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miata

schonender Umgang mit dem Turbo

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

wie man mit dem Motor schonend umgeht, das ist mir klar.

Nur verhält sich das beim (CDI) Turbo ähnlich?

Ich möchte erstmal hauptsächlich den Kaltstart ansprechen.

Verschleißen kann ja hauptsächlich nur die Lagerung, evtl noch Gehäuseriss.

Was tut ihm hier gut, was nicht?

Gibt man kalt viel Gas oder hohe Drehzahl, kommt die Lagerung damit klar? Oder dreht er einfach nur nicht ganz so hoch bis das Öl genügend dünnflüssig geworden ist?

Einfach wie den Motor kalt nicht so drehen, oder ihn möglichst schnell auf Temp bringen?

Oder liegt die Wahrheit wiedermal dazwischen?

Vor Abstellen abkühlen lassen hab ich gelesen.

 

Grüße


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Am 26.02.2015 um 13:12 Uhr hat miata geschrieben:
. . . Oder liegt die Wahrheit wiedermal dazwischen? . . .

 

Am ehesten das.

Die Drehzahl des Turboladers ist ja nicht direkt an die Motordrehzahl gekoppelt, sondern an die Belastung. Also: Hohe Motordrehzahl und hohe Belastung die ersten paar km vermeiden !

(Ist nicht ganz einfach, wenn wie bei mir 300 m nach dem Losfahren ein Berg kommt. Ich fahr ihn halt mit 25 - 30 km/h im 2. Gang rauf; das geht deswegen ganz gut, weil dort eigentlich sowieso noch 30-Zone ist. Ausserorts oder auf größeren Straßen kannst´ das natürlich nicht bringen) :(


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Immer wieder ein interessantes Diskussionsthema: Warmfahren. Fast so gut wie die allseits beliebten Öldiskussionen. :-D Fast jeder hat eine Meinung dazu und fast immer lautet sie, man solle den Motor vorsichtig warmfahren, bevor man Leistung abfordert, damit die Lebensdauer nicht leidet. Mein Bauchgefühl tickt im Übrigen auch so.

 

Und dann kommt der Smart CDI. :-P Da kannst' drauflatschen wie's willst, nur tun tut sich nix. Wie soll man denn da kalt anders den Berg hoch beschleunigen, wenn nicht mit Vollgas? Geht doch gar nicht! Und dann fährt man eben doch mit dem Pedal auf dem Bodenblech und erteilt sich selbst Absolution deswegen, weil man relativ früh schaltet und den Motor wenigstens nicht kalt ausdreht. Aber wenn doch, fliegt er auch nicht gleich auseinander.

 

Und jetzt soll man noch an den Lader denken? :o

 

Also OK: Wenn das echt so ein Weichling ist, dann nehm ich ihn meinetwegen demnächst nachts mit ins Bettchen. Aber wenn der Diesel Ladedruck braucht, dann soll er gefällgst pumpen! :lol:

 

Grüße, Tom

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Hallo Tom,

 

wie meinst Du das? Der CDI hat generell zu wenig Leistung, oder hat kalt weniger als warm? Also, zwischen warm und kalt kann ich keinen Unterschied feststellen. Wenn ich bei dem kalten CDI drauftrete, dann flitzt er genauso los wie warm. Zur absoluten Leistung: also, Berge gibts hier keine, deshalb kein Problem.

 

Grüße, Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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wie "kommt der cdi" und "tut sich nix" ? Hast schon mal einen gefahren ? Also zumindest bei meinem 54 PSer tut sich da doch so Einiges, im unteren Drehzahlbereich jedenfalls um einiges mehr als beim Saug-Benziner

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 26.02.2015 um 15:26 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Bei meiner 30kW Ölkugel rührt sich nicht wirklich viel. Kalt wie warm nicht (ist kein Unterschied). Macht ja auch nix, is ja ein Diesel, kein Rennwagen.

 

Aber wenn man von Bergen umgeben ist, fällt es schon schwer, mit Viertelgas zum Bäcker zu kommen. Und beim Bergauf-Auffahren auf die "Ausdemwegundwegdajetztkommich-A2" sieht's auch nicht gerade besser aus.

 

Mein Turbo hatte ja erst vor kurzem schon das Zeitliche gesegnet, ohne dass ich wirklich dahinter gekommen wäre, weshalb eigentlich. Irgendwie fehlte eine halbe Schaufel und die Welle war anscheinend krumm. Aber kalt, oder warm? Irgendwie kein Zusammenhang.

 

Grüße, Tom

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Am 26.02.2015 um 15:38 Uhr hat TomR geschrieben:
Mein Turbo hatte ja erst vor kurzem schon das Zeitliche gesegnet, ohne dass ich wirklich dahinter gekommen wäre, weshalb eigentlich.

 

Darf ich interessehalber mal fragen, was der CDI zu dem Zeitpunkt an Kilometern gelaufen hatte?

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Wir haben CDIs (aus 2003 ist der Älteste) mit über 300.000km auf dem ersten Motor/Turbo - kein Problem.

 

Und auch klar ist: 30kw ist nicht wirklich üppig - also entsprechend hoch ist der Vollastanteil.

 

Das man eine total kalten Motor nicht in den Begrenzer jubeln sollte ist ja auch klar - hat man vernünftiges Öl an Bord, gibt es keinen Grund, die Drehzahl nach dem Losfahren auf 2000 zu begrenzen.

 

Also einfach reinsitzen, anlassen, 10Sek später losfahren, moderat beschleunigen bis alle 3 Eier da sind. wo ist das Problem?

Vielmehr ist da nicht zu beachten. Nicht nur beim Smart!

 

Thermostat OK ?? Währe meine nächste Frage.

 

Es sind viele Faktoren, die ein Motorleben beeinflussen können.

