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MadMike

Mach ich das auch richtig?

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Seit gut einem Monat fahre ich (mit einem Blick auf den nachträglich eingebauten DZM) den Smart permanent leicht untertourig; soll heißen: Ich bemühe mich eine Umdrehungszahl von 1500 bis 2000 nicht zu überschreiten. Dazu schalte ich früh hoch (aber so, dass nicht gleich ein Pfeil im Display "Wieder zurückschalten!" verlangt oder der ganze Wagen vibriert) und schalte, bei ebenen oder abschüssigen Strecken, schon bei ca. 53 km/h in den 6. Gang, bis bei langsamerer Fahrt der Smart automatisch wieder in den 5. geht. Überhaupt überlasse ich das Rückschalten meist der Halbautomatik, weil dabei die Drehzahl weit weniger hochschnellt als bei manuellem Schalten.

Der Lohn meiner Fahrweise: Deutlich niedrigerer Spritverbrauch (bis zu 60 km mehr bei 22-Liter-Tank) und ein leiser Innenraumpegel. In Kauf genommener Nachteil: Die Beschleunigung im 6. Gang ist etwas träge.

Nun nagt aber doch der Zweifel an mir, ob ich Motor und Getriebe nicht übermäßig belaste, oder ob ich z.B., bis der Motor warm ist (dauert ca. 7 Min. bis zum 3. "Ei"), anders, sprich: hochtourig fahren sollte, wie es jemand mal hier im Forum geschrieben hat.

Kann jemand freundlicherweise meine Bedenken zerstreuen? :)

-----------------

 

Fly, Dragonsmart - FLY!

 

Dragonsmart_Sig.jpg

 


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Hi Mike

 

Über das Warmfahren gibt es tausende Meinungen. Da jeder der Tausend gute Erfahrungen gemacht hat, kann man doch davon ausgehen, dass alles klappt. Die einzige wirklich wichtige Faustregel ist, bei kaltem Motor nicht unter Last fahren. Hohe Drehzahlen (natürlich nicht zu hoch) schaden dem kalten Motor nicht. Einzig das hochjagen unter Last.

 

Ich finde es gut, dass Du durch Deine Fahrweise ein wenig Sprit sparst. Ich für meinen Teil möchte einfach Spass haben. Ob meine Kugel jetzt 5.5 oder 6.5l säuft, ist mir dabei egal.

 

;-)

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Greets

-Mesh-

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200388195156_Smart%20Style.gif

 

 

 


Grüsse
-Mesh-

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Hallo,

 

untertouriges Fahren ist weder gut für Motor noch Getriebe. Wobei schwerer der Motor belastet wird. Und das ist auf Dauer nicht gut!

 

Gruß

 

Alex

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Hallo,

 

ich bin Anhänger der niedertourigen (nicht untertourigen) Fahrweise; allerdings nur beim "Rollen lassen" und beim sanften Beschleunigen. Wenn mehr Kraft gefordert wird, schalte ich zurück.

 

-----------------

Paul

 

spritmonitor.de

 


Harald

 

Smart Brabus Cabrio 2007

spritmonitor.de

Aktuell 85.000 Km

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Quote:
untertouriges Fahren ist weder gut für Motor noch Getriebe. Wobei schwerer der Motor belastet wird. Und das ist auf Dauer nicht gut!

 

Was wird da belastet, bei dem bissl Drehmoment was der Motor bei der Drehzahl entwickelt?


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Auch ganz schönes Auto :-)

 

 

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1. Wenn's einen Unterschied zwischen "untertourig" und "niedertourig" gibt, meinte ich natürlich "niedertourig". Soll heißen: Keine zusätzliche Belastung für den Motor, kein Vibrieren der Karosserie, nur sanftes Gasgeben.

2. Was ist mit dem häufigen Fahren im 6. Gang, o.a. Fahrweise vorausgesetzt. Kann das auf Dauer dem Getriebe schaden?

 

Die einen sagen dies, die anderen das, und kein Fachmann in Sicht, der die verschiedenen Fahrweisen und Risiken eloquent analysieren kann - oder? :roll:


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Zitat Smart-Club.de:

Keine Bange: geringe Drehzahlen bei Vollgas schaden dem smart-Motor nicht! Er wird nicht 'gequält', wie man es früher bei veralteten Vergasermotoren teils zurecht befürchtete.

 

Nachzulesen im Smart Sparfahrer ABC

 

Ich schalte auch ab knapp über 2000 hoch. Bis auf den 1. denn da schaltet er wunderbar weich wenn man den etwas höher (3000-3500) dreht.

Desweiteren fahre ich auch mit 50 im 6. Gang und lasse den Smart meistens selber runterschalten. Bzw. an den letzten paar Meter einer Einmündung oder Ampel schalte ich selber in den 2. runter.

Sonst wirds manchmal unangenehm.

 

Also keine Angst. So machst du nichts falsch!

