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smartmark

Dreher

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Gestern ist mir was passiert...

Ich fuhr mit meinem cdi beim linksabbiegen über Straßenbahnschienen mit Kopfsteinpflaster. In der Kurve ging mir urplötzlich der Arsch weg, und zwar seeehhhhrrr schnell. Nun habe ich es gerade noch geschafft, den Kleinen wieder einzufangen, (hat mich einen am Lenkrad geprellten Daumen gekostet) aber der Schreck sitzt noch tief... . Nun bin ich ein Autofahrer, der, so bilde ich es mir ein, schon etwas Fahrpraxis und Erfahrung hat. (12 Jahre unfallfrei, Sicherheitstraining, 10 Jahre Motorrad, mehr als 5 mal die Welt umrundet, kilometermäßig natürlich) Aber sowas? Na ja, wahr wohl das obligatorische erste mal. Übrigens, Trust+ hat nicht eingesetzt... . Aber genug. Allen (nicht)smarties eine gute Fahrt und immer eine hand breit Wasser unterm Kiel, smartmark.

 

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Danke für den Tip.

Da sollten wir drüber nachdenken und aufpassen

sepp


JW 451

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Hi smartmark,

ich bin schon öfters mit einem Lotus Super Seven gefahren. Der hat zwar den Motor vorne, aber man sitzt wie im Smart praktisch direkt vor der Hinterachse. Vom Fahrgefühl her sind sich beide sehr ähnlich, obwohl die beiden eigentlich grundverschiedene Autos sind. Dem Lotus-Eigner ist es auch schon passiert, daß er sich bei zu viel Gas in einer engen feuchten Kuve auf Kopfsteinpflaster plötzlich wieder unfreiwillig entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung wiedergefunden hat. Mit Gegenlenken war da nichts mehr, da es so superschnell ging.

Bei Smartie kommt noch der Effekt des Heckmotors bzw. dessen Gewicht dazu.

Ich habe mal vor Jahren einen 7.Sinn im Fernsehen gesehen, wo das Aquaplaningverhalten gezeigt wurde. Ein Auto mit Frontmotor zog bei völligem Aufschwimmen weiter seine Bahn geradeaus, das Heckmotorauto, ich glaube es war ein VW-Käfer, drehte sich um 180° und rutschte einfach rückwärts auf dem Wasserfilm weiter. Trotzdem wurde der Käfer zum Welterfolg.

Interessant wäre die Achslastverteilung. Auf der Vorderachse kann nicht so viel Gewicht lasten. Fahre mal ein bisschen forsch rückwärts und bremse dann mal stärker ab. Die Vorderrräder blockieren sofort. Ich habe das Gefühl, sie heben sogar fast vom Asphalt ab.

Also,

drive slowly

Gruß Daniel


Smart 451 cdi, EZ 11/2009, 54 PS, geschlossener DPF, 125 tkm

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Hi Daniel!

Das mit dem Heck- und Frontantrieb weiss ich ja, aber ich meine, in der Kurve kein Gas gegeben zu haben. DAS ist mir ein bisschen suspekt. Danke übrigens für Deinen Beitrag, bis Dann vielleicht mal, smartmark.

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Hi smartmark,

das habe ich schon verstanden. So viel Power hat smartie auch nicht, um im Powerslide quer durch die Kurven zu driften. Leider macht da das trust+ einen Strich durch die Rechnung. Einen Schalter zum Abschalten vermisse ich manchmal schon etwas. In unserem Dienstwagen 220 cdi ist ein Schalter für das esp drin. Aber meistens fahre ich vernünftig.... In deiner Situation konnte trust+ eh nicht eingreifen, weil kaum Querbeschleunigung vorhanden war und/oder die Antriebsräder nicht durchdrehten. Da wäre wohl esp die bessere Wahl gewesen. Soll wohl im Sommer 2001 kommen (Mit schickem Innenraum in "grau in grau"...)

Also, der Fast-Dreher liegt meines Erachtens am kurzen Radstand (Suzuki Jeeps drehen sich auf schlüfrigem Untergrund auch sehr schnell oder kommen gerne ins Schleudern...) und daran, daß hinten viel Gewicht ist (Fahrer+Motor). Auf den Schienen haben die Räder kurzzeitig kaum noch Haftung, brechen weg und können dann auf dem Kopfsteinpflaster nicht mehr greifen. Kann ich mir physikalisch gut vorstellen. Als Motorrollerfahrer habe ich auf nassen Schienen auch schon mehrmals fast einen Abflug gemacht.

Bei einen Auto mit Frontmotor und nur dem Fahrer an Bord ist so eine Situation wohl kein Problem. Stell dir das aber mal mit fünf Leuten und vollem Kofferraum vor. Da hat auch auf nur nasser Fahrbahn schon so mancher seinen Gti in den Graben gelegt...

