Jump to content

sidewinder

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    45
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von sidewinder


  1. Hallo zusammen, 

     

    ich möchte meinen Würfel (451 MHD, 2013, 61ps) gerne Autobahntauglicher machen, da ich in Zukunft wohl sehr viel mehr Langstrecke als bisher fahren werde. 

    Von einer 1200km-Fahrt letzte Woche schmerzt mir noch immer der Unterarm, die Seitenwindanfälligkeit ist mit der 155/175-Bereifung schon heftig.

    Ich habe gehört, dass die 175/195er Bereifung da helfen soll. Kann ich einen Satz Original-felgen in der Größe einfach anbauen und die neue Reifengröße in die Papiere eintragen lassen? Oder gibt es da irgendwas zu beachten?  Sowas wie ABE oder Gutachten sollte man bei original Smart-Felgen nicht brauchen, oder? 


  2. vor 2 Stunden schrieb yueci:

    deine Bremsen haben es hinter sich - du solltest Scheiben und Klötze entfernen, Sattel und Halter reinigen und auf Kolben und Träger auf Gangbarkeit prüfen evtl. schmieren und mit neuen Scheiben und Klötzen zusammenbauen.

     

    das hatte ich mir schon fast gedacht - Schade, denn die Bremsen wurden vor erst ca. 8000km komplett getauscht. Viel herumstehen tut der Wagen allerdings, zuletzt ca. 10 Tage, bevor das Problem auftrat.


  3. Hallo zusammen, 

     

    mein 451 (2013 MHD 61PS, 65000km) macht seit kurzem beim Bremsen metallische Schleifgeräusche. Die Bremse fühlt sich dabei auch etwas "hölzern" an, der Druckpunkt ist spürbar schwammiger geworden. 

    Ich habe probeweise nur mit der Handbremse gebremst und das Geräusch nicht wahrgenommen, woraus ich schließe, dass es von der Vorderachse kommen muss. 

    Zudem sind meine Bremsscheiben selbst nach 30 Minuten Fahrt und einigen (absichtlich starken) Bremsungen noch voller Rost, siehe Bilder. 

    Interessant ist, dass die rechte Bremsscheibe scheinbar nur außen Kontakt mit dem Bremsbelag hatte, während links die gesamte Scheibe noch rostig ist. 

     

    Ist jemandem das schonmal untergekommen? Bremsbeläge sind definitiv noch gut und die Scheiben haben auch noch keine 10.000km gesehen. Es wirkt auf mich so, als ob beide Bremskolben vorne festsitzen, kann das sein? 

     

    20230321_112322.jpg

    20230321_112307.jpg


  4. vor 13 Stunden schrieb Funman:

    M.E. sind Knackgeräusche oft auf leicht korrodierte Gelenke der Koppelstangen zurückzuführen und damit relativ harmlos. 

     

    Bei deiner Historie wären 2 Möglichkeiten möglich: entweder das Problem ignorieren, was hier ja guten Gewissens möglich ist. Oder, wenn das Fahrwerk sowieso vergammelt ist, alles erneuern. 

     

    In solchen Fällen nach EINER Ursache zu suchen ist oft schwierig. 

    Das war auch bisher meine Herangehensweise. Abwarten, bis es schlimmer wird. Nur die Verbindung zu Minusgraden finde ich skurril. Als wäre irgendwo Wasser drin.


  5. vor 39 Minuten schrieb Bikerchris:

    Vorne sind es zu 80% die Querlenkergummis oder die Stabilager, an der Hinterachse können es nur die Stoßdämpfer oder das zentrale Achslager sein. 

    Einem Tüvprüfer fällt sowas nicht auf, da er nicht mit dem Auto fährt. Die Querlenkerlager kann er nur auf Spiel überprüfen. Einzig das Hinterachslager ist richtig sichtbar.

