km/h. 

Der Ed war damals schon geil, aber auch nur weil es neu war, leise so "schnell" zu spurten. Klar, das Drehmoment liegt sofort an, aber wenn mein Turbo erstmal in seinem Fenster ist, ist ein Ed auch schnell im Rückspiegel weg. Zudem habe ich keine Lust, jeden Tag mit Steckern zu hantieren oder mir zu überlegen, kann ich jetzt ohne Nachladen noch ins Kino fahren und Morgen zu Arbeit, oder muß ich doch noch laden. Wenn du zufrieden bist, ist es ja auch OK. Hab ja auch schon mit geliebäugelt, aber es ist im Grunde nichts für mich

 


 

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Wie gesagt wenn die Bedingungen stimmen ist Laden und Reichweite kein Problem. 

Mit Kabel hantieren? Keine Ahnung ist an der Wallbox drann die am Parkplatz auf meinem Grundstück steht und kommt nach jeder Fahrt einfach rann. Ist jetzt nicht wirklich ein Problem.

Auf Arbeit ebenso. 

Wie gesagt jedes Fahrzeug hat seine idealen Einsatzbedingungen. Ein Allrounder ist der Smart eben nicht und noch nie gewesen. 

 

Wenn ich jetzt mal Hochrechnungen anstelle wie oft ich über 100km/h auf der täglichen Strecke stark beschleunigen muss und es auch tue? 

Keine Ahnung geht gegen 0. Wenn ich es mal muss reichen mir die Fahrleistungen des ED denn langsam ist trotzdem was anderes. Vorher hat es mein CDI ja ebenfalls nicht besser gemacht eher das Gegenteil. 

Will ich es mal habe ich immer noch meinen 451 Turbo. Der steht seit der ED da ist aber mehr als er fährt. 

Ich fahre im übrigen 100% Landstrasse und BAB. Keinesfalls im urbanen Raum. 

 

Für mich passt es. 

Man merkt auch das der 453 ED deutlich besser optimiert ist als der 451 ED was die Reichweite angeht. 

Wie gesagt knapp 100km sind bei sinniger Fahrweise eigentlich immer drinn egal wie kalt. 

Beim 451 hatte ich das Gefühl das man noch mehr aufpassen musste und er "E-Fahrer Sünden" stärker mit weniger Reichweite bestraft. Allerdings habe ich nie einen ED 451 besessen nur hin und wieder gefahren. Kann also auch zu subjektiv sein. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 4 Stunden schrieb emil:

Die Effizienz des Elektromotors samt Regelung liegt bei 90% - selbst der beste PKW mit Hybrid schaftt nicht mehr als 40%!

Das ist ja auch nicht vergleichbar. Ein Verbrenner macht ja erstmal aus Wärme hochwertige Energie, und das Optimum dieser Umwandlung liegt bei ca. 60%, das Elektroauto bekommt die Energie aber schon fertig umgewandelt eingetütet. Du vergleichst doch auch nicht einen Sack Kartoffeln mit einem Restaurantessen, oder? Wenn du realistisch vergleichen willst, mußt du beim Elektroauto z. B. die Effizienz des Kohlekraftwerks oder Gaskraftwerks einrechnen. Oder du vergleichst die Effizienz des Getriebes eines Verbrenners mit dem Antrieb eines Elektroautos. Da liegt das Optimum bei beiden bei 100%, deshalb ist das vergleichbar. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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und beim Benziner die Effizienz der Raffinerie und ob das Rohöl mit enem Segelschiff angeliefert wurde zu berücksichtigen.........

 

Klar, man kann alles irgendwie dummrechnen - ich hatte in einem Post vor ein paar Wochen konstatiert, dass es sehr wohl als pervers anzusehen ist, wenn die Politik oder sonstwer Glauben machen will, Elektroautos seien per se umweltfreundlich und CO2 neutral.  Das stimmt natürlich nicht. 1 KWh in Deutschland aus der Dose emittiert rund 480 grmm Co2!! Dieser Umstand bedeute bei 18KW Stromverbrauch je 100 km umgerechnet auf den Km rund 86 Grmm Co2. Und damit etwa soviel wie ein 450 CDI als 2-Sitzer oder ein älterer Auris Kombi Hybrid.