Aber gerade darum macht Smart-fahren so Spaß, weil er einfach kultig und ein absolut unkonventionelles Auto ist...und natürlich auch gerade wegen seiner kleinen Macken...er lebt halt einfach (sagte lachend mein Kollege Stephan, als er zum ersten Mal mit meinem Smartie fuhr und dieser seine Gänge selbst durchschaltete...)

Ich schreibe meine Postings übrigens immer offline, deshalb fallen sie manchmal etwas umfangreicher aus...laber..laber..

Also

fahrt langsam, es könnte glatt sein...

Gruß aus dem (nicht mehr) verschneiten Schwarzwald

Daniel alias smartdanny

V S - V V 9 9


Smart 451 cdi, EZ 11/2009, 54 PS, geschlossener DPF, 125 tkm

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Hallo,

das Problem liegt bei den Straßenbahnschienen, Kopfsteinpflaster und dem kurzen Radstand des Smart. Auf den „glatten" Straßenbahnschienen hatten die Hinterräder keine ausreichende Haftung, die vorderen schon mehr, worauf das Fahrzeug durch die Querbeschleunigung in Kurven sich wegdreht. Fahrzeuge mit langem Radstand haben ein wesentlich höheres Trägheitsmoment, weswegen diese Reaktion nicht so schnell „auffällt" oder erst gar nicht eintritt.

PS: Vorsicht, auch wenn Fahrzeuge mit Frontantrieb aufschwimmen fahren sie keineswegs problemlos geradeaus weiter. Das Rad welches zuerst „Bodenkontakt" bekommt bremst den Wagen ab.

------------------

mit freundlichen Grüßen

Otfried

 


mit freundlichen Grüßen

Otfried

 

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Hallo,

als ich meinen CDI im April bekam, ist mir genau das gleiche passiert. Kopfsteinpflaster mit Straßenbahnschienen und eine Kurve. Leider konnte ich damals meinen Smart nicht mehr abfangen, ist aber trotzdem zum Glück nichts passiert.

Jetzt im Winter ist mir dasselbe auf verschneiter Straße wieder passiert, ohne das ich übermäßig Gas gegeben hab.

Irgendwie hab ich die vermutung, das bei niedrigen Drehzahlen das Trust+ nicht rechtzeitig eingreift, den beidesmal hat es überhaupt nicht reagiert.

Man muß eben doch darauf achten wie man fährt, und nicht blindlings auf die Elektronik vertrauen.

Viele Grüße und gute Fahrt

Marco.

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Hallo zusammen,

Das mit der Haftung in der Kurve ist richtig.

Auch ohne Antriebs- o. Bremskraft gehts irgendwann nicht mehr und der Reifen rutscht quer. Hier eben durch die plötzlich geringe Reibung an der Hinterachse. => vorne bleibt er wo er ist hinten gehts quer.

Trägheit ist auch richtig.

Aber was soll die Anklage gegen Trust+. Wenn nicht das durchdrehen der Räder durch Motormoment (egal ob Gas geben oder wegnehmen) auslöser war dann kann ein auskuppeln auch nicht helfen. Wir haben eben kein ESP (zumindest nicht bis zum neuen Modell) das mit Bremseingriffen nachhilft.

Dazu ein Beispiel:

Zu Studentenzeiten hab ich noch als Taxifahrer gejobt. Einmal mit einem Golf III Kombi im Winter auf der nassen Landstrasse, war in einer Rechtskurve Schneematsch durch auf die Strasse gewehten Schnee. Plötzlich verliert er hinten die Haftung und schlägt mit dem Heck aus. Konnte ihn nach starker Mühe wieder dazu brinden in der Spur zu Fahren bevor Gegenverkehr kam.

Da hilft nur auskuppeln damit nicht noch die Vorderräder die Haftung verlieren (is nämlich nix mit Mytos einfach Vollgas der zieht schon dahin wo ich hinlenke) gegenlenken und beten das der Reibwert besser wird. Denn wenn rollende Räder die Haftung verlieren helfen nur noch bessere physikalische Bedingungen. entweder besserer Reibwert oder niedrigere Kräfte die wirken.

Es sei anzumerken weder ESP erst recht nicht Trust+ sind allheilmittel. Wo ENDE ist is ENDE. Schliesslich kann auch ein Auto mit Allradabtrieb irgendwann (Eisregen und 12% Steigung) nicht weiter. Da hilft auch nicht wenn man sagt: Ich hab doch Allrad, warum komm ich dann da nicht weiter.

Also immer auf der Hut und konzentrieren beim Autofahren. Es geht nun mal nicht von selbst wie so manche meinen.

