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flinki

Was muss ich beim einfahren eines Neuwagens beachten?

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hallo ihr lieben,

ich habe mir vor ca. 2 wochen einen nagelneuen smart gekauft :)

laut verkäufer soll ich die ersten 1500km nicht über 100km/h und den drehzalmesser nicht über 3 treiben... ist das richtig? habt ihr noch andere tipps für mich, so dass ich möglichst lange spaß mit meinem kleinen habe?

wie siehts denn z.B. mit der waschanlage aus? darf ich schon, oder ist der lack aufgrund der neuheit noch gefährdet?

ach ja und noch eine frage: ist es normal, dass er in kaltem zustand nicht so recht hochschaltet? ich fahre morgens fast 50 und er schaltet immer noch nicht. ist aber auch unterschiedlich. mal macht er's und mal nicht. aber eher nicht.

so, das waren erst einmal die existentiellen fragen :)

 

liebe grüße und schon einmal 1000 dank für eure antworten

flinki

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Hallo flinki,

 

herzlich willkommen im Forum und viele unfallfreie Kilometer!

 

Daß er im kalten Zustand im Automatikbetrieb spät hochschaltet ist bewusst so programmiert worden, damit die Betriebstemperatur schneller erreicht wird.

Wurde hier im Forum schon oft behandelt und bemängelt.

Steht natürlich im krassen Gegensatz dazu, daß bei kaltem Motor zur Schonung des Turboladers hohe Drehzahlen gemieden werden sollten, auch dann, wenn der Motor eingefahren ist. Die einzige Lösung ist, nach dem Kaltstart auf manuellen Modus umzustellen und von Hand frühzeitig hoch zu schalten.

Nach einer Heizerstrecke, auf der der Motor thermisch strapaziert wurde, solltest Du die letzten Kilometer etwas langsamer fahren, um den Turbolader abzukühlen, bevor Du den Motor abstellst.

Meiner Meinung nach ist es nicht richtig, den Motor während des Einfahrens nie über 3000 U/min hochzudrehen, zwar nicht oft, aber ab und zu kann man das ruhig mal machen.

Aber das ist eine Philosophiefrage, es gibt bestimmt auch welche, die das ganz anders sehen.

Bei diesen Gelegenheiten werden hier immer Grundsatzdiskussionen gestartet, deshalb an dieser Stelle:

 

Allzeit gutes Kugeln

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Also das mit den 3000/min solltest DU schon beibehalten. Und die 1500KM sind schon eine gute Richtung. Aber nicht ab 1501 bis Anschlag ;-)

Meiner hat jetzt 1524 runter und hat bisher außer 3000/min noch nix gesehen. Ist zwar etwas müßig aber es geht. Und beim runterschalten (manuell) gib mal zwischengas, dan läuft bzw. schließt er wie Butter und sinkt nicht erst bis 1000/min ab und schließt dann erst wieder die Kupplung !

 

Gute Fahrt, vielleicht sieht man sich ja in Saarbrücken !

 

MK2

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von MK2 am 17.08.2006 um 15:42 Uhr ]


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Einfahren sollte man mit wechselnden Drehzahlen ohne Volllast. Du kannst selbstverstänlich auch ab und zu mit 4000 drehen, nur eben dabei das Pedal streicheln. Beim einfahren werden z.B. Kolbengeometrie angepasst.

 

 


Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

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Da Kaltstarts und Kurzstrecken für einen (neuen) Motor auch nicht so gut sind , solltest Du versuchen, am Anfang längere Strecken zu fahren (sprich: die ersten 1500 km nicht über vier Monate verteilt....). Nach Feierabend eine kleine Tour ins Grüne und Du hast die KM schnell zusammen :)

 

Viel Spaß am neuen Auto

 

Simone

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Hab ich damals auch mit großer Freude gemacht: Jeden Abend nach der Arbeit 150Km, da ging's dann schon nach zwei Wochen zum ersten Ölwechsel.

Leider hat der Motor trotzdem nicht lange gehalten.

Mit dem neuen hab ich's ähnlich gemacht, wenig Kaltstarts und zwei größere Touren, schon sind die 1500Km weg.

 

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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Hallo Thomas,

 

danke, mach mir ruhig Hoffnung "Motor hat nicht lange gehalten", wo ich mir mit dem Einfahren sooooo Mühe gegeben habe ;-)

 

1500 km in nicht mal zwei Wochen, Smartie wird immer schön warm gefahren und darf nach der Autobahn auch immer noch nachlaufen. Wenn der mir jetzt kaputt geht dann bin ich ihm böse !!!!

 

Aber man soll ja zuversichtlich sein.....