Und wenn man in Frankreich Elektroauto fährt, hat man etwa zu 50% Atomantrieb - dort liegt der Atomstromanteil bei gut der Hälfte!

Trotz allem: Rohöl ist irgendwann alle - und Sonnen-, Wind-  oder Atomstrom wird es noch länger geben - insofern entwickelt sich der Elektromotor zukünftig zur bevorzugeten und einzig sinnvollen Antriebsart. Diese kann jedermann heute schon kaufen - die Autos funktionieren problemlos. 

Ich selbst bin mit dem Modell 3 rundrum zufrieden - im Stadtverkehr ziehe ich nahezu jeden nach Belieben ab - die monatlich Stromrechnung (und ich fahre viel) ist ein Klaks - ganz zu schweigen von den nicht vorhandenen Wartungskosten. Tankt das Auto Strom vom Solardach (in unserem Fall ca. 25% des Verbrauchs)- dann und nur dann sind wir fast klimaneutral unterwegs. Nicht verschweigen möchte ich jedoch den bei zügiger Fahrweise exorbitanten Gummikonsum an der Antriebsachse. Was mit dem E-Auto nicht geht: Lange Strecken Dauervollgas fahren: wenn beim Model 3 mit Standardakku (knapp 60KWh) das Pedal am Bodenblech klebt, zieht der Antrieb über 200KW aus dem Akku, welcher bei dieser Belastung nach rund 15 Minuten leer sein dürfte.

Also: einfach mal selbst Elektroauto testfahren.

 

Gruss

Emil

 

bearbeitet von emil

Gruss

Emil

 

 

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vor 9 Minuten schrieb emil:

Also: einfach mal selbst Elektroauto testfahren.

 

Genau, einfach mal einen Probefahren!  ☺️

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Was eine ERFA-Reichweite ist, weiß ich aber immer noch nicht. Ist das eine Meßnorm wie NEFZ? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich gehe davon aus das damit Erfahrungsaustausch gemeint ist. 


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Seres 3 

 

 

 

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Wir haben auch seit 1 1/2 Monaten einen 451 ED. Gebraucht gekauft, natürlich ohne Förderung.

Bei uns fährt er als Nahbereichs-, Arbeits- und Hundeauto. 2 Mann und 4 Hunde passen rein.

So 20-30 Km am Tag, mehr läuft er eigentlich nicht. Und wenn..., dafür haben wir andere Autos.

Der Ed macht Spaß, ist unglaublich günstig im Unterhalt und wenn die Sonne scheint, lädt er den Überschuss unserer Solaranlage.

Die Wallbox hat das KfW Programm 440 bezahlt. Ich lade fast nur zu Hause, mit Schnarchlader und meisst nur mit 8A. Der Chef meiner Frau will auch kostenlose Ladesäulen für Mitarbeiter aufstellen, mal sehen.

Eigentlich wollte ich ihn auch auf dem Trailer mit in den Urlaub nehmen, aber ich denke, dafür behalte ich mein 450 Cabrio. Irgendwie kann ich mich davon nicht trennen 😉

 

Wenn wir mal alle Kurzstrecken Autos elektrisch haben und den Strom aus Solar- und Wind Überschuss beziehen, sind wir einen großen Schritt weiter.

