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Lessing

Kopfstützen zu kurz

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Ich bin 1.84 gross und die Kopfstuetze wie auch der ganze Sitz ist perfekt. Ich hatte noch nie in einem Auto so einen guten Sitz wie in meinem Smart Pulse Cabrio (Einhorn).

Auch der Abstand von Hinterkopf zu Kopfstuetze ist nicht groesser als 3-5 cm.

Gruss

Werner

------------------

******* Nur wo smart draufsteht, ist auch smart drin! *******


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was kann man dagegen tun, daß die Kopfstützen auch als solche zu gebrauchen sind? Das obere Ende stößt genau an meinen Hinterkopf und bin bestimmt nicht zu groß. Ist im Falle eines Aufpralls nicht ideal!

 

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Hi!

Früher war die Meinung, eine Kopfstütze solle bis Augenhöhe gehen, heute sagt man, besser bis zum Scheitel.

Wichtig ist auch ein möglichst geringer Abstand zum Hinterkopf.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Smart-Sitz Dir zu kurz ist, ein 2,03 Meter-Mann hat bei mir probegesessen und hätte anstandslos fahren können incl. ordentlicher Kopfstützenposition.

Eine feste Stütze ist allemal besser als eine verstellbare, den hier liegen enorme Fehlerquellen!!

Grüße, Ingo

[Diese Nachricht wurde von trueblue am 03. Juli 2001 editiert.]


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Von www.fahnenversand.de:

 

152.jpg

 

Beschreibung:

Regenbogenfahne

 

Material: Polyester

Größe: ca. 150x90cm (BxH)

 

Die Flagge ist an der kurzen Seite mit 2 Ösen versehen

und kann auch an einem Stock oder action-smiley-075.gifÄhnlichem action-smiley-081.gif befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

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quote:

Original erstellt von pulscabrio:

Ich bin 1.84 gross und die Kopfstuetze wie auch der ganze Sitz ist perfekt. Ich hatte noch nie in einem Auto so einen guten Sitz wie in meinem Smart Pulse Cabrio (Einhorn).

Auch der Abstand von Hinterkopf zu Kopfstuetze ist nicht groesser als 3-5 cm.

Gruss

Werner


ich meine, daß zwischen Nacken und Sitz/Kopfstütze Luft ist, ist nicht gut, da im Fall eines Aufpralls dort die Wirbelsäule geknickt wird. Entspanntes Anlehnen ist nur möglich, wenn Kopf/Körper flächig anliegen und das ist hier nicht möglich, da nichts verstellbar ist!

 

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hallo lessing,

ich soll sie ganz lieb von ihrer frau grüssen - wir telefonieren gerade zusammem.

kugelig-smartige-grüsse

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Eine Kopfstütze soll kein Ruhekissen sein, der Kopf soll NICHT angelehnt sein während der Fahrt!!!

Der Smart-Sitz erfüllt bzw. übererfüllt alle Ansprüche, die an einen Autositz gestellt werden können: Sicher, besonders die Kopfstütze, saubequem und gute Ventilation.

Mecker nicht, freu Dich über die besten Sitze der Klasse ( und der 3 nächsthöheren Klassen) !

Grüße, Ingo


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Material: Polyester

Größe: ca. 150x90cm (BxH)

 

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Original erstellt von trueblue:

Eine Kopfstütze soll kein Ruhekissen sein, der Kopf soll NICHT angelehnt sein während der Fahrt!!!

Der Smart-Sitz erfüllt bzw. übererfüllt alle Ansprüche, die an einen Autositz gestellt werden können: Sicher, besonders die Kopfstütze, saubequem und gute Ventilation.

Mecker nicht, freu Dich über die besten Sitze der Klasse ( und der 3 nächsthöheren Klassen) !

Grüße, Ingo

also ich habe den Eindruck, daß mein Problem nicht verstanden wird. Hat sich noch niemand überlegt, was mit dem Genick passiert, wenn der Kopf gewaltsam zurückgepreßt wird oder bin ich eine anatomische Mißgeburt? In meinem 280 SLC Bj. 1980 ist das besser gelöst.

 

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Vielleicht haben wir Dein "Problem" nicht richtig verstanden.