     

    Ich hätte jetzt eher gehofft, dass es der Werkstatt bei der Durchsicht auffällt. Aber ausgeschlage Lager müssten doch auch bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt Ärger machen, oder? Ich Frage das, weil ich das Problem mittlerweile in drei verschiedenen Werkstätten angesprochen habe, die alle unterm Auto alles durchgeguckt und für i.O. befunden haben. Leider war das immer an Tagen, wo das Problem nicht auftrat. 


  6. Moin allerseits,

    ich hatte letztes Jahr schon einen Thread zu lauten knack/Schlaggeräuschen auf beiden Achsen meines 451 ( 61PS, BJ 2013, 63000km). 

    Letzten Winter wurden die Kupplung und der Unterboden erneuert, danach waren die Geräusche zunächst weg. Leider scheint das nur ein wetterbedingter Zufall gewesen zu sein, denn an den ersten kalten Tagen dieses Jahr war's direkt wieder da. 

     

    Ich kann es mittlerweile 100%ig auf Minusgrade einschränken. Bei 0 bis -1° tritt es nur die ersten paar Kilometer auf, bei kälteren Temperaturen durchgehend. Nie bei Plusgraden. Sobald Bewegung ins Fahrwerk kommt, gibt es ein lautes Knackgeräusch. Beim Anfahren meistens von hinten, beim Bremsen manchmal von vorne. Über Bodenwellen und Schlaglöcher scheint es abwechselnd aus allen 4 Ecken zu kommen, je nachdem, welches Rad die Unebenheit erwischt. 

     

    Lustigerweise war ich nur wenige Tage vor der ersten kalten Nacht beim großen Service inkl. TÜV, wobei das Fahrwerk wohl nicht negativ aufgefallen ist. Ein Motorlager wurde erneuert, scheint aber auch nicht die Ursache gewesen zu sein.

     

    Jetzt frage ich mich... was bleibt noch übrig, was auf allen 4 Rädern Geräusche verursacht, nur bei Minusgraden auftritt und keinem Werkstattmeister oder TÜV-Prüfer auffällt? 

    Wasser im Stoßdämpfer, gibt's sowas? 

     

    Wenn jemand noch Ideen hat, immer her damit... ich bin ratlos. Und in der Werkstatt vorgeführt bekomme ich das Problem mangels anhaltender Minusgrade auch nicht. 


  7. vor 4 Stunden schrieb BenChase:

    Das wurde gewechselt, hat aber zumindest mein Problem nicht gelöst. Alles andere am Fahrwerk und Aufhängung ist fest und unauffällig.

    Ja, das meinte die Werkstatt bei mir vorhin auch. Ich geh jetzt noch zu Smart Lau hier in Hamburg, die meinten am Telefon aber auch schon, dass es eigentlich nur das Motorlager sein kann. Ich hab da meine Zweifel...

    Heute morgen bin ich bei -1° zur Arbeit gefahren, wie erwartet kam bei jedem Anfahren und etwa jeder zweiten Bodenwelle wieder das Schlagen. Heute Abend bin ich dann bei +1° nach Hause gefahren, kein einziges Geräusch auf dem ganzen Weg. Das kommt mir langsam nicht wie ein Zufall vor. Das ist schon der zweite Tag, an dem es eindeutig nur bei Minusgraden auftritt. Meine Theorie ist, das irgendwo im Fahrwerksbereich Wasser an einen Ort eingedrungen ist, an dem es nicht hingehört und dort irgendwas festgeht, wenn es gefriert. 


  8. So, heute ist es 0°, einige Grad wärmer als gestern. Beim losfahren heute morgen polterte er wieder rum, als ich in der Werkstatt ankam war das Geräusch vollständig verschwunden. Also wahrscheinlich tatsächlich kälteabhängig. Das nicht reproduzierbare Geräusch hat natürlich die Diagnose erschwert, im Fahrwerk schien aber alles gut auszusehen. Er meinte, alle 3 Motorlager hätten etwas Spiel und sie könnten die maximal auf Verdacht tauschen, da sonst nichts erkennbares los sei. Das sollte aber €500+ kosten, das kam mir etwas viel vor. 