Trotzdem viel Spass

Gerhard

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Hallo zusammen!

Ich hatte neulich auch das Vergnügen, einen Dreher zu produzieren. Glücklicherweise passierte das während eines Sicherheitstrainings! Beim einem Ausweichmanöver auf nasser Fahrbahn ist mehr oder weinger plötzlich das Heck ausgebrochen... Eigentlich nicht sonderlich aufregend, aber als ich dachte, den Wagen wieder unter Kontrolle zu haben, ist er auf einmal in die andere Richtung gedriftet! Abfangen konnte ich ihn dann nicht mehr... Die Instruktoren waren auch ziemlich überrascht! Bisher hatte ich das Gefühl, daß der Smart recht gutmütig ist. Auch wenn die Situation provoziert war, fahre ich ab sofort etwas vorsichtiger!

Bin schon gespannt auf den "Smart-Day"! Ich hoffe, daß man den Kleinen danach besser einzuschätzen weiß!

In diesem Sinne,

Gruß mit Traktion :classic_smile:,

Fab

------------------

keep on smarting!


keep on smarting!

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Also, da wuerde ich mal dem Smart nicht zu viel anlasten. Das gleiche -- Heck wegbei Kopfsteinpflaster, Strassenbahnschienen und Regen -- ist mir auch mal mit einem Mercedes Benz E 280 Kombi passiert. Ich bin ganz normal um die Kurve gefahren, und auf einmal rutscht das Heck weg. Habe ihn gerade noch unter Kontrolle gekriegt, und es ist nur deshalb nichts passiert, weil tiefste Nacht war und ich allein auf der Strasse war.

Seitdem habe ich ein Heidenrespekt vor nassem Kopfsteinpflaster.

Da der Smart und der Benz beide Heckantrieb haben, wuerde ich es mal darauf zurueckfuehren. Beim Smart sehe ich es ja ein, aber wiese Benz und BMW immer noch nur Heckantrieb einsetzen, verstehe ich nicht. Mit dem gleichen Benz haette ich mal ums Haar einen voellig unnotigen Rempler verursacht: Beim Anfahren an einer Ampel bei Regen drehten die Antriebsraeder durch, und das Heck begann, zur Seite wegzurutschen. Die haftung war wieder da, bevor das Heck dem Nebenmann eine Delle reingehauen hat, aber das waere wirklich ein sensationell unnoetiger Blechschaden gewesen: im Stehen passiert!!!

Ach ja, wie man sieht, ist das schon ein paar Jahre her... damals gab es noch kein ESR und ESP.

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im automatikmodus ist mir das auch fast passiert, weil die kiste immer dann schaltet wenn man es nicht braucht und durch den lastwechsel dreht er sich etwas ein. bei handschaltung passiert mir soetwas nur wenn ich es herausfordere oder schalte.

gruß aus muc


smart_mini.jpg

 

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Hallo sMartin.

Heckantrieb bringt den Vorteil der besseren Traktion mit sich. Bei Frontantrieb währe ab einem „gewissen" Drehmoment und Motorleistung „Dauerschlupf" beim beschleunigen festzustellen, außerdem empfindet man bei Frontantrieb die Lastwechselreaktionen viel zu stark in der Lenkung.

------------------

mit freundlichen Grüßen

Otfried

 


mit freundlichen Grüßen

Otfried

 

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Hallo Otfried,

das mit der Traktion verstehe ich nicht. Bei Vorderradantrieb sind die Antriebsraeder durch das Motorgewicht belastet. Bei einem hinten angetriebenen Wagen mit leerem Kofferraum ist doch viel weniger Gewicht auf den Antriebsraedern? Und mein Beispiel mit dem Wegrutschen beim Anfahren auf nasser Strasse ist ja nun gerade ein Beispiel fuer miserable Traktion, oder? Oder verstehe ich da was nicht?

Gruss, sMartin

 

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Hallo sMartin,

Bei jedem Fahrzeug erfolgt bei der Beschleunigung nach vorne eine Masseverlagerung kurzzeitig nach hinten. Du merkst das beim anfahren, der Vorderwagen geht nach oben, das Heck geht nach unten. Durch diesen physikalischen Vorgang werden die Vorderräder entlastet und drehen schneller durch, als die nun unter Belastung stehenden Hinterräder. Bei „geringen" PS und Drehmomentwerten ist dieser Vorgang bei einem Fahrzeug mit normaler Radstandlänge, so um >2400 mm zu vernachlässigen.