Ist Dir die Rückenlehne zu kurz, so dass Dein Kopf über die Kante oben hinausragt??

Oder erscheint Dir der Abstand Kopfstütze-Hinterkopf als zu groß??

Kläre uns auf, dann werden wir Dir sagen, ob Dein MB besser war!!

Ingo


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wie schon gesagt, das obere Ende der Kopfstütze liegt im oberen Bereich des Hinterkopfs an und der Sitz irgendwo um die Schultern. Also es ist anatomisch nur mit Gewalt möglich eine flächige Auflage mit dem kompletten Sitz zu ereichen. Bei einer wirkungsvollen Kopfstütze muß der Nackenbereich gegen Abknicken geschützt sein. Ist das wirklich noch niemanden aufgefallen?

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Hi ihr!

Also soviel ich weiß muß der höchste Punkt des Kopfes gestützt werden, nicht der Nacken. Würde der Nacken gestützt werden und nicht der Kopf und es fährt hinten jemand rein passiert folgendes: Der Nacken knallt auf die "Nacken"-Stütze und der Kopf fliegt weiter nach hinten weg. Ich stells mir wirklich schmerzhaft vor.

So wie die Sache im Smart ist, fliegt der Kopf, der (normalerweise :classic_smile: ) schwerer als der Nacken ist auf die "Kopf"-Stütze und wird gehalten. In den allermeisten Fahrzeugen ist die Kopfstütze zu tief eingestellt, wenn sie denn überhaupt (v.a. für Leute wie mich, 1,93) hoch genug gestellt werden kann.

Smarte Grüße und unfallfreie Fahrt, Tobi.

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Tobi hat recht, bei Stützung des Nackens ist beim Heckaufprall ein schweres Schleudertrauma die Folge. Auf Grund der Muskelstruktur des Nackens ist es bei ruckartiger Belastung ein Reflex, dass die Muskeln sich anspannen und die Halswirbelsäule vor einer Fraktur schützen. Schlimmer ist die Kinematik vieler heute noch verbauten "Kopfstützen", die bei starker Berührung mit dem Hinterkopf nachgeben, weil sie ja ob der Bequemlichkeit verstellbar sein sollen, aber nicht rasten. Die aktive Kopfstütze, wie sie inzwischen häufig verbaut wird (siehe auch die seit Jahrzehnten gelobten Saab-Sitze) stützt den Kopf, nicht den Nacken beim Heckaufprall ab. Wirf mal probehalber deinen Kopf ruckartig mit eigener Muskelkraft auf die Brust, danach auf den Rücken und beurteile selber, wie nachhaltig deine Gefühle waren.

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Dauerlächelnd grüßen

Der Frieda und sein Dieselinchen

Bleibt fluffig!

OHA-FS 666

Luke.Filewalker@gmx.net

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Ich lasse mal andere sprechen:

"Abgesehen von den technischen Unterschieden der einzelnen Sitzsysteme liegt aber das größte Verbesserungspotenzial eindeutig beim Faktor Mensch", resümiert der Chef der ÖAMTC-Interessenvertretung Karl Obermair. "Österreichweite Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Kopfstützen falsch eingestellt sind und überhaupt nur jeder zweite von der Möglichkeit Gebrauch macht, die Kopfstütze so gut wie möglich zu adjustieren", betont Obermair. Richtig eingestellt wird die Kopfstütze übrigens so: Sie muss so weit nach oben geschoben werden, dass ihre Oberkante mit der Scheitelhöhe abschließt, der horizontale Abstand zwischen Kopfstütze und Kopf sollte in etwa 2 Zentimeter betragen. Vereinfacht ausgedrückt müssen Kopf und Stütze gleich hoch sein.