Auf Langstrecken, Lkw, Wohnmobile, Busse etc. brauchen wir andere Lösungen (Noch ???). Die einzigen, die das einigermassen im Griff haben, sind Tesla, aber die Einstandspreise ...

bearbeitet von ThoK

Schöne Grüsse

 

ThoK

 

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Zu den laufenden Kosten: Ich fahre mit dem Modell 3 monatlich ca. 3.000 km und drücke für den Strom unter EUR 200,- brutto ab (Supercharger und Normalladen beim Energieversorger). Kommt der Strom vom firmeneigenen Solardach, wird die Rechnung noch billiger. Allerdings kann unser Solarsystem bisher nur maximal mit rund 14 kw laden.  Wir bauen und konstruieren ja selbst Wallboxen und werden daher auch bei der eigenen Solaranlage demnächst die Ladeleistung aufrüsten.

So ein Auto gibt es mit Subvention für unter EUR 36.000 brutto - und: Man kann es innerhalb weniger Tage abholen. Keine Steuer, kaum Wartungskosten. Geht was kaputt = das Garantie. Diese Autos zahlen sich sozusagen im Betrieb fast selbst .....

 

Trotdem: Unsere Smarts 450 geben wir nicht her, da kommt eher noch einer dazu....

 

Gruss

Emil

bearbeitet von emil

Gruss

Emil

 

 

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Am 13.2.2021 um 23:17 schrieb Funman:

Was eine ERFA-Reichweite ist, weiß ich aber immer noch nicht. Ist das eine Meßnorm wie NEFZ?

Das Elektrofahrerleben zeigt: Zieh von den Herstellerangaben 15% ab - dann hast Du einen real erreichbaren Wert für den Sommer ermittelt. Im Winter hängt es wirklich vom Fahrprofil ab - nicht nur wegen der Innneraumheizung, auch die bei tiefen Temperaturen notwendige  Akkutemperierung schlägt zu Buche. Man landet so recht schnell bei 20-25% unter dem Herstellergesabbel.  DIe Messnorm, nach er herstellergeschwindelt wird,  ist dann egael.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Mein Electric drive (EZ 12.12.12) ist jetzt fast 10 Jahre alt und die Reichweite beträgt aktuell noch ca. 85 km ohne Benutzung der Heizung (kein Winterauto mehr!). Ich habe jedoch nur mit max 3,7 KW gelanden, sprich keine Schnellladung (11KW). Leider wird das Auto zum Jahresende, nach Ende der Batteriemiete zum wirtschaftlichen Totalschaden!!! Eine neue Fahrbatterie inkl. Einbau kostet 9.200,- EUR, also den halben Wert des Neupreises!!!!!!! Damit ist ein Smart ED 0,0 Prozent nachhaltig!!!!!!


Grüße aus dem hohen Norden

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vor 44 Minuten schrieb Shovelman_de:

nach Ende der Batteriemiete zum wirtschaftlichen Totalschaden!!!

Wieso kannst du die Batterie nicht übernehmen und den Smart einfach weiter fahren? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor einer Stunde schrieb Shovelman_de:

Mein Electric drive (EZ 12.12.12) ist jetzt fast 10 Jahre alt und die Reichweite beträgt aktuell noch ca. 85 km ohne Benutzung der Heizung (kein Winterauto mehr!). Ich habe jedoch nur mit max 3,7 KW gelanden, sprich keine Schnellladung (11KW). Leider wird das Auto zum Jahresende, nach Ende der Batteriemiete zum wirtschaftlichen Totalschaden!!! Eine neue Fahrbatterie inkl. Einbau kostet 9.200,- EUR, also den halben Wert des Neupreises!!!!!!! Damit ist ein Smart ED 0,0 Prozent nachhaltig!!!!!!

 

versteh ich auch nicht, wieso MUSS eine neue Batterie rein wenn die jetzige noch tut?

 

Und woher kommen die 9200€ - ich habe im Kopf etwas um die 4500 im direkten Tausch-? Bitte unterfütterte das mal mit konkreten Daten wo und bei welchem Autohaus Du dieses "Angebot" bekommen hast, wäre hilfreich.

 

Wenn Du den ED nimmer willst, für Zeitwert abzgl 9200 Batteriepreis kauf ich ihn Dir ab 😎

 

 

 


Alles wird gut!

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