 

Simone

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Quote:

Am 17.08.2006 um 20:26 Uhr hat duese geschrieben:
Einfahren sollte man mit wechselnden Drehzahlen ohne Volllast. Du kannst selbstverstänlich auch ab und zu mit 4000 drehen, nur eben dabei das Pedal streicheln. Beim einfahren werden z.B. Kolbengeometrie angepasst.

 

Unterschreibe ich alles, bis auf die "Kolbengeometrie". Die Ringe laufen sich auf den ersten Kilometern ein, Laufflächen und Kolbenhemden haben oft nach 100.000 km noch ihre Bearbeitungsspuren. Zudem sind Kolben heutzutage meist beschichtet, sodass "einfahren" wegen der Kolben nonsens ist.

 

Verformt sich ein Kolben tatsächlich, liegt das an unzureichender Wärmeabfuhr. ;-)

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I love you all!

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Nein nein Simone, wollte Dir keine Hoffnungen nehmen. Du fährst den gut ein und dann hält der!

 

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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hallo ihr lieben,

 

vielen dank für die vielen ausführlichen antworten!!! hier gefällts mir :)

 

nur zur waschanlage ist noch nichts gekommen ;-)

ich gehe also mal davon aus, dass ich morgen hindüsen kann...?

 

liebe grüße

flinki

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Genau :lol:

 

aber schau besser mal untenrum nach, meiner tropft schon nach 6 Wochen. KM Stand 1531 !

Bin morgen früh im SC zwecks Geschlechtsfeststellung ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von MK2 am 18.08.2006 um 16:36 Uhr ]


mk21rl1.gif

 

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Zum Thema "nicht über 3000 Touren":

 

Ist es nicht so, dass die montierten Motoren eh erstmal eine längere Testphase im Werk durchmachen, wo dann eh bis zum u/min-Max getestet wird?!

 

Oder wird das nur bei Porsche gemacht - da habe ich das mal in einer Reportage gesehen??

 

 

-----------------

Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

 

Spritmonitor.de 42 Brabus (Modell 2006)

 


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

signatur3qb3.jpg

 

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Hallo flinki,

 

um die vielen Einzeleinträge mit der einen odr anderen Information mal zu sammeln ein kleiner Leitfaden für Dein Verhalten.

 

Warum werden Motoren eingefahren? Damit Oberflächen an bewegten Teilen geglättet werden. Insbesondere die Zylinderlaufbahn, aber auch viele andere Bauteile wie z.B. die Steuerkette paßt sich den Zahnrädern an. Selbst bei Kugellagern erkennt man heute einen trainnings Effekt. Auch Stahlwerkstoffe können sich einer Belastung anpassen, wenn sie länger mit ca. 90% der Grenzbelastung (also z.b der mechanischen Dauerschwingfestigkeit) belastet werden. Es gibt dann eine änderung der kristallausrichtung, die bei einem Pleuel die Endfestigkeit um bis zu 15% steigern kann.

Die Fertigungsqualitäten sind heute schon sehr gut, trotzdem gibt es immer kleine Abweichungen. Würdest Du nun einen neuen Motor länger unter hoher Last bewegen, können einige kleine Bereiche Microschädigungen bekommen,

 

Was macht man also? Man gibt den Flächen Zeit, sich gegeneinander anzupassen. Deshalb fährt man am Anfang mit wenig Belastung, die dann immer weiter gesteigert wird. Wie lange Du das Spiel treibst ist Dir überlassen. Kilometer angaben sind nonsens (höchsten Richtwerte), Betriebsstunden relevanter. 10 Stunden sind ein minimal Wert, danach gibt es z.B. bei den Zylindern keine großen Änderungen mehr. Im Prinzip machst Du das wesentliche in der ersten Stunde.

 

Was heißt das für Dich konkret?

- Der Automatikmodus ist während des Einfahrens tabu.

- Last (also, wieviel Drehmoment Du dem Motor abverlangst) ist schlimmer als Drehzahl.

- Die erste Stunde fährt man mit leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl, also bei unseren Motörchen (Diesel oder Benziner?) mit ca. 1500-1.800 U/min ganz ohne Gas. Dahin schleichen heißt das. Zuerst wenige Kilometer, dann läßt man den Motor kalt werden, dann steigert man langsam die Strecke, bis die erste Stunde rum.

- Dann wird während des Einlaufzyklusses immer zuerst die Drehzahl gesteigert (so in 300U/min Schritten) und danach die Last. Also, die zweite Stunde fährst Du dann so bis 2000U/min immer noch mir nur angekucktem Gas. Wobei Du langsam beginnst, etwas mehr Gas zu geben (ETWAS).

