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Smart-E-Drive

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Mal 'ne Frage: Sind eure kwh/100km Angaben laut Bordcomputer oder habt ihr tatsächlich gemessen, was das Ding aus der Steckdose zieht?

 

Menge des Stromes aus der Batterie die in den Motor fliesst ist nämlich nicht Menge des Stromes, der benötigt wird, die Batterie wieder zu laden (Ladeverluste ... etc)

 

Gruß

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Na ja, die Mehrmenge, die der Akku braucht, um wieder geladen zu werden, kann man aber nicht dem Motor anlasten!

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Das tue ich ja gar nicht .... mich interessiert hier, was ich für 100km an Strom bezahlen muß, und nicht was der Bordcomputer anzeigt, oder wieviel Prozent davon der Motor frisst ...

 

Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin großer Smart-Fan und fahre auch seit 13 Jahren Smart.

 

Jedoch halte ich das Produkt (Smart ed), so wie es aktuell ist, nicht für konkurrenzfähig bzw. für einen Privatkonsumenten für unattraktiv:

Zu teuer, zu hoher Stromverbrauch, zu geringe Reichweite ... etc

 

Vielleicht wird der ed ja attraktiv, wenn es eine Kaufprämie (wie in Frankreich) für E-Autos auch in BRD gibt (Hallo Frau Merkel, aufwachen), oder wenn der "konventionelle" Sprit bei 3 EUR pro Liter angekommen ist.

 

Ich fände es schon erbärmlich, wenn die Autoindustrie (Hallo Daimler, zuhören) auf letzteres spekuliert ....

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 10:45 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 10:50 Uhr ]

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Quote:
Hallo Frau Merkel, aufwachen

Die Frau Merkel macht das schon richtig. Warum sollte man auch Leuten die das überhaupt nicht nötig haben den Kauf eines Elektrospielzeugs subventionieren? Das ist unsozial (in den USA gibts auch Kaufprämien von bis zu 50.000 Dollar, was einen Tesla Fahrer dazu animiert hat, sich einen Aufkleber mit "The government took $$$$$ from the poor so I could buy this car." an den Wagen zu heften.), nutzt dem Klima (im Gegensatz zu Frankreich) gar nichts, weil wir unseren Ökostrom auch schon ohne Elektroautos vollständig verbrauchen und außerdem ist es völlig wirkungslos. In Frankreich wurden trotz Prämien und Renault Modelloffensive im ersten Quartal 2012 nur 1.775 Elektroautos verkauft. Die Regierung hat jetzt die Prämie von 5.000 auf 7.000 Euro erhöht. Das sind Steuergelder - und die davon angeschafften Autos sind zum Großteil Zweit- und Drittwagen von Leuten, bei denen es nicht darauf ankommt ob das gute Stück nun gerade an der Dose hängt oder nicht. Notfalls nimmt man halt den Porsche für die Fahrt zum Golfclub und redet über die Strassenlage statt über die Umwelt.

 

Quote:
Sprit bei 3 EUR pro Liter

Darauf spekuliert schon deshalb niemand, weil der Strompreis ungefähr mit der gleichen Geschwindigkeit steigt (mehr als 50% in den letzten 12 Jahren). Und angesichts der aktuellen Diskussionen (Netzausbau, EEG Förderungen, Probleme bei Offshore Windenergie, Atomausstieg, neue Kohlekraftwerke usw.) ist auch nicht damit zurechnen, dass das in absehbarer Zeit besser wird - eher umgekehrt.

 

JB

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Hallo,

 

nein, das macht Frau Merkel nicht richtig!

 

Vor ein paar Jahren wurden X Milliarden an Steuergelder verbraten, sprich "Abwrackprämie", um die "schwächelnde" deutsche Autoindustrie zu stützen, und um massenhaft neue Autos mit alter Technik unters Volk zu bringen,

was ökologisch absoluter Irrsinn war, es wurden vielfach noch funktionstüchtige, nicht mal so alte Fahrzeuge in die Schrottpresse gesteckt ....

 

Dabei ging es vielen Autoherstellern blendend, und diejenigen die Probleme hatte bzw. immer noch haben, hatten diese Aufgrund von Versagen des Managements.

Hierfür soll der Steuerzahler wohl gerade stehen?

 

Und jetzt ist kein Geld mehr da, den E-Auto-Markt anzukurbeln, obwohl die aktuelle Bundesregierung sich selbst zum Ziel gesteckt hat, bis 2020 1 Mio. E-Autos auf die Straße zu bringen?

