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  1. Dies ist eine Info für alle, die sich schon mal über den komplizierten Birnenwechsel beim 450er geärgert haben. Am 1.4. 2014 habe ich in meine beiden Autos einen Überspannungsschutz eingebaut. (hat damals bei Conrad 11 Euro gekostet). Seitdem kein Birnenwechsel mehr. Eine Birne wurde allerdings bei einer Kollision zertrümmert. Die restlich drei sind immer noch heil. Frohe Ostern aus Köln Sienna [ Diese Nachricht wurde editiert von Sienna am 02.04.2018 um 12:17 Uhr ]
  2. Für alle, die sich über den komplizierten Birnenwechsel beim 450er schon mal geärgert haben: Am 1. 4. 2014 habe ich in meine beiden Autos einen Überspannungsschutz eingebaut. Tante Edit v. 28. 3. 2018: Jetzt sind es vier Jahre. Eine der vier Birnen wurde bei einer Kollision zertrümmert. Drei restliche sind o.k. Irgend jemand hier im Forum (Focus-CC?) hatte behauptet, daß Glühbirnen duch Spannungsspitzen defekt werden. (Überspannungsschutz gibts bei Conrad, kostet 11 Euro und wird zwischen die Batteriepole geschraubt) Seitdem war kein Birnenwechsel erforderlich. Diese lange Nutzungsdauer kann aber auch daran liegen, dass ich seinerzeit sündhaft teure Longlife von Philipps eingesetzt habe. Weiss jemand wieviel Betriebsstunden die Dinger halten (sollen)? Werde mich melden, wenn eine Birne ausfällt. Gruss aus Köln Sienna [ Diese Nachricht wurde editiert von Sienna am 28.03.2018 um 11:59 Uhr ]
  3. Dieser Beitrag ist nur als Info gedacht für Leute, die den Birnenwechsel beim 450er nur mit Panelabbau schaffen und sich über lange Lebensdauer von Abblendlicht-Birnen freuen würden. Wer einen 450er hat und nicht weiss, ob ihn das Thema was angeht, kann einfach versuchen, eine solche Birne zu wechseln.. Am 1. 4. 2014 habe ich in meine beiden Autos aufgrund einer Empfehlung hier im Forum einen Überspannungsschutz eingebaut. Seitdem hatte ich keinen Birnenwechsel mehr. Im vorigen Jahr haben wir das Thema Überspannungsschutz ausführlich diskutiert. Siehe "Vier Jahre ohne Birnenwechsel" Bitte lesen bevor ihr kluge Kommentare absondert. Wir haben alles schon durchgekaut. Funman hat sogar ein Experiment gemacht und festgestellt, daß die Birnen die beim Smart möglichen (?) Spannungsspitzen aushalten (ohne Schutz). Ich musste meinerseits feststellen, daß Rücklicht- und Bremslichtbirnen ganz normal verschleissen. Hier hilft der Überspannungschutz definitiv nicht. Es ist daher immer noch die Frage, ob ich zufällig vier Birnen mit extremer Lebensdauer erwischt habe oder der Überspannungsschutz diese bewirkt hat. Es würde helfen, wenn sich Smarties mit Birnen ähnlich langer Lebensdauer melden . Sienna grüßt aus der besch- Quarantäne
  4. Mit Überspannungsschutz ist so etwas gemeint: https://www.ebay.de/itm/Kemo-M168-KFZ-Auto-Uberspannungsschutz-Spannungsspitzenkiller-12V-DC/254497908122?epid=17011033759&hash=item3b4141e59a:g:bx8AAOSwF11dwXpW Ich habe auch so einen eingebaut und bin sehr zufrieden. Die Glühbirnen halten damit wirklich deutlich länger, weil sie keine Spannungsspitzen mehr mitbekommen. Und die Spannungsspitzen entstehen meistens bei einem Kaltstart, wenn sich die Lima nach ein paar Sekunden zuschaltet und der Lima-Regler noch pennt, weil er zu lahmarschig ist. Die meisten Scheinwerferbirnen sind mir morgens so durchgebrannt, nach dem Einbau des Spannungsschutzes nicht mehr. Wirklich sehr zu empfehlen und für kleines Geld zu haben. Gruß, Rolf Ach ja, ruhig mal die Bewertungen zu dem Spannungsschutz durchlesen. Mercedes hat übrigens viele Jahre Probleme mit Spannungsspitzen gehabt, da hätte man den Überspannungsschutz ruhig serienmäßig einbauen können. Er schützt ja auch empfindliche Steuergeräte!