  9. vor 3 Stunden schrieb Outliner:

    Achte mal drauf, ob du durch ruckartiges Gasgeben und beim Schalten das Geräusch provozieren kannst. Dann wärs ein Motorlager.

    Kann auch sein dass eine Koppelstange vom Stabi gebrochen ist oder der Stabi lose, das gibt auch feine Töne dann und überträgt sich auf die ganze Kiste.

    Ja, tritt auch bei starken Lastwechseln besonders laut auf. Ich werd's prüfen lassen. 


  10. vor 1 Stunde schrieb BenChase:

    Da hänge ich mich doch gleich mal mitran. Ähnlicher effekt, es klingt als zerreißt es einem die Achse, allerdings nicht immer, nicht bei jeder Bodenwelle und vor allem dann auch mal nen paar Tage gar nichts mehr. Ich zumindest habe das Gefühl, dass es ein wenig temperaturabhängig ist. Kann das bei dir auch sein? Also wenns Kälter ist, macht er Geräusche.

    Klingt wie genau mein Problem. Hat an einem besonders kalten Tag urplötzlich angefangen und klingt, als ob irgendwas reißt und mit Gewalt von Innen gegen die Motorabdeckung schlägt. Passiert auch nicht bei jeder Bodenwelle, aber bisher bei jedem Anfahren. Ob's bei wärmeren Temperaturen wieder weggeht, vermag ich noch nicht zu sagen. Hast du das Problem bereits länger?


  11. vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

    Naja, ohrenbetäubend Krachen tut das eigentlich nicht, in dem verlinkten Beitrag ist ein Soundfile drin.

    Aber wenn etwas ohrenbetäubend kracht, dann muss man es doch lokalisieren können.

    im Vergleich zu dem Video/Audio im von dir verlinkten Beitrag ist das Schlagen bei mir sehr viel lauter und weniger regelmäßig. Es tritt beim Beschleunigen bisher maximal zweimal kurz hintereinander auf und ist wirklich mehr ein Knall als so ein Ticken. Klingt, als würde etwas schweres im Kofferraum herumfliegen. Ich kann es auch lokalisieren, nur vom Fahrersitz aus halt nur auf eine der vier Ecken vom Auto. Das Schlagen beim Anfahren kommt von hinten rechts, das Schlagen bei Bodenwellen mal von vorne rechts und mal von hinten rechts. Beides dasselbe Geräusch, nur aus anderen Richtungen. Deshalb bin ich auch so verwirrt, es klingt als wäre im Fahrwerk auf einmal alles gleichzeitig flöten gegangen. 


  12. vor 13 Minuten schrieb Ahnungslos:

     

    Ja, das kommt auch in Frage, wenn man nicht mit dem Fuß auf dem Bremspedal steht!

    Im Gegensatz zum ABS System ist ESP auch in der Lage, zum Stabilisieren des Fahrzeugs eigeninitiativ Bremsdruck in einzelnen Leitungen aufzubauen, deshalb kann dies auch erfolgen, wenn gar nicht gebremst wird.

    Also spüren tue ich auf jeden Fall keinen Bremseingriff. Die Karre beschleunigt ganz normal, nur halt mit orenbetäubendem Krachen. Ich werde die ABS-Ringe aber definitiv prüfen.


  13. vor 30 Minuten schrieb Funman:

    Ich rate mal drauflos: ABS Eingriff. Ursache gebrochener ABS Ring oder problematische Reifengrößen. 

    Das ist natürlich eine interessante Theorie. Würde sich damit decken, dass gestern die erste Nacht mit richtig Frost hier in Hamburg war. Gesprengte ABS-Ringe hat man als Problem ja schonmal gehört. Aber würde bei einem ABS-Eingriff nicht im Cockpit die ESP-Leuchte angehen? Und kommt das ABS überhaupt in Frage, wenn das Problem eher beim Beschleunigen als beim Bremsen Auftritt? 