 

Der ÖAMTC appelliert

 

in Richtung stärkerer Eigenverantwortung von Fahrern, Beifahrern sowie Passagieren auf den Rücksitzen, mehr Augenmerk auf die bestmögliche Einstellung von Kopfstützen und Sicherheitsgurten zu legen

VOLV_seite_4.jpg

 

Quelle ÖAMTC

 

...Falsch eingestellte Kopfstützen

Doch trotz steigenden Sicherheitsmassnahmen am Auto nimmt die Zahl der Unfälle mit HWS-Syndrom nicht ab. Der Grund: Nachlässigkeit der Autofahrer und Autohersteller. «Grundsätzlich ist die richtig eingestellte Kopfstütze eine wichtige Voraussetzung, um die Unfallfolgen zu minimieren», erklärt Martin Winkelbauer vom Kuratorium für Verkehrssicherheit in Wien. Die Kopfstütze stützt den Kopf und schützt so das Genick. Selbst bei geringen Kollisionsgeschwindigkeiten von 15 km/h ist die optimale Wirksamkeit der Kopfstützen, besonders beim unerwarteten Heckaufprall, von grosser Bedeutung. «Die meisten Fahrer sehen ihre Kopfstützen fatalerweise als Nackenstützen und stellen sie zu tief ein», erklärt der Zürcher Rechtsmediziner Prof. Felix Walz, «wodurch es dann bei stärkeren Geschwindigkeitsänderungen zu schweren HWS-Verletzungen kommen kann.»

Neue Untersuchungen gehen davon aus, dass nur rund 30 Prozent der Kopfstützen richtig eingestellt sind: «Oberkante in Scheitelhöhe, geringer, aber vorhandener Abstand zum Kopf», empfiehlt Kurt Vavryn, Leiter der Abteilung Fahrausbildung und Kfz-Technik am Wiener Kuratorium. Auch das richtige Anlegen des Sicherheitsgurtes ist von Bedeutung. Denn sowohl beim Rückprall nach einem Frontaufprall wie auch beim gestossenen Heck kann die Kopfstütze ihre volle Wirkung nur dann entfalten, wenn der Insasse nicht durch einen zu lockeren Gurt entlang der Rückenlehne nach oben gedrückt wird und dadurch die Kopfstütze ausser Position gerät. Leider verunmöglicht bei vielen Autos die Konstruktion der Kopfstützen besonders grösseren Personen die richtige Einstellung. Oft sind sie zu wenig weit ausziehbar, sind zu weit vom Kopf placiert oder fehlen auf den hinteren Plätzen ganz. Aber auch die meisten der heute verwendeten Sitze entsprechen selbst in der Oberklasse nicht den biomechanischen Ansprüchen, sondern folgen Erkenntnissen aus den 70er Jahren, wie Hermann

Steffan vom Institut für Mechanik an der TU Graz feststellt.

 

Wie beugt man HWS-Schäden vor?

Beim Autokauf

Kopfstützen müssen so weit ausziehbar sein, dass die Oberkante auf Scheitelhöhe liegt. In dieser Position müssen sie ausreichend fixiert werden können und dürfen nicht zu weit vom Kopf entfernt sein. Fahrer- und Beifahrer-Airbag sollten auf jeden Fall vorhanden sein.

Vor einer unvermeidlichen Frontalkollision

Beifahrer warnen, voll bremsen, Körper und insbesondere Kopf in Sie bzw. Kopfstütze drücken.

Vor einer unvermeidlichen Heckkollision

Auch im Stand voll auf die Bremse treten (Fahrzeug wird weniger nach vorne beschleunigt), Beifahrer warnen, Körper und insbesondere Kopf in Sie bzw. Kopfstütze drücken, geradeaus blicken.

 

Quelle http://www.chiropraktik.ch

Ich denke, der Smart-Sitz wird allen Anforderungen bestens gerecht.

Hast Du noch Zweifel???

Dan setz´ Dich mit dem Zulieferer der Sitze in Verbindung, ich habe mal gehört, Recaro in Kirchheim wäre der Hersteller, aber keine Gewähr!!

Grüße, Ingo

 


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Von www.fahnenversand.de:

 

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Beschreibung:

Regenbogenfahne

 

Material: Polyester

Größe: ca. 150x90cm (BxH)

 

Die Flagge ist an der kurzen Seite mit 2 Ösen versehen

und kann auch an einem Stock oder action-smiley-075.gifÄhnlichem action-smiley-081.gif befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

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Lessing,

laß mich sehen, ob ich Dein Problem richtig verstanden habe. Du meinst, die Kopfstütze im Smart ist unsicher, weil bei einem Heckaufprall der Nacken gewissermaßen in das Loch in der Kopfstütze rutscht?