Nun denn, wieder so eine Merkel-Zick-Zack-Politik (wie beim Ausstieg aus dem verlängertem Atomausstieg) ....

 

Ich habe auch nicht gesagt, dass nur Wohlhabende subventioniert werden sollen, ich sage nur, wenn der normale Bürger/Otto-Normalverbraucher ein paar 1000 EUR Zuschuß für ein (meinetwegen in Deutschland produziertes) E-Auto erhält,

dann wäre ein solches Produkt evtl. attraktiver. Die mikrige Steuerersparnis auf ein paar Jahre locken mich jedenfalls nicht hinter dem Ofen hervor.

 

Was ich auch nicht in Ordnung finde: Der Autoindustrie Förderungen in Millionenhöhe zu geben, neue Technik zu erforschen ... das sollen die bitte schön selbst bezahlen, schließlich kassieren sie hinterher auch die Rendite.

 

Die Autoindustrie spekuliert aber sehr wohl darauf mit Ökoautos noch mehr Kasse zu machen. Warum produziert Daimler die Akkus denn selbst?

 

@JannineBu: Bist Du eigentlich pro oder kontra E-Auto? Ich bin dafür, da ich den Ökovorteil bei Ökostrom sehe ...

 

Gruß

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 18:27 Uhr ]

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Und Daimler braucht den Smart ed, damit dessen 0g CO2 den CO2-Ausstoß der gesamten Mercedesflotte nach unten drückt, damit Daimler die Vorgaben aus Brüssel erfüllen kann ....

 

 

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Zu "aktuellen Diskussionen" -> Die 4 Stromriesen in Deutschland sind auch nicht besser als die Autoindustrie: Die wollen Kohle machen ... da ist jedes Argument Recht, dem Bürger schon heute einzuhämmern, warum der Strom morgen teurer wird.

Wenn es hier mal einen freien Markt gäbe, dann wären die Preise auch günstiger ... aber auch das ist politisch nicht gewollt.

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Irgendwie ist das mit dem Strom momentan genauso wie mit den Ärzten: Eigentlich müsste es billiger werden, aber es gibt Mächtige, die bewirken, dass es teurer wird!

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Ich habe mir mal die Kosten für die Akku-Miete angesehen und mal kurz pie mal Daumen gerechnet:

 

Es sind per Anno ~ fast genau die Mehrkosten die ein Verbrenner auf ~8000-10.000km per Anno verursachen würde. Man spart zwar beim Fahren, an den Kilowattstunden, aber wird beim Akku gemolken. Was man vorne spart fällt hinten wieder runter .

 

Alles Banditen. :-x

 

Für/bis max. 17.000 Euro incl. Akkukauf, ohne Akku-Mietkosten könnte ich ggf. in 12-15 Monaten "schwach" werden, aber nicht so, nicht für den aktuellen Preis.

 

Für mein Fahrprofil und das meiner Frau wäre der ED 100% passend .

Die Reichweite ist für einen "Stadtwagen" absolut ok.

 

Genial finde ich übrigends die Option des Powerline-Lan Anschluss. Mal eben vom Laptop, auf der Couch, per IP Adresse "in den angeschlossenen Wagen" sehen.

 

 

 

 

 

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion Flexfueler E85 -Die Kraft der 3 Kerzen-

Golf V GTI - fürn Sohn.....

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 14.09.2012 um 07:32 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Das mit den Preissteigerungen (und der Vergleich zu den Einnahmen) ist mutmaßlich nicht ganz korrekt:

 

Ich habe mal meine persönliche Preissteigerung der letzten Dekaden nachgerechnet:

Diesel: 1990-2012 durchschnittlich 5,90% Steigerung pro Jahr

Privat-Haushalts-Strom: 1998-2012 durchschnittlich 2,10% Steigerung pro Jahr

 

Das ist ein erheblicher Unterschied, und heute beziehe ich Ökostrom (der ja so teuer sein soll), und keine teuren Atomstrom meines lokalen Versorgers ...

 

Und daß es seit Jahrzehnten bei den Netto-Löhnen von Durchschnittsverdienern eher negative Steigerungen gibt (Reallohnverlust), ist landläufig bekannt.

