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pxl

Kleiner Ratgeber in puncto NAVI-Suche

Empfohlene Beiträge

Und zwar hier!

 

:lol: Ich wußte doch immer schon, das Garmin ne Klasse für sich ist!

 

Berliner wissens halt....

 

Note 1,2

Garmin nüvi 660

 

Mit 550 Euro gehört das Garmin zwar zu den teuersten Systemen im Test, mit üppiger Ausstattung (MP3-Player, Rechner, Weltzeituhr, Karten von 33 Ländern auf dem internen 2-GB-Speicher) und herausragender Performance ist es aber jeden Cent wert. Die Software funktioniert hervorragend, ist üppig ausgestattet und sehr gut zu bedienen. Auf unseren Testfahrten leistete sich das nüvi 660 keine Ausrutscher. So gehört es nicht nur zu den schnellsten Systemen im Test, dank Text-to-Speech führt es auch verbal perfekt ans Ziel.

 

Preis: 550 Euro

 

www.garmin.de

 

+ zuverlässig

 

+ gute Bedienung

________________________________

 

Note 1,3

Medion PNA 470

 

Für knapp 380 Euro bekommt man keineswegs ein Sparpaket, sondern ein extrem üppig ausgestattetes System. Die Navteq-Daten inklusive Osteuropa sind auf einer 2-GB-SD-Karte vorinstalliert. Zur Einbindung der aktuellsten Verkehrsinformationen setzt Medion auf TMC Pro. Neben der zwei- oder dreidimensionalen Kartendarstellung kann auch eine Pfeildarstellung mit großen Piktogrammen gewählt werden. Plus: Bluetooth-Freisprecheinrichtung, MP3-Player und ein textbasierter Reiseführer von Polyglott.

 

Preis: 380 Euro

 

www.medion.de

 

+ sehr viele Karten

 

+ Bluetooth

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Note 1,5

Falk N200

 

Extrem umfangreiches europäisches Kartenmaterial - von Warschau bis Lissabon und von Rom bis Oslo. Die kompletten Daten sind bereits auf einer 1-GB-SD-Karte vorinstalliert, auch grenzüberschreitende Navigation ist möglich. Wie bei allen Modellen der N-Serie ist Falks City Guide mit an Bord. Dieser kennt Sehenswürdigkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten, Insidertipps und Ähnliches zahlreicher europäischer Metropolen. Die ausgereifte Software funktioniert tadellos, die Bedienung ist unproblematisch und weitestgehend selbst erklärend.

 

Preis: 400 Euro

 

www.falk.de

 

+ viel Kartenmaterial

 

- träge Eingabe

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Note 1,6

Blaupunkt TravelPilot Lucca 3.3

 

Das Gerät ist ein praktischer, zuverlässiger und preiswerter Wegweiser. Das Kartenmaterial stammt von TeleAtlas. Auf dem internen 512-MB-Flash-Speicher sind die Feindaten Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Liechtensteins bereits vorinstalliert. Die Software des Lucca 3.3 basiert ebenfalls auf Navigon 5. Die Zielführung funktioniert wie bei allen auf Navigon basierenden Systemen vorbildlich. Die Kartendarstellung ist klar und übersichtlich, auf Wunsch warnt das Blaupunkt bei Überschreitung der jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

 

Preis: 300 Euro

 

www.blaupunkt.de

 

+ günstigster Preis

 

- kein TMC

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Note 1,4

Magellan RoadMate 6000T

 

Neben der hauseigenen Navigationssoftware beherbergt es MP3-Player, Picture-Viewer und Bluetooth-Freisprechanlage. Auf der internen 4-GB-Festplatte ist reichlich Platz für das vorinstallierte europäische Kartenmaterial von 27 Ländern. Gut: Das 6000T besitzt zwar einen Touchscreen, lässt sich aber auch über Tasten am Gehäuse steuern. Dies funktioniert sehr gut und verkürzt das sonst oft nötige Klicken durch diverse Menü-Ebenen. Der Preis hierfür ist allerdings ein recht großes und klobiges Gehäuse.

 

Preis: 600 Euro

 

www.magellangps.com

 

+ sehr viele Karten

 

- klobiges Gehäuse

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Note 1,5

Navman N40i

 

Beim Kartenmaterial setzt Navman auf TeleAtlas. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind vorinstalliert, die Europa-CD liegt bei. Die Kartendarstellung ist sehr klar, ohne verwirrende und überflüssige Spielereien. Praktisch sind die Tasten im Gehäuse. So kann direkt in Hauptmenü, Zieleingabe oder Kartendarstellung gesprungen werden. Besonderheit: die NavPix-Funktion. In das Gehäuse ist eine Digitalkamera (1,3 Megapixel) integriert. Bei diesen Fotos werden die GPS-Koordinaten mit abgespeichert, sodass diese fortan zur Navigation genutzt werden können.

 

Preis: 350 Euro

 

www.navman.com

 

+ klare Karten

 

+ Digitalkamera

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Note 1,4

Sony NV-U71T

 

Die Daten sind nicht auf SD-Karte abgelegt, sondern befinden sich vorinstalliert im zwei Gigabyte großen internen Speicher. Das Sony weist mit Ausnahme des Fahrspurassistenten alle Vorzüge der neuen Navigon-Software auf, mit der recht langsamen Routenberechnung aber auch den einzigen kleinen Nachteil. Genial ist die Schnellsuche für festzulegende Sonderziele: Einfach mit dem Finger von links nach rechts über den Touchscreen fahren, und schon sucht das Gerät zum Beispiel die nächste Tankstelle, von rechts nach links und der nächste Parkplatz wird angesteuert.

 

Preis: 450 Euro

 

www.sony.de

 

+ viele Karten

 

+ Kontrast

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:-D Von TomTom ist bei diesem Testvergleich KEINE Rede :lol: ...zu unbedeutend......

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