 

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mysmart_small_pic.gifMarkus [mysmart.tk]

 

"Computer games don't affect kids.

If pacman affected us as kids,

we'd all run around in a darkned room,

munching pills and listen to repetative music..."

 

online?icq=86087037&img=21 img.cgi?fahrzeug=100864

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 22.04.2004 um 17:55 Uhr ]


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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Quote:

Am 22.04.2004 um 17:14 Uhr hat MadMike geschrieben:
2. Was ist mit dem häufigen Fahren im 6. Gang, o.a. Fahrweise vorausgesetzt. Kann das auf Dauer dem Getriebe schaden?

 

Nein! Bei 50kmh bist du bereits aus dem Untertourigen herraus. Und selbst wenn (siehe oben) es schadet nicht. Nur beim herranrollen das runterschalten nicht vergessen! :-D


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Kann mir bitte jemand mal "untertourig",bzw. "hochtourig" definieren?

Ich fahr die Kugel auch eher vorsichtig, der gute Vorsatz bröselt aber hin und wieder...

Wenn der Kleine noch kalt ist- ab wann sollte man spätestens hochschalten, welche Drehzahl ist die magische Grenze? Wenn mein Kleiner kalt ist, klingt er sowieso wie ein Uralt- Diesel (ist aber Pure Benziner `99), das hält einen schon ab, irgendwelche Mätzchen zu machen-ist das normal?

Schon mal Danke an die Experten :)

Susanne

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von kugelblitz am 23.04.2004 um 06:27 Uhr ]


susanne

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Hallo Susanne,

 

Experte bin ich nicht. Aber ein paar Jahre Erfahrung habe ich schon...

Meine Definition (kein Dogma):

 

Hochtourig: mit hohen Drehzahlen fahren, den Motor "hochjubeln".. halt "laut" fahren, wie es manche für sportlich halten.

 

Niedertourig: mit niedrigen Drehzahlen fahren, spritsparend, "leise", früh hochschalten, den Motor und die ganze Kraftübertragung inkl. der Reifen schonen.

 

Untertourig: mit extrem niedrigen Drehzahlen fahren, den Motor quälen. Normale Autos "ruckeln" dann gerne. Diese Fahrweise ist mit dem Smart nicht möglich, weil er selbsttätig 'runterschaltet, wenn es ihm zuviel wird.

 

Hoffe, zum Verständnis beigetragen zu haben. 8-)

 

-----------------

Paul

 

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Harald

 

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Die Leistungskurve von Verbrennungsmotoren (d.h. die Relation zwischen Motordrehzahl und Leistung (gemessen in kW, oder früher in PS)) steilt nicht linear an, sondern beschreibt (in der Regel) eine Kurve, die bei niedrigen Drehzahlen zunächst flacher verläuft, und bis zur Maximaldrehzahl immer steiler ansteigt. Darüber regelt das Einspritzsystem ab, und die Kurve fállt wieder steil ab.

 

Die Leistungsaufnahme (vereinfacht gesagt Leistung vs. Fahrtgeschwindigkeit, Umwelteinflüsse wie Fahrbahn, Wind einmal ausgeschlossen) sieht anders aus: Im Groben ist das eine expotentielle Funktion, d.h. Roll- und Windwiderstand, und damit die vom Motor zu erbringende Leistung nehmen mit zunehmender Geschwindigkeit immer 'schneller' zu.

 

Immer, wenn sich die Motorleistungskurve unterhalb der Leistungskurve befindet, ist der Motor in Überlast.

 

Um die Sache in den Griff zu bekommen, gibt es eben Getriebe, die eine optimale Kombination zwischen Leistungsabgabe (Motordrehzahl) und Leistungsaufnahme (i.W. Fahrtgeschwindigkeit) zulassen.

 

Mit der Verwendung von Rädern mit einem zu grossem Abrollumfang verändert man z.B. das von Hersteller gedachte Verhältnis zwischen Motordrehzahl und Radumdrehungen=Geschwindigkeit. Das kann z.B. dazu führen, dass der schmart seine Maximalgeschwindigkeit nicht mehr im 6ten sondern nur noch im 5ten Gang, also bei mehr Motorumdrehungen, erreicht. Bei Bergauiffahrt ändert sich übrigens auch die Relation zwischen Leistungsbedarf und Motordrehzahl.

 

Kritisch wird es dann, wenn das Auto nicht niedertourig, sondern untertourig bewegt wird. Dass zeigt sich in deutlich verändertem Motorklang (brumm...) und Vibrationen. Jedes Antriebssystem (Motor, Kupplung, Getriebe, Wellen..) hat einen (oder mehrere) kritische Drehzahlbereiche, bei dem (wieder vereinfacht gesagt) der Antriebsstrang in Resonanz kommt (hier: Drehschwingungen), bei denen die Wechselmomente so hoch sind, dass sie sehr schnell zu Schäden führen können. Durch das automatische Runterschalten beim schmart treten solche Betriebszustände allerdings kaum auf.

