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Heffernan

Kupplungsaktuator öffnen

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Ich konnte leider nirgendwo eine Anleitung finden wie der Kupplungsaktuator zum reinigen geöffnet wird.

Das Teil ist doch vernietet wenn ich mich nicht täusche.

Einfach aufbohren? Und wie kriegt man ihn wieder vernünftig zu?

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High Heffernan,

nicht aufbohren sondern mit der Flex die Nietenköpfe eben mit dem Deckel wegflexen.

Dann vorsichtig mit 2 kleinen Schlitzschraubendrehern den Deckel abhebeln - aber vorsichtig damit die Dichtung nicht kaputt geht!

Beim Zusammenbauen mußt du kleine Löcher mit Gewinde in die Nieten machen und mit kleinen passenden Schrauben zuschrauben...das war die Kurzform erstmal...ich gucke mal ob ich einen Link für dich finde :)

Finde ich jetzt auch nicht - ich kann dir aber ein PDF schicken wenn du mir deine Mailadresse schickst...

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarrrt am 02.07.2015 um 15:39 Uhr ]


Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

Meine Reparaturvideos...... 

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...doch noch was gefunden!Zerlegeanleitung :-D

 

 


Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

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Ok danke, das ist sehr hilfreich. :)

 

Bin aber ungeduldig geworden und hab den Aktuator eben ausgebaut und die "kleine" Instandsetzung gemacht.

Motor weg, Manschette am Dorn weg und mit Bremsenreiniger geflutet und ausgeblasen.

Anschließend ne gute Portion Mos2 Fett reingeblasen und versucht jeden Winkel zu erwischen.

 

Das Ding knarzt aber imner noch wie ne alte Jungfer! :( :evil:

Auch das Schaltverhalten hat sich nicht gebessert.

Ab und an knallt er die Gänge recht ruppig rein, insbesondere beim abbremsen.

Kann es sein dass das Ausrücklager dem Ende entgegen geht? Kann das auch knarzen?

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Tja, dann hast du entweder:

 

1. Den Aktuator nicht VOLLSTÄNDIG geöffnet (schwarze Schubstange und dessen Mechanismus )

 

oder

 

2. Es knarzt bei dir in der Pfanne vom Ausrückhebel.

 

Im Grunde hast du nur halben Kram gemacht und das Ding mit Öl zu fluten geht bei Kunststoff ja schon mal gar nicht.

 

Wenn du im Schwarzen Mechanismus auf die beiden Rollen und den Keil aufmerksam wirst, DANN bist du weit vorgedrungen.

 

Richtig öffnen und die entsprechenden(!) Stellen FETTEN, nicht Ölen...

 

 

PS: Da du nicht geschrieben hast um WELCHEN Aktuator es geht ( 450/451 ) habe ich mal bzgl. dem 451 geantwortet.

Der 450er soll ja ähnlich sein ?!

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 02.07.2015 um 17:09 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Es ist der 450er Aktuator. Ich hab ihn so weit geöffnet wie es eben ohne aufflexen geht. Normal müsste man das Fett schon überall hin bekommen.

Wie ich schrieb habe ich Mos2 Hochtemperaturfett verwendet und kein Öl. ;-)

Hab immer ein wenig in einen Kunststoffschlauch aufgezogen und mit Druckluft reingeblasen. Würde mich schon wundern wenn nicht überall was hingekommen wäre.

 

Edith sagt: Die Pfanne hatte ich schon vor ca 2 Monaten mit etwas Kupferfett behandelt als Rostprophylaxe..

 

Das Fett mit dem ich den Aktuator geschmiert habe ist Liqui Moly LM 47.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Heffernan am 02.07.2015 um 17:27 Uhr ]

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....aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass -nur- das Öffnen des Aktuators und reinigen/schmieren im geöffneten Zustand den erhofften Effekt bringt...

alles andere endet mit dem was Du nun selbst oben beschrieben hast....

 

Gruß Daniel

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Jo, öffnen und alles zerlegen. Auch das "Innere" vom Spielausgleich - wenn der so ausgeführt ist wie beim 451.

 

 


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Sers,

den Aktuator vom 451 kenn ich nicht....die Anleitung

von Smarrrt ist die von Roger vor Jahren erstellte Anleitung zum zerlegen des Aktuators vom 450/452...

 

Mit dem unterfüttern der Feder,

kann jeder für sich selber entscheiden....Fisma macht beim verstärken auch nix anderes....und Optimierte Aktuatoren haben ein andere Feder mit einer stärkeren Federrate drin....

 

Gruß Daniel

 

 

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:(

Ich hatte gehofft die Puzzelei bleibt mir erspart.

Die Anleitung von rsmarty ist ja ansich echt super, lässt aber doch ein paar Fragen offen...