Im Prinzip sind fast alle Fahrzeuge mit einer Achsgewichtsverteilung von 60:40 - 50:50 oder 40:60 ausgelegt. Je mehr Gewicht jedoch auf der Vorderachse liegt, desto kopflastiger wird das Fahrzeug in Kurven, wie die meisten Fronttriebler, welche dann untersteuern. Ältere Mittelmotorfahrzeuge haben das „klassische" 50:50 Konzept mit den bekannten Problemen für ungeübte Fahrer [z.B. Ferrari 328]. HeckbelasteteFahrzeuge [smart, Porsche 9er] übersteuern hingegen im Normalfall, haben jedoch von allen Einachsangetriebenen Fahrzeugen die beste Traktion.

Das Wegrutschen beim Anfahren, welches auch auf Trockener Straße passiert, hat als Grund, das die Motorleistung einen Punkt erreicht hat, an welchem die Reifen die Haftung verlieren und das Fahrzeug dann in Richtung des Drehmomenthebels des Motor wegdreht, was ebenso bei einem Frontgetriebenen Fahrzeug geschieht.

------------------

mit freundlichen Grüßen

Otfried

[Diese Nachricht wurde von Otfried am 15. Januar 2001 editiert.]


mit freundlichen Grüßen

Otfried

 

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hi,

da hast du ja echt schwein gehabt. bei mir war es kurz nach weihnachten mit einem geliehenen cabrio in einer rechtskurve, innerorts mit jetzt krummer leitplanke.

und einem etwas demolierten smart-cabrio :classic_sad:

crash_05.jpg

ich wünsche euch eine unfallfreie fahrt

gruß, gustav

smartfans-mainfranken


 

Ciao, Gustav [ meine Userpage · A 170 CDI ]

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@Otfried: Danke für die Info. Das geht leider etwas über meinen Horizont als Normalfahrer. Als solcher finde ich Heckmotor-Fahrzeuge schwieriger zu beherrschen. Aber noch habe ich kein eigenes (Smart) -- aber bald!

@ Man: Ich finde es etwas irritierend, dass ein ramponierter Smart so aussieht wie seinerzeit mein ferngesteuerter Strandbuggy mit Plastik-Karossierie, nachdem ich ihn volles Programm gegen einen Bordstein geheizt hatte. ICh meine, man ist gewohnt, dass ein Auto verbeult aussieht -- aber ANGEKNACKST?!?

In jedem Fall sollte es billiger in der Reparatur sein. Ich hoffe, Dir ist nichts passiert. Was kostet der Spass eigentlich? Ich vermute mal, beim Smart ist das teuerste, die Airbags wieder reinzustopfen.

Gruss, sMartin

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@ Man: Ich finde es etwas irritierend, dass ein ramponierter Smart so aussieht wie seinerzeit mein ferngesteuerter Strandbuggy mit Plastik-Karossierie, nachdem ich ihn volles Programm gegen einen Bordstein geheizt hatte. ICh meine, man ist gewohnt, dass ein Auto verbeult aussieht -- aber ANGEKNACKST?!?

Na ja. Der smart ist halt aus Kunststoff, und der bricht ab einem bestimmten Belastungsgrad.Aber wie Du schon richtig bemerkt hast, ist dadurch auch die Reparatur billiger. "Andere" autos aus Blech benutzen dieses inkl. ihrer selbsttragenden Karosserie bei einem crash als energieabsorbierende Knautschzone. Der smart benutzt seine crashboxes (aus Alu) und die Knautschzone des "Gegners". (egoistisch, aber guuuut)

In jedem Fall sollte es billiger in der Reparatur sein. Ich hoffe, Dir ist nichts passiert. Was kostet der Spass eigentlich? Ich vermute mal, beim Smart ist das teuerste, die Airbags wieder reinzustopfen.

Gruss, sMartin [/b]

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quote:

Original erstellt von smartmark:

In jedem Fall sollte es billiger in der Reparatur sein. Ich hoffe, Dir ist nichts passiert. Was kostet der Spass eigentlich? Ich vermute mal, beim Smart ist das teuerste, die Airbags wieder reinzustopfen.


mir ist gar nichts passiert. wir sind ja nur an der leitplanke entlanggerutscht, wie man an den spuren erkennen kann. der airbag wurde nicht ausgelöst. kosten ... mehr als ihr denkt - vollkasko mit öhäm selbstbeteiligung (alles schon geregelt ...) ;-)


 

Ciao, Gustav [ meine Userpage · A 170 CDI ]

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Das heisst, Du bist nur in sehr spitzem Winkel (fast parallel) an der Planke entlanggekratzt? Das sieht aber mehr nach einen leichten Frontalcrash aus auf dem Foto. Offenbar sind die Airbags bretthart eingestellt und loesen erst bei wirklich lebensbedrohlichen Verzoegerungen aus. Sehr gut.

Sach doch ma -- was kosten' der Spass? Nur ma so interesshalber? Hm? Los, sach ma! Wir verraten es auch keinem.

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