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doelfel

Dichtmittel für Montage der Ölwanne

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Hallo,

da ich meine Ölwanne wegschrauben habe müssen und jetzt vor dem Wiedereinbau stehe, wollte ich mal kurz anfragen, ob man hierfür ein bestimmtes Dichtungsmittel benutzen muss? Im Internet habe ich schon was von Hylosil Rot gelesen, weiß aber nicht mehr wo das war. Würde dies funktionieren? Bzw. was könnt Ihr mir empfehlen.

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Nimm die Dirko-S die hat sich bei meiner Ölwanne schon hundertfach bewährt. Die 20 ml, wie abgebildet reicht................. 8-) 8-)

 

Richi :-D

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5vl-2.gif

 


5vl-o.jpg

 

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Für nen Ölwechsel für das Kasperleauto noch zusätzlich 84 eggs auflegen,wirklich lächerlich

 

 


" Es ist nicht schlimm zu scheitern,schlimm ist,es nicht versucht zu haben"

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Also die "Information", daß sich die Kosten bereits nach einem Ölwechsel amortisiert haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Welche Kosten werden denn hier gegenübergestellt? Auch wenn es mehr oder weniger schlüssige technische Begründungen pro oder contra der Ölwanne mit Ablassschraube gibt, die Kosten bzw. die Ersparnisse gehören dann doch etwas mehr erläutert als durch eine solche pauschale Behauptung.

Das hängt doch ganz entscheidend von den Rahmenbedingungen ab, unter denen ein Ölwechsel durchgeführt wird.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 23.01.2007 um 22:06 Uhr ]

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84 Steine für eine Ölwanne mit einklebter Ablassschraubenbuchse, die bei starker Belastung leer durchgeht, ist schon starker Toback, wo es nur geht dafür zu werben, und alles andere schlecht machen, jedes angeschweißte Gewinde, und wenn es nur eine Mutter ist, ist robuster. :oops:

 

 

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Oh meiomeiomei,

normal antworte ich auf solche unqualifizierten Beiträge gar nicht mehr......lest ja eh keiner mehr mit.........bei einem User der sich versteckt und anscheinend nur Nachts Ausgang hat :) :)

 

Hier hast du eine Wanne, die die Meinung meines Maschinenbaurs und belegt und bestätigt... ;-)

Das aggresive Öl frißt bei allen geschweißten Wannen an der Naht zum Übergang ins Blech............weil dieses mit 2mm einfach zu dünn zum schweißen (oder auch zum löten) ist.

Und das ist ein schleichender Prozess, je nachdem welches Öl wielange in der Wanne ist.

 

Kannst ja mitsteigern.....ist im Moment noch sehr, sehr günstig................ ;-) ;-)

 

Richi

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5vl-2.gif

 


5vl-o.jpg

 

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Kann ich nur bestätigen, bei eingeschweißter Mutter ist das Blech darum zu dünn und läßt Öl durch.

 

Die Sache hielt bei mir genau eine Nacht! :o

 

Danach habe ich die Originalwanne wieder untergebaut. Als Dichtmittel habe ich das rote Hylomar Silikon genommen, es soll bis 350° halten. Jedenfalls ist die letzten 28.000 km kein Tropfen herausgekommen.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Hallo Richi, hallo Triking,

 

bei Eurer abenteuerlichen "Das-Blech-ist-Eh-Zu-Dünn-Theorie" muß ich mich hier nun aber wirklich mal einmischen:

 

Was Ihr da von Eurem Maschinenbauer Eures Vertrauens gesagt bekamt, sind in meinen Augen pure Ausreden, bzw. Unfähigkeit - sorry!

 

Dass Öl an Schweiß- und Lötnähten Schaden anrichten kann, ist eigentlich nur gegeben, wenn man

- beim Löten: falsches Flußmittel und/oder falsches Lot verwendet, den falschen Temperaturbereich erwischt

- beim Schweißen: das Schweißbad extrem(!) überhitzt, d.h. verbrennt.