  14. Ich dreh durch. Heute morgen fing mein 451 (BJ 2013, 60tkm, 60ps) urplötzlich an, ein sündhaft lautes Schlagen aus dem Fahrwerksbereich von sich zu geben. Man hört's nicht nur, man spürt es richtig. Es schien mal eindeutig von vorne, mal eindeutig von hinten zu kommen. Bei etwa jeder zweiten Bodenwelle oder Gullideckel trat es auf und bei fast jedem Anfahren. Hab die Kugel dann zum Meisterbetrieb gebracht, 5 Minuten später kam der Kollege mit einer Schlauchschelle in der Hand zurück, die er irgendwo aus der Vorderradaufhängung gefummelt hatte. War wohl beim letzten Service da reingefallen. Auf dem kurzen Weg zur Arbeit danach war Ruhe und ich wiegte mich schon in Sicherheit... 

    Aber nein, heute Abend war es wieder da. Diesmal besonders stark hinten rechts beim Anfahren. Weitere Fremdkörper konnte ich auf Anhieb mit der Taschenlampe keine finden, aber sagt mal, das kann doch nicht sein?! Beide Achsen am selben Tag? Sollte ich das Montagsauto schnell noch verkaufen, bevor mir auf der Autobahn alle 4 Räder gleichzeitig abfallen? 

    Aber mal im ernst, gibt's da irgendwas, was ein Schlagen auf beiden Achsen, sowohl beim Anfahren (definitiv hinten rechts) als auch bei Bodenwellen (mal hinten, mal vorne) erklären könnte? Die Schlauchschelle aus der Vorderradaufhängung hat kaum einen Kratzer, die sieht nicht aus, als wäre sie derartiger Gewalt ausgesetzt gewesen. Ich vermute, das Problem liegt woanders.

     

    Wäre für jeglichen Rat sehr dankbar. 


  15. Am 27.11.2021 um 07:07 schrieb Outliner:

    Natürlich nicht, weil die Schrauben die den Aktuator halten gern abreissen und dann hat er! den Hauptgewinn!

    Vor dem Lösen schön einweichen, dann die Nuss mit nem Hammer fest aufschlagen und mit Gefühl oder besser noch Drehmomentschlüssel lösen, alles was schwerer wie 10Nm geht würde ich dann sein lassen!

    Hab ich das falsch in Erinnerung, oder soll man die nicht mit 10Nm anziehen? Dann würde das Lösen mit 10Nm ja an ein Wunder Grenzen... 


  16. Am 26.11.2021 um 23:42 schrieb mikemuc:

    84ps 451 bj 2008  139 000 km       Dein Schrauber braucht dazu --anlernen --die STAR Software und wie bei Smart immer eigentlich Smart know how . Ist der erste Hand ?  61 PS hatten gerne Pizzaservice und dann ist die Kupplung mit derr Laufleistung vor dem Ende .Aktuator mit der Hand (x- Threads hier)  nachjustieren und fahren bis es nicht mehr geht .. 

     

    Soweit ich das nachvollziehen konnte, war er die ersten ~20000km bei einem Pflegeservice, danach in privater Hand bis er bei mir landete. Wenn das manuelle nachjustieren nichts bringt, fahr ich ihn beim Smart-Spezialisten vorbei. 


  17. Am 25.11.2021 um 14:45 schrieb yueci:

    ...es ist durchaus möglich, dass der Einstellbereich der Nachstellung erreicht wurde, ob einfaches Andrücken Besserung bringt ist dann aber Glückssache.

     

    Richtig wäre eine Einstellung nach Anleitung:

    1. Kupplungsaktuator so in der Kupplungsglocke positionieren, dass der Stößel sicher an der Stößelaufnahme des Ausrückhebels anliegt.
    2. Kupplungsaktuator mit den Schrauben verschiebbar am Getriebe befestigen. An den Langlöchern sind Skalen zum Einstellen der Vorspannkraft.
    3. Kupplungsaktuator 3 Skalenmarkierungen (± 6 mm) Richtung Kupplungsglocke drücken.