 

Sorry, ist ziemlich technisch geworden, und ich hab bestimmt noch so allerlei vergessen......

 

cu Leif


cu Leif

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Hallo,

 

ich lese hier sehr oft "50 Km/h im 6. Gang".

Das geht bei mir gar nicht, da fährt mein Smart grade mal im 4. oder 5. Da fährt man doch richtig untertt.? Oder? Benziner, 62 PS, Bj. 12/03. :o

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Bei Roadster geht es auch nicht. Fande ich damals bei der Probefahrt echt störend. ("Wie der hat nur 5 Gänge??")

 

Der Smart sollte bei etwas über 50 eigentlich schon bereit sein den 6. Gang einzulegen!


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hallo zusammen

 

ich hab seit gestern einen DZM im 4/2 Cabi Jg.04 61PS. Ich wundere mich, wieviele von Euch mit extrem niederer Drehzahl schalten. Ich "paddle" so bei ca. 3500 bis 4000 in den nächsten Gang, mein Verbrauch liegt so bei ca. 5,5 und 6 Liter Benzin. Wenn's Wägelchen noch kalt ist, schalt ich natürlich schon bei ca. 2500. Ihr tut dem Smarti und der Umwelt keinen Gefallen, wenn Ihr ihn dauernd im Voll-Lastbereich würgt.

 

Jedem seine eigene Meinung,grüessli Roger1 8-)


...den Status-Quo nicht als Einschränkung, sondern als Herausforderung sehen.

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@roger1

Hm - liegt's vielleicht an den PS? Meiner hat 54. Und wie ich das hier im Thread verstanden habe, sollte man gerade wenn er noch kalt ist hohe Drehzahlen zulassen und später erst niedrige.

Nun "würge" ich meinen Smart ja nicht im Voll-Lastbereich (das würde ich dem Motor schon anhören), sondern gebe ganz behutsam Gas. Und so hoch wie du komm ich gar nicht erst. Bei 110 km/h im 6. Gang auf der Autobahn bin ich grad mal zwischen 3000 und 3500.

Wie das Fahren mit hohen Drehzahlen allerdings die Umwelt weniger belasten soll, musst du mir bitte noch erklären. Wenn ich 4,2 l Sprit brauche und du 6, sieht es doch eher andersrum aus, oder? :-?


db_image.php?image_id=2142&user_id=25&width=640?no_cache=1273178505

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Ich sage nicht *jeden* Gang bei 2000 U/min hochschalten.

Man sollte aber zwischen 2000-2500 U/min hochschalten können ohne zum Verkehrshinderniss werden. Das gibt für getunte und ungetunte gleich. Da die Mehrleistung meistens eh erst ab höheren Drehzahlen anliegt.

 

Das ist auch der Grund wieso ich so früh hochschalte. Weils bei 2800 U/min einen im normalen Fahrbetrieb recht unangenehmen "Schub" gibt.

 

Mit Hochschalten um 2500 macht man nichts falsch. Außerdem sehe ich es so, wenn man einen Berg in einen hohem Gang hochfährt das Gaspedal voll durchtritt (ist ja eh elektronisch) und der Smart immer noch schneller wird (wenn auch nur langsam) reicht der Gang noch vollkommen aus. Den Verbrauch senkt meine Fahrweise auf jeden Fall.

 

Etwas unter 5L mit den Serien-Sommer-Sportlines (145)

Etwas über 5L mit den Winterreifen auf den Sportlines (145)

Und vermutlich um 5.5L mit den 195-45 R15 vorne und hinten.

 

Ich finde damit kann man zufrieden sein (72 PS)

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mysmart_small_pic.gifMarkus [mysmart.tk]

 

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Hmmm, mag sein, dass ich in meiner bisher kurzen Smart-Laufbahn etwas falsch verstanden habe aber wenn man die Threads so liest meint man ja, dass einem Smarti höhere Drehzahlen weh tun :)

Das Kügelchen hat gerade mal 600/700 ccm und ihn dann mit 1800 Touren unter Last zu "quälen" (nach Schalten bei 2500) hört sich für mich nicht nur furchtbar an sondern belastet IMO das Maschinchen nicht unerheblich. Die Kraft kommt halt beim Smarti mal nicht aus dem Hubraum und das liegt unterhalb jeder Leistungskurve ;-)

Jedem das Seine, wenn er kalt bis gehts bei mir bis max. 3000 Touren, wenn er warm ist geht er oft bis auf 4000 Touren bis geschaltet wird (je nach Bedarf). Verbrauch beim letzten Tank 5,2l (42 Benziner 61PS).

 

Gruß

Ralf

 

 

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smart_kl_120.jpgspritmonitor.de Super

[ Diese Nachricht wurde editiert von raar am 24.04.2004 um 21:16 Uhr ]


Pulse Sunny Beach Benziner

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Spritmonitor.de

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