  5. Überspannungsschutz hin oder her: Birnenwechsel ist auch vA von der Haltbarkeit der Birnen selbst abhängig. So haben zB die Nightbreaker von Osram eine Lebensdauer von 250h Stunden (erfahrungsgemäß kommt das sehr exakt hin) - da hilft einem der beste Überspannungsschutz wenig. Natürlich kann man auf Leuchtmittel mit längerer Haltbarkeit zurückgreifen - die halten dann auch echt jahrelang, leuchten aber dementsprechend wenig. Da eigentlich ausschließlich beim Starten eine kurze Überspannung auftritt, bringt ein Überspannungsschutz nur dann was. Allerdings sollte man das Licht eh erst nach dem Starten einschalten... Ja, ich weiß, wenn man das "Tagfahrlicht" aktiviert hat, leuchtet das schon bei "Zündung ein" - für dieses Szenario ist der Überspannungsschutz also durchaus sinnvoll. Ich persönlich hab bei meinem 450er LED-TFL nachgerüstet und das originale "Tagfahrlicht" deaktiviert. Ich hab also meine Nightbreaker wirklich nur bei Bedarf eingeschaltet und dann sind 250h schon recht lang.
  6. Hallo Experten, - was sollen diese Überspannungsschützer schützen? Die H4-Scheinwerferlampen? - In welcher Höhe erwartet ihr Spannungsspitzen? Wieviel Volt? - Wie lange dauern diese Spitzen? - Wo soll die Leistung hin, die in diesen Spitzen steckt? Wird die vom Überspannungsschutz verbraten? Ich sag mal, so eine H4-Lampe ist viel robuster als jeder Überspannungsschutz. Kurzzeitige Spannungsspitzen steckt so eine Lampe problemlos weg. Und längerfristige Überspannungen, die die Lebensdauer einer Lampe verkürzen könnten, kann kein Überspannungsschutz abfangen. Zumindest keiner, der nicht in die Regelung der Lima eingreift. Grüße, Hajo
  7. Quote: Was sagt uns das jetzt? Bis 18 Volt hält die Lampe aus. Das ist möglicherweise mehr als das Steuergerät mitmacht. Sogar mehrere Minuten. Bei 18 Volt hätte sie auch noch lange durchgehalten, wenn ich nicht höhergedreht hätte. Ja, aber man muss sich doch überlegen, warum eine Lampe "durchbrennt": Obwohl der Draht aus Wolfram ist und damit einen extrem hohen Schmelzpunkt hat, verdampft im Einsatz immer ein bisschen von der Oberfläche weg, dass der Draht immer dünner wird und er letztendlich, meist bei der (bei rund 12V) vorausberechneten Lebensdauer bricht. Wennst jzt mit 18V drüberfährst, wird der Draht um 50% heißer und verdampft dementsprechend schneller - wär also auch schneller durch. Nur - und deshalb glaub ich nicht so recht an den Überspannungsschutz: Beim Starten sind die Drähte meist anfänglich kalt und man brät nur ganz kurz mit höherer Spannung drüber, das sollte sich bei neueren Lampen nicht wirklich auswirken. Klar, sind sie schon geschwächt, kann das der Todesstoß sein. Grundsätzlich ist das ganze eine Glaubensfrage: Meiner Meinung nach ist die Lebensdauer eben hauptsächlich von der Birne selbst und deren Einsatzdauer abhängig, möglicherweise kann man deren Tod mir dem Überspannungsschutz noch ein bisschen rauszögern. Das Kraut machts aber nicht fett.
  8. Habe es schon ein paar mal geschrieben. Im April diesen Jahres werden es fünf Jahre seit meinem letzten Birnenwechsel. Damals habe ich einen Überspannungsschutz (damals 11 Euro)in meine beiden Autos eingebaut. Eine Birne ist bei einer Kollision zertrümmert worden. Die anderen drei sind immer noch heil.. Es waren damals teure Philipps-Birnen in einer grünen Packung. Die Birnen sterben offensichtlich durch Spannungsspitzen. Durch einen Überspannungsschutz wird das verhindert. Das Ding gibts bei Conrad. Es wird zwischen die Batteriepole geschraubt. Kann jeder. Köln grüßt euch alle Sienna
  9. Ich habe vor sechseinhalb Jahren einen Überspannungsschutz eingebaut. Seitdem kein Birnenwechsel mehr. Auch mit den guten Hinweisen von Ahnungslos mit Spiegel und Taschenlampe hatte ich mir nur einen blutigen Handrücken geholt und dann das Panel abgebaut. Sienna grüßt aus Corona-Köln
  10. Ich habe das drin: https://www.amazon.de/Unbekannt-M168-KEMO-Überspannungsschutz-12V/dp/B002AFPQ4I/ref=asc_df_B002AFPQ4I/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=310746422786&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=4316622866522585763&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004246&hvtargid=pla-561967167766&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=63506518284&hvpone=&hvptwo=&hvadid=310746422786&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=4316622866522585763&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004246&hvtargid=pla-561967167766
  11. Baut doch einfach so einen Überspannungsschutz ein, von dem hier immer so begeistert berichtet wird. Grüße Hajo
  12. Wie schnell so ein Thema abdriftet! Aber mal zum Ursprung: Ich verbaue immer nur Standartlampen. Die halten auch lange. Den Überspannungsschutz halte ich für unnötig. Wenn man sich angewöhnt Die Beleuchtung erst nach Motorstart einzuschalten sollte es eigentlich keine Probleme geben. Trotzdem sollte man regelmäßig die Leuchtmittel wechseln. Die altern nämlich auch. Gruß Andreas
  13. Überspannungsschutz?🤔 Wie geht das, bzw was braucht man? Wo kommt das hin? 451 auch möglich? Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.......