    Schrauben in der Reihenfolge Untere entfernt vom Stößel -> Untere nah am Stößel -> Obere mit 10 ± 1 Nm anziehen.

     

    Gruß

    Marc

    Vielen Dank, dann werde ich mir wohl einen Satz Torx-Nüsse besorgen und mir eine Hebebühne suchen. Ich war heute beim Schrauber nebenan, der wollte mir zwar nichts mechanisch nachstellen, hat aber versucht, die Kupplung neu anzulernen. Das brach aber wohl immer mittendrin mit einer Fehlermeldung ab. Er hat wohl noch irgendwas an den maximalen rein-raus-wasauchimmer-Einstellungen vom Aktuator justiert. Beim langsamen Anfahren ist's gefühlt auch schon etwas besser geworden. 

    Ich werde das aber jetzt selbst nochmal probieren und den Aktuator eventuell säubern und nachfetten. 


  18. Hallo zusammen,

     

    mein 61PS 451er von 2013 (60.000km) macht beim Anfahren gerne einen kleinen "Hüpfer" nach vorne. Als würde man bei einem Schaltgetriebe die Kupplung etwas zu schnell kommen lassen. Das macht er schon seit ich ihn habe, etwas über ein Jahr, ca. 5000km, bisher ohne spürbare Verschlimmerung. 

    Ich hatte bisher angenommen, das sei normal. Das Getriebe gilt ja bekanntlich als "Gewöhnungsbedürftig"...also hab ich mich dran gewöhnt. Bis ich letztens einen anderen 451 gefahren bin, der viel sanfter anfuhr. 

    Jetzt hab ich hier etwas nachgelesen und festgestellt, dass das ja scheinbar ein Symptom einer verschlissenen Kupplung ist. 

    Nur hab ich keine anderen Symptome. Gänge gehen immer rein, keine 3 Balken, Rückwärtsgang geht immer rein und die Werkstatt meinte beim letzten Service, die Kupplung hat noch ca. 50%. Wobei die das natürlich nur elektronisch ausgelesen haben.

     

    Nun zur Frage: soll ich die Kupplung vorsichtshalber erneuern? Oder gibt's da andere Fehlerquellen? Ehrlich gesagt würde ich am liebsten einfach weiterfahren, bis es anfängt schlimmer zu werden, aber ich will natürlich auch nichts kaputt machen.

    Vielleicht habt ihr ja einen Rat. 


  19. vor 35 Minuten schrieb 450-3:

     

    Wenn die Anleitung beschreibt, wie der Code geändert wird, sollte es  eigentlich auch einen Code haben. Oder ist das Navi-Dings mit dem großen Display nicht das Highline?

    Bei den einfachen Entryline-Radios werden in den Anleitungen tatsächlich keine Sicherheitscodes erwähnt.

     

    Doch doch, das ist das Highline. Ich hab's gerade getestet, der Code war tatsächlich noch auf der Werkseinstellung. Glück gehabt 🙂


  20. vor 14 Minuten schrieb Ahnungslos:

    Klemm die Batterie einfach ab und wechsle sie aus.

    Das Radio des 451 hat keinen Code und auch dem Rest ist es egal.

    Das darf nix ausmachen, normal wechseln und fertsch! 🙂

    Wirklich? Ich könnte schwören, ich hätte was von Wegfahrsperre und Schlüssel neu anlernen gelesen. Vielleicht war das aber der 450 oder 453, ich finde den thread dazu nicht mehr.

     

    Ich hab das Highline Radio drin. Ich weiß, das Teil ist Müll, aber für die Bluetooth-Verbindung zum Handy reicht's... Der Code ist ja werksseitig 0000, aber ob der nach zwei Vorbesitzern bei mir noch so eingestellt ist, weiß ich nicht.

     

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.