- möglichst versuchen, im Betrieb Drehzahl und Last zu variieren. Versuche also, nicht lange mit konstanten Bedingungen zu fahren, so wie 100 km mit 80 über die Autobahn.

 

Das Spielchen treibt man dann immer weiter. An geringst ist die mechanische Belastung mit mittleren Drehzahlen und ca. 1/4 Gas, das sollte Deine Standardbelastung seien. Aus der variiert man dann immer ein wenig nach oben und nach unten.

Bergab und Bergauf immer schon mal ein wenig höher drehen, auf keinem Fall einen Paß mit niedrigster Drehzahl und voll Gas nehmen.

 

Es gibt dann Untersuchungen, die empfehlen als letzte Einfahrmaßnahme eine Stunde Vollgas mit Höchstdrehzahl. Davon halte ich persönlich nix, einen positiven Einfluß haben wir bei Versuchsmotoren nicht gemessen. Wie gesagt, nach einer Betriebsstunde ist die Zylinderglättung weitest gehend abgeschlossen, die Kolbenringe vergrößern den Auflagebereich aber langsam weiter. Gerade die Kolbenringe tragen am Anfang (tragen heißt, wie groß die Kontaktfläche ist) nur auf einem wenige Zehntelmilimeter breiten Bereich, der dann langsam breiter wird. Damit wird dann die Wärmeableitung des Kolbens an den Zylinder sichergestellt.

 

Alles Klar? Dann gute Fahrt und beachte, das der Ölverbrauch die ersten 5000km erheblich höher seien kann. Also bei jedem tanken erstmal gucken, ob noch was drin ist. Und dann bis maximal zur Hälfte zwischen oben und unten auffüllen.

 

Und auch nach dem Einfahren gilt: warmfahren der Motoren. Bevor der nicht drei Temperaturkullern hat, is nix mit Vollgas und Drehzahlorgien. Dann halten die Gurken mit etwas Glück bei der Serienstreuung, zumindest habe ich jetzt 170.000 km runter und die Mechanik ist in Ordnung, Ölverbrsuch weiterhin null.

 

Viel Spaß beim rumsmarten und Gruß

Hasso

[ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 19.08.2006 um 11:06 Uhr ]

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Hallo Stahlratte,

 

ich kenne die Prozedur bei Smacht nicht, aber leider müssen alle deutschen Hersteller vor Auslieferung der Autos noch einen "warmen test" machen. Leider sind die kontollierten Fertigungsqualitäten noch nicht so weit, dass ein reibungsloser Betrieb sichergestellt ist.

 

Bei der Gelegenheit, und auch auf den wenigen Metern zum Autotransport, geben die im Akkord Angestellten natürlich immer Vollgas und maximal Drehzahl. Da quikt das in der Halle, das kommentiere ich lieber nicht. Aber nur für wenige Sekunden. Da entstehen dann selten Vorschädigungen, da in der kurzen Zeit keine erhöhten Temperaturbelastungen auftreten. Bis ein Kolben heißer als 270°C wird, dauert das ein bißchen.

 

Und nur, weil ein Motor einmal kurz über 3000 U/min drehte, heißt das nicht, die gesamte Einfahrzeit nicht auf diese willkürliche Grenze zu achten. 3000 U/min ist für die erste Stunde eindeutig viel zu hoch, aber für die neunte doch etwas zu niedrig.

 

Gruß Hasso

 

 

P.S.: die richtigen Autohersteller, also Porsche, Ferarri, etc fahren die Autos für Dich ein. Die haben mindestens eine Betriebsstunde hinter sich bevor die auf dem Prüfstand ein kleines Programm abspulen. Das wäre für einen Smart aber unbezahlbar.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 19.08.2006 um 09:37 Uhr ]

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Wenn ihr wüßtet was ein Motor und Getriebe im Werk schon über sich ergehen lassen muß :lol:

 

Ich arbeite bei einem Hersteller für Landmaschinen und arbeite dort an den Prüfständen für die Getriebe.Jedes Getriebe wird für 5 Minuten so was von geschrubt das würde sich kein Bauer getrauen.In den Micofiltern vom Prüfstand sitzt nach einer Prüfung so viel abbrieb das die Filter alle 10 Getriebe getauscht werden müssen.Von den Testfahrten will ich hier gat nicht anfangen.

 

In der Autoindustrie ist die Sache nich viel brutaler.

Im Prüfstand werden Motor und Getriebe so was von gejagt,da ist einfahren total überflüssig.