  14. Denke der Überspannungsschutz kann schon eine Rolle spielen, besonders wenn man die ultraempfindlichen superhellen Birnen verbaut hat. Ich hab gefühlt alle drei Monate eine Birne wechselt, besonders in der Experimentalzeit mit den superhellen was weiß ich Nightbeamsuperdingens egal ob Osram oder Philips (No Name verschwende ich kein Geld mehr dran), bis ich den umgekehrten Weg gegangen bin und die extra robuste Variante für Motorräder und Traktoren eingebaut hab mit dickeren Glühfäden - das war der letzte Wechsel vor sicherlich 100.000km bis zum bitteren Ende vor ein paar Monaten nun. Einen Unterschied in der Helligkeit konnte ich übrigens nicht wirklich feststellen, das Polieren des Scheinwerferglases brachte 10x mehr Licht als alle Ultravisiondingenser, wie auch beim 44, wo ich noch die Projektorlinsen im Innern mal klarmachen muß wenns mich bockt, die schlucken auch ne Menge Licht, dürfte auch beim 451 ein Thema sein.
  15. Ein Überspannungsschutz kann das Leben der Birnen vll geringfügig hinauszögern, "jahrelang" gehen die dann aber auch nicht, Es steht ja normalerweise eh auf der Verpackung, auf welche Lebensdauer die Birnen ausgelegt sind! So steht beispielsweise bei den Osram Nightbreakern eine Lebensdauer von 250h drauf, mehr kriegst mit keinem Überspannungsschutz raus. Außer vll mit einem Widerstand, um die Spannung runterzusetzen und die Birnen mit weniger Strom zu versorgen - dann haltens ws länger. Also: einfach mal auf die Verpackung schauen, dann kann man abschätzen, wie lang sie halten...
  16. Ich behaupte ja beim Überspannungsschutz gehts um Spannungsspitzen im ms Bereich. Wie soll das kleine Kästchen denn auch Überspannung AUF DAUER im 3 Stelligen Wattbereich "verbrennen" :lol:
  17. Meiner Meinung nach sind H4 Birnen deutlich haltbarer konstruiert, als H7 Birnen. Evtl. ist diese geringere Haltbarkeit ja auch gewünscht, ich denke da an das Stichwort "Sollbruchstelle". Mit dem Überspannungsschutz habe ich jedenfalls gute Erfahrungen gemacht und würde ihn wieder einbauen. Gruß, Rolf
  18. Hallo Fans, ihr diskutiert hier wie die Jungfrau über Sex. Es kann doch nicht sein, daß meine beiden Autos die einzigen sind, in denen ein Überspannungsschutz eingebaut wurde. Kann sich bitte mal jemand melden, der praktische Erfahrung mit dem Teil hat. Sienna
  19. @ miata und alle: Wenn es eine Begründung gäbe, warum so ein Überspannungsschutz funktionieren sollte, dann bin ich gerne gewillt, das auch zu glauben. Dazu müßte ich aber eine Begründung wissen bzw. z.B. hier lesen. Sorry daß ich das so schreibe, aber ich bin zufällig Elektrotechnik-Ingenieur, und die Begründung "ist einfach so" gibts bei mir nicht. Da muß schon mehr her, z.B. wie hoch ist die Überspannung, wie lange dauert die, wieviel Leistung steht dahinter, welche Überlast halten die Lampen wie lange aus. Das ist das mindeste. Achja, ich weiß auch, was in den Kästen von Conrad oder Kemo drin ist, so in Etwa. Ich hab sowas sogar schonmal gebaut, in verschiedenen Ausführungen, für andere Zwecke. Trotzdem beantwortet das nicht die Frage, wie so ein Kasten die Glühlampen retten können soll. Außerdem, ich verwende in meinen Smarts auch so superhelle H4, und die halten rund 200 Stunden. Das finde ich völlig angemessen für hochbelastete Halogenlampen. Und wenn die kaputt sind, dann ist der Faden auch einfach verbraucht, das ist gut zu sehen. Das sind also keine plötzlichen Ausfälle. Ich sehe da also gar keinen Bedarf oder Möglichkeit für eine Verbesserung. Mehr Licht muß auch mit kürzerer Lebensdauer erkauft werden, das ist direkt verknüpft. Grüße, Hajo