 

Da diese beiden Umstände nur von Laien "vollbracht" werden können, solltet Ihr Eure gemachten Erfahrungen nicht sofort verallgemeinern, sonst glaubt Euch nachher noch jemand... :o

 

Smart-Ölwannen hartlöten/schweißen geht sehr wohl, es dreht sich hier nämlich um Stahl(-blech) und da sind ganz alltägliche Verbindungstechniken vollkommen üblich, ausreichend und vor allem sicher! Ob es Euch nun paßt, oder nicht... :lol:

 

dscf4748.jpg

 

Viele Grüße vom

herrchen

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von herrchen am 28.01.2007 um 19:40 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von herrchen am 28.01.2007 um 19:42 Uhr ]

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Quote:
normal antworte ich auf solche unqualifizierten Beiträge gar nicht mehr

 

Sollte sich das auf meinen Beitrag beziehen, bist Du mir aber bisher immer noch die Antwort bezüglich der Aussage schuldig geblieben, warum sich diese Ölwanne bereits beim ersten Ölwechsel amortisiert hat, vollkommen unabhängig von den technisches Fürs und Widers.

Da würde ich ganz gerne mal aus Deiner Sicht eine Gegenüberstellung der Kosten haben, die dies belegen.

Bei meiner Rechnung kommt nämlich was ganz anderes raus! Ich bin immer noch der Meinung, daß man hier keine Äpfel mit Birnen vergleichen sollte, sondern die tatsächlichen Kosten, die anfallen.

Die sind bei mir nämlich 0,00 EURO zzgl Öl und Ölfilter und sonst gar nix.

Ich rechne Dir ja auch nicht vor, was es kosten würde, die Ölwanne in einem SC montieren zu lassen, sonst wird es im höchsten Maße unwirtschaftlich.

Obwohl ja schon der eine oder andere User aufgrund der blumigen Beschreibungen etwas gutgläubig an die Sache heran geht und erst nach dem kauf der Ölwanne überlegt, was nun zu tun ist, wie dieser Thread zeigt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.01.2007 um 20:50 Uhr ]

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Soso Richi,

dieses aggressive Öl frißt sich also durch, jaja, klar, und dein Maschinenbaur (ist die Firma Baur nicht die, die immer die Dächer vom BMW runtergeschnitten hat, und die dann auch undicht waren :lol: ) ist auch deiner Meinung. Mein Glückwunsch, dann macht mal ein Bier auf und trinkt mal genug, damit du diesen Schwachsinn auch länger verkraftest. Daß du von Technik keine Ahnung hast, sondern nur vom Geschäftemachen( von dir liest man immer nur von deiner tollen Ölwanne, Anhängerkupplung, oder Anhänger oder einem Treffen, wo du gleich den ganzen Krempel mithinbringen willst, tolle Werbedrehscheibe dieses Forum für dich), ist ja schon ein alter Hut, leider fallen immer noch genug Leute drauf rein, aber daß du jetzt auch noch einen ahnungslosen Schatten mit dir rumschleppst ist schon belustigend. Warum erzählst du nicht den Leuten daß man deine Ablasschraube nicht zu fest anziehen darf, damit sich der Einsatz nicht löst, weil die 2 Gewindegänge inkl. Klebung einer mehrmaligen starken Belastung nicht standhalten. Warum erzählst du nicht den Leuten, daß Edelstahleinsätze überflüssig sind, weil die Wanne eh recht schnell durchrostet? Zumindest sieht meine 5 Jährige Ölwanne an den Sicken rund um den Schraubfalz schon stark verrostet aus, während der Ablassschraubeneinsatz immer noch nicht vom Öl durchgefressen wurde, geschweige denn vom Rost. Von dem Preis den du verlangst kann man professionelle Arbeit verlangen, und nicht irgendetwas pseudoedles was einfach überbewertet ist.

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Das man an einem 2 mm starken Stahlblech nicht schweißen kann, ist mir auch ganz neu. Vielleicht sollte ich doch nochmal einige Stahlbaukonstruktionen von mir aus der Vergangenheit überprüfen :-?

 

Man darf natürlich so eine dünnwandige Wanne nicht einem Starkstromschweißer auf die Arbeitsplatte legen. Einmal Schweißpistole angesetzt ........... und weg ist das Blech :lol:

 

Mit einem richtig eingestellten Schweißgerät und einem erfahrenen Schweißer ist das absolut kein Problem ;-)

 

 

@herrchen

 

Um den Gammelspalt zwischen Mutter und Wanne zu umgehen, hätte ich für meinen inneren Seelenfrieden alles (außer dieser Mutter) beidseitig angelötet.

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