MUSS der Dorn vorm zerlegen manuell ausgefahren werden?

Ist die Feder dann entspannt und kann gefahrlos entnommen werden?

Wie ist der Dorn mit der Mechanik verbunden?

:-?

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Moin ,

ein HTF ggf. verträgt sich nicht mit dem ursprünglichen Montage Fett.

Bremsenreiniger nur benutzen wenn man es komplett zerlegt , weil dadurch die Festpartikel sich in eine Paste verwandeln und dann den Mechanismus blockieren .

Ich benutze kein Weisses Fett - sondern HHS Lube von Würth als Sprühfett und dies hat eine gewisse Abdampfzeit . Die Feder steht im Neutralen Zustand unter Spannung .Habs am Dienstag gerade gemacht und das im eingebauten Zustand - nur mit Gewindeschneiden bei einer Bohrtiefe von 1,5 mm kannste vergessen .Ich habe Selbstschneideschrauben verwendet . Ist ja ALU Leg.

 

LG

 

 

-----------------

Smart Cabrio 2000

Smart Passion 2002

Smart Pure 2003

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von CI247 am 03.07.2015 um 05:41 Uhr ]


Smart Passion 2002 Cabrio 40Kw

 

Smart Roadster 2004 45Kw

Smart Roadster 2004 60Kw

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Hallo,

 

was macht ihr für einen Aufriß? Wozu reinigen? Wozu Bremsenreiniger?

 

Bremsenreiniger halte ich für kontraproduktiv, weil der den letzten Rest Fett an unzugänglichen Stellen auch noch wegspült. Das LM47 verteilt sich nicht gut genug, weil es nicht flüssig ist, Ergebnis ist Trockenlauf an den Gelenkstellen und Knarzen. Wozu reinigen? An den Funktionsstellen ist sicher kein Schmutz, da die Stellen hochbelastet sind. Und ob in der Ecke vom Gehäuse Schmutz ist, ist doch so was von egal, oder?

 

Mein Rat, in eingebautem Zustand Kettenfett reinsprühen, dabei gut verteilen, fertig. Dauert 2 Minuten. Wenn er damit nicht wieder flott zu bekommen ist, dann ist er kaputt, wegwerfen und neu kaufen.

 

Grüße, Hajo

 

 

-----------------

Ich bin auf der Reise, nicht auf der Flucht.

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich kann mich Funman anschließen bis auf eine Kleinigkeit.

Ich würds aufmachen.

Wenn ich mich recht erinnere sind zwei kräftige Metallnasen zum auf aufbiegen uns zwei Torx Schrauben zu öffnen. Dann kann der Motor entnommen werden (klemmt ein bisschen)

 

Gut fetten durch die Öffnung und ferdig. Dorn hab ich keinen ausgefahren und an das abflexen von Nieten kann ich mich zumindest nicht mehr erknnern.

 

Hab das vor zig Jahren bei 80 tkm beim 450er Aktuator gemacht und hält bisher ohne Nachfetten.

Problematisch ist eher das Abschrauben wenn eine oder mehrere der drei Halteschrauben abgreissen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 03.07.2015 um 17:26 Uhr ]

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Sers,

hast Du Funman bzw. Ottomike denn schon einmal einen Aktuator geöffnet....???

Ehrlich.....? Mit Sicherheit nicht.....mit aber Wurscht (!):)auf die Idee, dass das ursprünglich von Sachs angedachte Fett nicht mehr da ist, wo es eigentlich sein soll nach ca. 50tkm und da seinen Dienst verrichtet, kann man spätestens daran merken, dass der Aktuator quietscht und knarzt wie ne alte Hollywood Schaukel....

von den Schaltzeiten ganz abgesehen....

 

Jeder wie will oder meint zu müssen.....ich kann für meinen Teil nur positives nach dem Öffnen und Schmierorgie berichten :)

und darum geht es bei diesem Thread ja auch....

 

....und dass man das alte Fett beseitigt, bevor man das neue anbringt....dazu will ich nix schreiben.... :-P

 

Gruß Daniel

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ZOK am 04.07.2015 um 00:08 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von ZOK am 04.07.2015 um 00:08 Uhr ]

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So, ich hab den Aktuator heute nochmal ausgebaut, aufgeflext, zerlegt, gereinigt, geschmiert und zusammengesetzt.

Zum verschließen habe ich 3,5mm Löcher gebohrt und ein M4 Gewinde reingeschnitten.

War alles kein Hexenwerk. Lediglich das Federbein wieder rein zu bekommen ist etwas fummelig.

 

Ergebnis: Die Schaltvorgänge laufen deutlich geschmeidiger, kein Ruckeln mehr beim anfahren oder runterbremsen. Auch stop and go geht jetzt butterweich. :-D

ABER es knarzt immer noch! :-x

Man hört es zwar nur im Stand wenn der Motor aus ist, aber es ist halt noch da.