  20. @Funman: Also zu deiner Einstellung passt ja auch echt gar nix... Du verstehst den Überspannungsschutz nicht, willst aber Daten und Fakten. Ja was fängst denn dann damit an wenn dich ja eh nicht auskennst? :) Faktisch sind solche Überspannungschutze ansich ja Gang und Gebe, überhaupt nichts Neues. Und nur weil ein Geheimnis verbergender Kasten drumrum ist laufen die Kabel da drin sicher nicht nur ins Leere ;-). Zu guter Letzt ist so ne Schaltung auch noch sehr simpel. Falls ich mir eine besorge berichte ich mal was genau drinne ist... sofern es nicht vergossen ist. Muß nicht von Conrad sein, einfach Kemo 168, oder Überspannungschutz 12V googeln. Kann so sogar billiger sein :) Übrigens darf bei mir automatisch nur der Scheibenwischer arbeiten. Alles andere mach ich selbst - ergo auch das Licht an - erst wenn Motor läuft. Daher halten bei mir die Birnen zumindest immerhin grob gut 1 Jahr. Einbau neuer Birnen stellt mich aber auch nicht vor Probleme am Smart. In 5 min hab ich eine gewechselt.
  21. Naja Hajo, Spannungsspitzen treten z.B auf, wenn die Scheinwerfer zusammen mit dem Starten des Autos eingeschaltet sind und der Regler der LiMa erst seinen "Punkt" finden muss. Ich schalte meine Scheinwerfer immer erst ein, wenn der Motor läuft und vor dem Ausmachen des Motors drehe ich am Blinkerhebel. Dadurch, dass bei den Glühfäden immer dünnere und enger gewickelte Versionen für maximale Lichtausbeute hergestellt werden, sind diese besonders anfällig. Zum Glück findet durch die Halogenfüllung keine Schwärzung des Kolbens mehr statt wie früher bei den BiLuxen. Und ja, physikalisch macht ein Überspannungsschutz Sinn. Der Smart ist da relativ unauffällig, aber es gibt Fahrzeuge, die fressen Birnen regelrecht. Ich habe keine Ahnung was in dem schwarzen Gummikasten zwischen den Polen passiert, aber es scheint zu funktionieren. Wahrscheinlich ist es nur ein Kondensator, der Spitzen abfängt und den Strom "glättet". Möglicherweise hängt die Lebensdauer der Birnen auch von verbauten Akku bzw dessen Charakteristik ab. Ich habe mich damit noch nicht befasst, darum will ich hier nicht urteilen.
  22. auch bei smart gibts da einen überspannungsschutz , der wohl direkt vor die birnen gesteckt wird .plug and play . hatte auch gerade den tod einer billiglampe , die immerhin ein jahr gehalten hat . bau mir jetzt endlich auch ein TFL ein . schont die lampen und man wird zudem besser gesehen nach meiner meinung und probiers jetzt auch mit dem teil von conrad
  23. auch bei smart gibts da einen überspannungsschutz , der wohl direkt vor die birnen gesteckt wird .plug and play . hatte auch gerade den tod einer billiglampe , die immerhin ein jahr gehalten hat . bau mir jetzt endlich auch ein TFL ein . schont die lampen und man wird zudem besser gesehen nach meiner meinung und probiers jetzt auch mit dem teil von conrad
  24. auch bei smart gibts da einen überspannungsschutz , der wohl direkt vor die birnen gesteckt wird .plug and play . hatte auch gerade den tod einer billiglampe , die immerhin ein jahr gehalten hat . bau mir jetzt endlich auch ein TFL ein . schont die lampen und man wird zudem besser gesehen nach meiner meinung und probiers jetzt auch mit dem teil von conrad
  25. Das Licht läuft aber über die Batterie, nicht über die Lima. Und an den Polen der Batterie laufen die Spannungsspitzen an, wenn die Elektronik die Lichtmaschine zuschaltet. Das ist ein Problem, was Mercedes schon einige Zeit hatte, nicht nur beim Smart. Der Überspannungsschutz fängt die kurzzeitig höhere Spannung locker ab, so dass diese nicht in den Bordkreislauf gelangt. Ich habe meinen für kleines Geld gekauft und seit dem keine Probleme mehr mit durchgebrannten Glühbirnen. Und wer meint, die Dinger seien Quatsch, dem wünsche ich weiterhin viel Freude beim Glühbirnenwechsel. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 17.11.2017 um 21:38 Uhr ]
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