Also die Kopfstütze ist wie ein Tor geformt, und der Hinterkopf knallt gegen den "Torbogen", während der Nacken in die "Toröffnung" rutscht.

Anders als bei anderen Sitzen, wo die Kopfstütze eher eine Mauer ist und der Nacken knallt beim Aufprall gegen die Mauer, der obere Teil des Kopfes fliegt aber noch weiter.

Ist das Dein Einwand?

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Also ich seh das auch so ,mir ist schon öfter aufgefallen ,das ein Kollege und ich fast gleich groß (1,86m) sind ,aber bei allen autos zieh ich den kürzeren ,ich sitz näher am lenkrad und die kopf stützen sind zu kurz für mich .

Ich habe festgestellt ,das er längere Füße hat als ich

ich dagegen habe einen längeren ober Körper was nicht optimal ist ,bei meinem Körper ist einfach das obere stück länger und die sitze sind mehr für längere Füße als für langere oberkörper gebaut

Deshalb ist der sitz im smart für mich auch nicht Optimal weil mein Schädel mehr oder weniger über die Kopfstütze ragt .

Bei meinem Mercedes G war das Optimal ,die sitze sind dort genau das richtige für 'oberkörper' lange Menschen

Gruß Roland und BC-RS 58

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vielen Dank für die zahlreichen und auch anschaulichen Beispiele zum Thema Kopfstützen!!

Mein Problem hat sMartin richtig erkannt. Natürlich soll der Kopf nicht über die Kopfstütze hinausragen, sonst rutscht er im Falle eines Aufpralls darüber hinaus. Allerdings sollte der Knick zwischen Sitz und Kopfstütze nicht zu einem zu starken Abknicken im Nackenbereich führen und diesen Eindruck habe ich, wenn ich meinen Kopf zum Testen nach hinten presse und nicht umsonst werden für diesen Fall passende Kissen angeboten, da dies wohl ein Mangel der meisten Sitze ist. Ich werde mich mal im Smart-Center informieren. Ich persönlich halte ein vollflächiges Aufliegen, sowohl des Kopfes, des Nackens und der Schultern während der Fahrt für den optimalen Schutz und für optimale Entspannung, da können sie die Dummies hinsetzen wie sie wollen. Die Verkrampfung der Muskulatur mißt man natürlich nicht, obwohl das ein weiters Thema wäre (NB.: wieviel Prozent der Deutschen haben einen völlig unzureichenden Bettkomfort und meinen es wäre ok?).

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Hi Lessing!

Ich hab dein Problem jetzt auch verstanden. Ich halte es aber für falsch, wenn während der Fahrt der gesamte Oberkörper inklusive Nacken und Kopf anlehnt. Diese Entspannung, wie du selbst sagst, lässt einen ja noch leichter einschlafen. Dann kommts wieder weniger auf den Sitz an :classic_smile:!

Tobi

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Hallo Tobi,

die Gefahr einzuschlafen ist m.E. beim Smart sehr gering. Der Sitz ist beinhart und die Straße meldet sich ständig. Vielleicht baue ich mir die berühmte Hydropneumatik von Citroen aus den 60-ern ein.

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Ich finde die Kopfstützen besch... Ich habe feststellen müssen, daß mein Kopf am oberen Holm gerade noch anlieget. Brettert mir einer hinten drauf, so rollt er dem oberen Homn entlang hinunter, Das geht leider nicht so gut, weil er von meiner Wirbelsäule daran gehindert wird. Dieser Konflikt löst sich erst, wenn der Kopf bis zum hinteren Gitter gerollt ist, das ihn (G't gebe daß das stark genug ist) stoppt.

Weil ich aber nicht so überdurchschnittlich blöd bin hab ich ein Pölsterchen, genauso grün wie meine Armaturen, in das Loch gemacht. Jetzt schmetterts den Schädel gegen das Seegras im Polster. Gscheit, nit?

Johannes


Liebe Grüße ausm Salzkammergut (Oberösterreich)

Johannes

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