 

Die ersten 100km hab ich bis 3000U/min gedreht und dann langsam gesteigert.Bei 500km hab ich ihn dann bis zum Begrenzer ausgefahren.Binam ersten Tag gleich nach Österreich gefahren.Hin und zurück 1200km am Stück.So hat man in der kritischen Phase nur einen Kaltstart.Am nächsten Tag hab ich das Öl wechseln lassen und was soll ich sagen.Der Smart ist jetzt 2 Jahre alt hat 30tkm runter und wird jeden Tag gefahren immer Kurzstrecken 18km zur Arbeit.Der Motor hat kraft ohne ende.

 

Auf einem Leistungsprüfstand wurden 47,4kw gemessen.

 

Ich persöhnlich halte nix vom einfahren mit 2000U/min aber das kann jeder machen wie er will.

 

Vor einem Jahr wurde mir hier im Forum provezeit der Motor würde keine 20tkm bei meiner Fahrweise überleben und heute hat er 30tkm drauf und läuft wie am ersten Tag :( :-D

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von sveagle am 19.08.2006 um 14:54 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von sveagle am 19.08.2006 um 14:56 Uhr ]


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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Zur Ergänzung:

Mir ist kein Fall bekannt, in dem vorsichtiges Einfahren geschadet hat. Ob und wie viel es nützt, sei dahin gestellt, da sind unsere individuellen Fahr- und Nutzungsweisen wahrscheinlich wichtiger. Natürlich darf die Last bei tiefen Drehzahlen wirklich nicht hoch seien. Da hat sveagle völlig recht. wer da zwanzig Stunden unter 2000 U/min und viel Gas rumöttelt, macht meiner Meinung nach Lagerflächen kaputt.

 

Wenn ich mir die vielnen Motorschäden hier im Forum durchlese, hege ich aber die Hoffenung oder auch Befürchtung, dass mit dem konsequenten langsamen Einfahren die Haltbarkeit erheblich gesteigert werden kann.

 

Aber das muß jeder für dich selbst entscheiden. Für den einen sind 30 tkm Haltbarkeit schon eine anzustrebende Haltbarkeit, andere wollen etwas länger ohne Reparaurkosten auskommen.

 

Darum, Hauptsache ein gutes Gefühl dabei, dass Beste für den Motor getan zu haben.

 

Gruß Hasso

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hallo hasso,

 

vielen dank für die ausführliche mail. ich werde hier noch zum crack :)

 

ich habe gerade einen ganz schönen schreck bekommen. ich fahre seit der ersten stunde automatic...!!! der verkäufer hat mir leider auch nichts gegenteiliges gesagt... ich bin nun etwa bei 700km... macht es nun noch sinn auf handschaltung umzustellen?? wohl nicht, oder?

 

und zum ölverbrauch: laut verkäufer soll ich gar kein öl nachgießen. das würde immer die smart-werkstatt machen. er hat mir dementsprechend nicht mal gezeigt, wo ich nachgießen müsste... aber naja das werde ich schon finden... muss ich auf eine bestimmte sorte achten?

 

ein wenig bammel hab ich ja schon, dass mein kleiner irgendwann nicht mehr fährt, bei den ganzen schäden, die ich hier so gelesen habe. und mit dem falschen einfahren nun erst recht... kann ich den verkäufer verklagen? ;-)

 

viele grüße

flinki

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Hey flinki,

 

wenn alle Smart Fahrer sich darauf verlassen würden, daß das Öl nur im Rahmen der Inspektionen im SC nachgefüllt werden braucht, wäre die Zahl der Motorschäden noch viel höher als sie ohnehin schon ist.

Du solltest den Ölstand auf jeden Fall zwischendrin mal kontrollieren. Wenn Du die Abdeckung des Motors hoch hebst, ist der Ölmeßstab auf der rechten Seite des Motors zu sehen, dort befindet sich auch die Einfüllöffnung für das Motoröl, falls doch mal zu wenig drin sein sollte.

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Hallo flinki,

 

das mit dem Schäden ist immer in relation zu den verkauften Autos zu sehen. Wer immer einen Schaden hatte, beginnt in den Forun zu suchen. Darum sind hier nur Leute, die schon mal Schäden hatten

 

Ich wollte keine Pferde wild machen. Man kann vieles auch übertreiben. Und wenn Du immerhin nicht gleich eine Stunde Vollgas gegeben hast, dann wird das schon.

 

Das mit dem Öl ist schon eine klasse Aussage. Mach Dir keine Sorgen, die Jungs im Smartzenter reparieren Dir auch alles, machen Dir gerne. Gestern sah ich die Betriebsanleitung von einem Hanomag Kommisbrot. Da ist dann noch beschrieben, wie man Zylinder schleift am Straßenrand.

 

Gruß und gute Fahrt Hasso

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