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Für sowas gibt's Statistiken. Laut Wikipedia (und die bekamen diese Daten vom statistischen Bundesamt) lag der durchschnittliche Strompreis in 2000 bei 13,94 Cent/kWh und liegt heute bei 25,74 Cent. Das sind deutlich mehr als 50% Steigerung (85%, um genau zu sein). Super kostete in 2000 fast genau 1 Euro im Schnitt und dürfte für 2012 insgesamt knapp unter 1,65 liegen. Gehst du zehn Jahre weiter zurück, gleichen sich die beiden auf etwa 50% an. (Vor 2000 gab es eine längere Phase mit annähernd stabilen Benzinpreisen (zwichen '91 und '99 veränderterte sich der Preis kaum), während die Strompreise in der Zeit (das war vor dem EEG) sogar deutlich sanken - allein zwischen 1998 und 2000 um mehr als 3 Cent. Heute, mit dem EEG, sind sinkende Strompreise undenkbar.

 

Mag natürlich sein, dass du von einem realtiv gesehen ganz besonders teuren Vertrag auf einen ganz besonders günstigen gewechselt hast und sich die Lage darum für dich persönlich etwas anders darstellt - aber das (s.o.) ist die durchschnittliche Entwicklung. Das ändert nichts daran, dass du pro Kilometer auch in 2020 mit einem Elektroauto günstiger fährst als mit einem Benziner, sofern du nur die variablen Kosten betrachtest. Der Unterschied bei diesen Kosten wird aber auch in 2020 nicht annähernd ausreichen, die Mehrkosten für ein Elektroauto zu kompensieren. Dass letztere ohnehin nur für den extremen Kurzstreckenbetrieb in Betracht kommen, lässt das Pendel nicht gerade zugunsten des Stromers ausschlagen. Der Vertreter der heute Passat Bluemotion 1,6 fährt, weil er am Tag 1.000km abreisst und darum jeden Milliliter beim Spritverbrauch direkt in der Brieftasche spürt, würde vom Stromer profitieren können - kann ihn aber wegen der Reichweite und Batterielebensdauer nicht fahren. Der Pender mit 40km/Tag käme eventuell klar (bis auf Urlaub, Notfall, Ausflug usw.) aber würde die Anschaffung mit den paar gesparten Cent niemals rechtfertigen können.

 

Noch was zur Politik - die Tatsache, dass trotz klammer Kassen allenthalben Steuergelder verschwendet wurden und werden ist meiner Meinung nach kein besonders stichhaltiger Grund dafür, beim Thema Elektromobilität dasselbe zu machen. Das Ziel von 1.000.000 Elektroautos einfach aufzugeben würde ich für die bessere Alternative halten. Wäre ja auch wirklich nicht das erste mal, dass ein (noch dazu von vornherein zweifelhaftes) Versprechen nicht eingehalten wird. Davon abgesehen beinhalten die "1 Millionen" auch Hybride - und davon gibts ja tatsächlich (zumindest in den Prospekten) immer mehr - wenn auch vermutlich keine millionen in den nächsten 8 Jahren.

 

JB

 

P.S.: Du sagtest: "@JannineBu: Bist Du eigentlich pro oder kontra E-Auto? Ich bin dafür, da ich den Ökovorteil bei Ökostrom sehe ..."

 

Ich bin "für" das Elektroauto. Ist ne tolle Sache - irgendwann. Beim aktuellen Stand der Technik halte ich es für Spielzeug. Spielzeug ist ok. Wer es sich leisten kann und will, soll sich eins kaufen. Dafür Steuergelder zu verschwenden halte ich für unverantwortlich und sinnlos.

 

Zum Ökostrom: Das Argument sehe ich absolut nicht. Alles was an Ökostrom produziert wird, wird per Gesetz auch verbraucht - sogar mit absolutem Vorrang. Darum spielt es auch keine Rolle, ob in deinem Stromvertrag "grün" steht oder nicht. Wenn du dein Elektroauto mit "Ökostom" tankst, läuft dafür woanders ein Kühlschrank oder eine Strassenlampe oder ein Fliessband mit mehr Kohlestrom. Wo ist da der Vorteil? Kein Mensch baut zusätzlich ein Windrad, wenn du wegen eines Elektroautos plötzlich das doppelte an grünem Strom nachfragst, weil die Einspeisung des Windstroms zum Festpreis erfolgt und mit der Nachfrage nichts zu tun hat.

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 15.09.2012 um 12:45 Uhr ]

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letzteres stimmt wieder nicht, ökoanbieter wie greenpeace energy bauen sehr wohl windkraftanlagen, kleinkraftwerke mit gas ... oder kaufen woanders ökostrom ein, wenn die nachfrage steigt .... das ist ein henne-ei-problem, der strom wird nur weiss, wenn mehr kunden danach fragen.

 

ansonsten haben wir nach deinen letzten ausführungen - denke ich - eine ähnliche haltung zu dem thema ....