Ist mir jetzt aber wurscht. Der Aktuator ist jetzt so gut wie neu und sauber versiegelt. An dem mach ich die nächsten 10 Jahre nix mehr. Soll knarzen was will. :evil:

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wer hat Dir denn gesagt das knarzen weg sein soll wenn man den mal offen hatte?

 

Das knarzen kommt zu 95% vom Ausrücklager. Meist vom Dorn in der Pfanne.

 

 

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@ZOK. Wieso vermutest Du, ich habe noch nie einen Aktuator geöffnet? Man kann es übrigens auch netter schreiben. Wer nicht Deine Meinung teilt ist sowieso ein bisschen.... oder wie?

Altes Fett kann man auch abwischen, dazu muss man keinen Bremsenreiniger verwenden.

 

 

@TE

Mir ist zwar nicht ganz klar wozu der Deckel abgeflext werden muss, da nach dem Entfernen des Motors ja eine Öffnung entsteht - ich kann jedoch berichten, dass bei mir das Ding seit schon 170.000 km nicht mehr knarzt.

Genau das war nämlich der Grund, warum ich es vor vielen Jahren geöffnet hatte.

Hattest Du nun einen Bremsenreiniger verwendet? Fahrrad und Motorradketten werden aus gutem Grund nicht mit Bremsenreiniger behandelt. Ich würde den da einfach nicht rein sprühen, aber letztendlich glaube ich nicht, dass dies das Problem des Knarzens verursacht. Vielleicht ist es auch nur das falsche Fett gewesen.

Mit ein bisschen Glück und diesen sommerlichen Temperaturen wandert das Fett vielleicht noch ein bisschen und das knarzen hört auf.

 

Wenn es Dich interessiert schau ich mal auf die Dose, welche ich seinerzeit verwendet hatte. Die habe ich heute noch.

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Das von Eddy ist auch noch ne gute Idee.

 

Man sollte sowieso etwas Fett auf die Spitze des Dorns geben, da manche Ausrücklager an der Kontaktstelle durchrosten.

Dann drückt er ins leere.

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Ja Eddy hat recht, aber Focus hatte dies auch schon am 02.07. geschrieben ;-)

 

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Den Dorn und die Pfanne vom Ausrücker hab ich vorher schon gefettet. Also wenn da was knarzt dann der Ausrückhebel selbst. Aber den kann man ja schlecht fetten. ;-)

Im Aktuator kann wirklich nix mehr trocken laufen. Ich hab vor dem zusammensetzen jedes Teil händisch gefettet und zum Schluss noch was oben drauf geschmiert.

Das verwendete Fett (LM 47) scheint mir für den Zweck auch bestens geeignet.

 

Das aufflexen war übrigens sicher eine gute Idee, da ich noch manche Stelle entdeckt habe wo altes Fett und Schmutz eine hartnäckige Kruste gebildet haben. Das hätte man durch das Loch vom Motor nicht sauber bekommen.

 

P.S.: Die Feder habe ich auch mit 2 passenden Ringen um ca 4mm unterfüttert.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Heffernan am 06.07.2015 um 17:59 Uhr ]

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Ich kenne den 450er nicht von innen, aber beim 451er vergessen 9 von 10 Usern, die den reinigen und fetten, die Demontage des schwarzen "Stempels".

 

Da kommen dann 2 Metall-Rollen und ein Keil raus....

Achtung, da sitzt noch eine Feder drin, ist nicht stark, aber es reicht um die (losen) Teile quer durch die Werkstatt weg zu sproddeln !

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 06.07.2015 um 18:44 Uhr ]


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Schau doch mal in die oben verlinkte Zerlegeanleitung.

Da siehst du wie der 450er Aktuator von innen aussieht.

Genau die Einzelteile hatte ich auch vor mir liegen.

Mehr konnte man m.E. nicht zerlegen...

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Habs mir angesehen. Der 450er hat einen einfachen durchgehenden Stößel. Der Stößel des 451er Aktuator ist völlig anders, eben "doppelwandig" mit einem Mechanismus im Inneren.

 

 


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Irgendwie schade das sich kein befriedigendes Ergebnis eingestellt hat.

Das von mir verwendete Fett war aus der Sprühdose: Mega Fett mit PTFE von InnoSelf.

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Naja ohne Erfolg war es ja nicht. Er schaltet deutlich weicher und gefühlt auch etwas schneller. Das ist ja die Hauptsache. :)

Das knarzen im Stand kann ich ignorieren. ;-)

 

Die Kupplung hat jetzt auch 140tkm runter und wird wohl in nicht allzu ferner Zukunft fällig werden.

Vielleicht ist ja mit neuer Kupplung wieder komplette Stille.

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