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Mititem1938

Was mache ich nun?

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Mir ist vor kurzem ein Brief zugestellt worden, bei dem ich aus allen Wolken gefallen bin. Hier wird mir vorgeworfen, dass an einem Unfall beteiligt und mich von dem Unfallort entfernt hab. Nun kann ich mich bei dem angegebenen Datum (oder einem anderen datum das dazu passen könnte) keinen solchen Vorfall mitbekommen.Spuren sind an meinem Fahrzeug auch nicht auffindbar. Nun soll ich mich dazu rechtfertigen. Was ist in dem Fall besser, wenn ich mich erst einmal melde und mitteile das ich nichts damit zu tun habe oder gleich zu einem Anwalt (kostet aber immer :( )???

 

 

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Da das unerlaubte Entfernen vom Unfallort gemeinhin auch als Fahrerflucht bezeichnet wird und dies entsprechende Folgen nach sich zieht solltest Du Dich nicht scheuen einen Anwalt zu konsultieren!

Das kann unter Umständen sehr hilfreich sein!

 

Ohne den genauen Hergang und den Tatvorwurf zu kennen sind meines Erachtens keine weiteren Ratschläge möglich, dafür ist die Thmatik viel zu komplex, um da was drüber sagen zu können!

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Da fällt man wirklich aus allen Wolken. Wie lange soll denn der Unfall her sein?

 

Kannst Du die Echtheit des Briefes bestätigen? Bei all den Gaunereien heutzutage muss man ja mit allen Maschen rechnen.

 

Ich würde einen ersten persönlichen Termin vereinbaren und mich dort erst mal detailliert informieren lassen. Parallel einen Anwalt informieren ist sicher nicht verkehrt.


Grüsse
-Mesh-

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von wem kommt denn der Brief?

Polizei, Staatsanwaltschaft oder 'nem windigen Winkeladvokaten?

Falls Letzteres, würde ich denen genau das mitteilen, dass Du Dich an dergleichen nicht erinnern kannst, sie könnten Dir aber gerne Beweisfotos oder -videos zusenden.

 


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

 

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Für mich klingt das nach Betrügern, die Dich verunsichern wollen. Auf keinen Fall in Panik irgendwelche eventuell geforderten Summen überweisen.

Vielleicht würde ich sogar direkt zur Polizei gehen.

Gruß aus Berlin


Gerald aus Berlin

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Siehe Gerlin.

 

Keep Cool.

Absender ?

 

Kein Einschreiben ? Ruhig Blut.

"Enkeltrick" .....

 

Ich würde mit "Denen" auf keinen Fall kommunizieren. Nur mit "amtlichen" Stellen.

Und dann keine Aussage ohne RA.

 

Spar dir das Geld für den Anwalt. Wenn du dich beruhigen willst geh mit dem Schreiben mal zur örtlichen Polizei-(Kripo)wache.

 

 

Ich gehe aber, ohne das Schreiben zu kennen, von 100% Fake aus.

 

WENN man dir in irgendeiner Weise eine Unfallbeteilung zur Last legen will, DANN macht die Trachtengruppe bei dir einen Hausbesuch und schaut deinen Wagen an ODER bittet dich zu einem Besuch in die Wache.

 

Gruß von der Küste, Heiko

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 19.01.2016 um 13:28 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Ich bin bei meinen Ausführungen eigentlich davon ausgegangen, daß dies ein offizielles Schreiben wäre!

Sollte dies nicht so sein, muß das Ganze natürlich erst mal hinterfragt und aufgeklärt werden!

Wie die anderen schon sagten ist hier die Gefahr von Betrug außerordentlich hoch!

 

Wenn ich ein Geschädigter wäre und der Schädiger hätte sich entfernt, wäre aber bekannt, wäre mein erster Gang zur Polizei, um eine Anzeige zu formulieren!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.01.2016 um 15:14 Uhr ]

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Eigentlich sollte das Schreiben den Briefkopf des zuständigen Verkehrskommissariates tragen und unter einer Tagebuch-Nr. (Aktenzeichen) geführt werden. Denn dort werden die Aussagen zuerst aufgenommen und dann bei Bedarf an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

 

Gruß, Rolf


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