 

LG

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... bei uns kostet Super übrigens aktuell 1,75 EUR

 

Bei Deinen Zahlen komme ich beim Strom auf: durchschnittlich 5,7% Steigerung pro Jahr ...

 

..., okay das entspricht dann tatsächlich der Steigerung des Diesels, die ich errechnet hatte.

 

Frage ich mich, warum bei mir die Steigerung so moderat ausgefallen ist ???

Ich bin überzeugt davon, dass hängt mit dem Wechsel zu einem Ökoanbieter zusammen :)

 

Das Ziel von 1.000.000 Elektroautos ist ja defacto abgeschaft, es wird nur nicht von der Politik öffentlich gesagt

:roll:

 

LG

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 15.09.2012 um 15:33 Uhr ]

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Quote:
oder kaufen woanders ökostrom ein, wenn die nachfrage steigt

 

Eben. Die tun genau das, was jeder andere Ökostromanbieter auch macht. GE (bzw. die Tochter Planet Energy) "besitzt" selbst nur Anlagen mit in Summe ca. 70 MW Nennleistung (etwa ein 14tel der Dauerleistung eines einzigen Kohlekraftwerkes). Die Jahresproduktion daraus entspricht ungefähr 2% dessen, was die Kunden ihnen abkaufen und damit sogar deutlich weniger als bei EON, RWE oder Vattenfall. Der Rest kommt zum Großteil aus Österreich oder Dänemark oder einfach aus dem Netz. Greenpeace ist lediglich viel effektiver darin seinen Kunden einzureden, dass in Wirklichkeit für jede kWh die sie verbrauchen auch tatsächlich irgendwo ein Windrad dreht, das angeblich eigens zu diesem Zweck gebaut wurde und das es sonst nicht gäbe.

 

JB

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Nun denn, wenn man vom Atomstrom weg will und die Abhängigkeit von den Ölscheichs reduzieren möchte, dann sind die regenerativen Energiequellen (oder Erdgas) sicherlich der aktuell beste Weg ...

 

Beim Erdgas muß halt mal endlich die Ölpreisbindung fallen ....

 

Fahrzeuge wie der VW Up ecofuel oder den Fiat Panda CNG, die nach NEFZ ca. 3 kg Erdgas auf 100km brauchen, finde ich aktuell kein schlechtes Angebot ... zumindest besser als E-Autos ...

und deren Nutzbarkeit ist eben nicht eingeschränkt (z.B. bzgl. Reichweite).

 

LG

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Wenn man denn eine Erdgastankstelle in der Nähe hat, sicher interessant. Was der kostet, würde mich interessieren!

 

Hier gibts weit und breit keine Tanke, die das verkauft...

 

Dann lieber nen LPG-Autogaser!

 

 

 

 

-----------------

9497164mza.jpg

 

Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

Smart Cabrio Passion, CDI, 54 PS, Bj.2010, ganz Schwarz, Design Rot

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 15.09.2012 um 18:17 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Und der eco up ist platz 1 der VCD-Umweltliste ... und hat somit toyota verdrängt :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 15.09.2012 um 19:19 Uhr ]

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Quote:

und heute beziehe ich Ökostrom (der ja so teuer sein soll), und keine teuren Atomstrom meines lokalen Versorgers ...

 

Hast du denn eine separate Leitung legen lassen. :-? Sonst bezahlst du zwar teuren Ökostrom, bekommen tust du aber den selben Dreck wie alle anderen. ;-)

 

Beruhigst bestenfalls dein Gewissen. :)

 

Grüße

-----------------

FJ forever und 06er "for three" Passion Cabrio

 

VW Touran

 


06er "for three" Passion Cabrio

Ducati 944

FJ 1200

 

S-Max Titanium

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Hallo liebes Smart-forum,

 

nein, ich habe keine "separate Leitung", ich hänge am grauen Netz wie alle anderen auch.

 

Jedoch garantiert mir mein Ökoanbieter, dass er genausoviel weißen Strom einspeist, wie ich verbrauche.

Ob die den selbst produzieren, oder einkaufen, ist mir relativ egal. Hauptsache der Anteil des schmutzigen Stromes geht dardurch zurück.

 

Ich hatte es schonmal gesagt: Wir Kunden haben das selbst im Griff: Das nennt man Markt: Wird mehr nachgefragt, so wird auch mehr angeboten bzw. produziert ...

 

Auch wenn das hier jemand anders darstellen möchte, das IST eine Tatsache, und damit ist mein Engagement mehr als nur ein "ruhiges Gewissen".

 

Das ist wie im Internet: Obwohl es dort sehr viel Dreck gibt, sind seriöse Anbieter von auberen Seiten noch lange nicht "böse".

 

Ich verstehe nicht, warum in einem Forum zu einem Fahrzeug, das (noch) ein Ökoimage HAT, so viele umweltfeindliche Meinungen zu lesen sind:

Soll dieses Image des Smart etwa kaputt gemacht werden?

 

Ich bleibe dabei: Mit Ökostrom fahren IST umweltfreundlicher als mit Mineralöl.

 

Und nochwas: dass Ökostrom teurer sein soll, stimmt so nicht pauschal:

1. Ist das eine Lüge von EnBW, Vattenfall und Co. (warum wohl?)

2. Kann der Kunde das ohne Probleme in Strom-Preis-Portalen selbst nachprüfen.

 

Ich zahle z.B. merklich weniger als der oben genannte Durchschnitt laut wikipedia.

 

 

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Quote:
das IST eine Tatsache

 

... die du irgendwie nicht belegen kannst, oder? Kann doch nicht so schwer sein.

 

JB

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Okay, hier ein Versuch eines "Belegs", der ja von den Öl- und Atomlobbisten doch nicht geglaubt wird (über die Lücken im Text müssen sich schlauere Köpfe Gedanken machen, z.B. Richter):

 

Auszug aus den AGBs:

 

*Den zur Versorgung eines XXX-Kunden nach diesem Vertrag erforderlichen Strom bezieht XXX nicht aus Atom-, Kohle- oder Ölkraftwerken, sondern ausschließlich aus regenerativen Erzeugungsquellen wie

beispielsweise Wasser- oder Biomassekraftwerken. Damit werden die klimaschädlichen CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung vollständig vermieden. Radioaktive Abfälle entstehen keine.

*Grundlage des unter * beschriebenen Strombedarfs sind Prognosen über das Verbrauchsverhalten der XXX-Kunden. Tatsächliches Verbrauchsverhalten und Prognosen können voneinander

abweichen, sodass überschüssige oder fehlende Strommengen auftreten. Diese geringfügigen Differenzen werden über den Spotmarkt oder aber von den Netzbetreibern ausgeglichen. Da XXX

ein vollständig regeneratives Produkt anbietet, gleicht XXX ggf. bezogene Restmengen „grauer“ Energie durch eine gezielte Einspeisung von regenerativem Strom so aus, dass XXX in Summe

eine 100%ig regenerative Mengenbilanz, die dem Verbrauch der XXX-Kunden entspricht, nachweisen kann.

*XXX investiert zur Gewährleistung eines zusätzlichen, über die Verpflichtungen in * hinausgehenden Umweltnutzens in Klimaschutzprojekte (z. B. umweltfreundliche Kraftwerke). Darüber hinaus

trägt XXX dafür Sorge, dass für jeden Kunden und jeden Monat, in dem der Kunde Strom nach diesem Vertrag bezieht, mindestens ein Quadratmeter gefährdete Tier- und Pflanzenwelt, z. B.

Regenwald, unter nachhaltigen Schutz gestellt wird.

*Die Einhaltung der Klimaschutzverpflichtungen gemäß * und * wird von unabhängigen Gutachtern geprüft. Diesbezügliche Zertifikate und weiterführende Informationen über die einzelnen

Klimaschutzprojekte und zur Stromkennzeichnung nach § 42 Energiewirtschaftsgesetz können dem Internet unter XXX entnommen oder bei XXX angefordert werden.

 

Anmerkungen des Autors:

1. Name des Anbieters ausgeixt, da ich hier keine persönlichen Daten preisgeben möchte.

2. Ich verbitte mir, den Anbieter zu recherchieren, und den Namen des Anbieters in diesem Zusammenhang hier zu posten.

3. Die Prognose des Jahresverbrauches ist bei mir sehr genau, da mein Jahresverbrauch über Jahre hinweg konstant bleibt.

4. Die geringe Restmenge an grauen Strom akzeptiere ich gerne ... zumindest ist mir das lieber, als ein Atommüllendlager vor der Türe zu haben. Merkel lässt schon wieder grüßen...

5. Natürlich kann man den genannten Zertifikaten oder Gesetzen ebenfalls misstrauen, mehr kann ich als Verbraucher jedoch nicht tun.

 

Nichts zu tun, ist jedenfalls keine Alternative !

 

Ein "immer weiter so" bringt eine Gesellschaft auch nicht weiter ...

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