 

Nach Vollgasfahrt und heißem Motor - fahre ich den letzten Kilometer vor dem Abstellen zurückhaltend und kühle damit den heißen Lader etwas ab. Anhalten, 10 Sek nachlaufen lassen - abstellen.

 

Turbolader sind eigentlich anspruchslose Gesellen - das gilt für alle Motoren oder Automarken.

 

Gruss

Emil

 


Gruss

Emil

 

 

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Am 26.02.2015 um 19:12 Uhr hat nico1977 geschrieben:
Darf ich interessehalber mal fragen, was der CDI zu dem Zeitpunkt an Kilometern gelaufen hatte

 

160.000km.

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Ich hatte 2 CDI vom 450 und muss sagen das die für die Leistung gut rannten. Mit Powerbox waren die sogar sehr zügig. Ich war jedenfalls doch sehr überrascht.

 

Wie schon gesagt wurde, warm fahren ohne große Last. Mit bis zu 290.000 Umdrehungen pro Minute ist der Turbolader der Smart CDI einer der schnellst drehenden Turbolader der in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommt. :o


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Es geht nicht darum obs ein Problem gibt, es gibt keins.

Aber es gibt eben aggressive und weniger aggressive Methoden mit Technik umzugehen.

Danke für die Beiträge bisher.

Mir geht's auch nur darum schonend zu fahren, WENN MACHBAR und nicht zwanghaft nur zu tuckern.

Ich wohn auch im hügeligen Süden, mit Garagenausfahrt am Hang sowie steile Zufahrt.

Es macht aber eben sicher einen deutlichen unterschied ob ich mit 2t oder mit 4t Udr den Berg hoch fahre ;-) .

Dem Gehör nach dreht der Turbo ab 2t Udr exorbitant hoch. Daher fahre ich die ersten km mit max 2t Udr - sofern mir keiner im Nacken hängt und es nicht zu steil hoch geht.

Aber egal was ist, mehr wie 2,5t Udr drehe ich ihn die ersten Minuten nie, und kann so auf der Ebene ja auch 80 oder 90 fahren.

 

Egal wie, die Turbodrehzahl ist ja abhängig von der Motordrehzahl, der Last und dem Gaspedal. Fahre ich zb mit 2,5t Udr kommts drauf an ob ich Vollgas gebe oder nur wenig. Wobei beim Diesel sich mir die Frage stellt wie das hier funktioniert wenns gar keine Drosselklappe gibt?

Ich vermute mehr Gas =mehr Sprit, mehr Verbrennung, höherer Abgasdruck, höhere Drehzahl.

Da der Lader anscheinend auf warm oder kalt leistungsmässig nicht merklich reagiert, vermute ich er ist sozusagen in einem Ölbad schwimmend gelagert?

Die Frage wäre für mich dann wies mit dem Öldruck im kalten Zustand aussieht um gute Schmierung zu gewährleisten, grade beim langsam drehenden Diesel? Dreh ich ihn wird er Thermisch belastet hat aber Öldruck. Dreh ich ihn nicht ists thermisch geringer, aber dafür weniger Öldruck. Wasn besser?

 

Und anscheinend wird das Material doch extrem Thermisch beansprucht bzw an seine Grenzen gebracht. Ist auch logisch, da an der heißesten Stelle. Und wenn ein Turbo mit hohen Drehzahlen kalt getreten wird, wird wohl die Laderschaufel binnen Sekunden von zb 0°C auf wasweißich rotglühend gebracht.

Vielleicht gibt's hier ja paar "Bastler" die sich in der Materie auskennen bzw sich so gut und oft damit beschäftigt haben, dass sie Rückschlüsse ziehen können was welche Auswirkungen haben wird.

Aber schon die Beiträge hier bestätigen meine Meinung, dass der Turbo ein sensibles Bauteil ist und wohl am dankbarsten sein müsste wenn man in wenn möglich langsam auf Temp und Drehzahl bringt.

Grüße


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Am 02.03.2015 um 08:55 Uhr hat miata geschrieben:


Da der Lader anscheinend auf warm oder kalt leistungsmässig nicht merklich reagiert, vermute ich er ist sozusagen in einem Ölbad schwimmend gelagert?


 

Du vermutest richtig. Die Welle des Turboladers hat eine Gleitlagerung. Das heißt, die Welle "schwimmt" auf einem Ölfilm. Bei Verwendung der vorgeschriebenen Motoröle sollte, auch kalt, kein Problem entstehen. Anders sieht es bei der Kurbelwellenlagerung, auch eine Gleitlagerung, aus, wenn hier bei kaltem Öl zu viel Druck von den Pleueln=viel Motorlast kommt, kann es Reibung geben. Darum einen Motor ohne viel Last warmfahren. Die Last ist nicht mit der Drehzahl gleich zu setzen. Diesen Gedankenfehler machen sehr viele hier im Forum. Wenig Drehzahl mit hoher Last ist für den kalten Motor wesentlich schädlicher als höhere Drehzahl mit wenig Last.

 

Edit: Ein Diesel wird über die Einspritzmenge geregelt und benötigt daher keine Drosselklappe.

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 02.03.2015 um 09:32 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ahhh, das ist interessant!

Nur welche "wenig Last" ist die Richtige?

Ich muß ja zwingend im kalten Zustand einen Hügel hoch. Last also so oder so.

Mal vereinfacht gesprochen, fahre ich diesen besser mit "Vollgas", aber mit max 2t Udr, oder mit "Halbgas" und 3t Udr?

Wo ist die Last für die KW geringer?


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Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die Kurbelwellenlager immer die Motorenteile, die noch am längsten in gutem Zustand bleiben, während sich Zylinderwände lange vorher bauchig schleißen und Pleuellager sowieso schon mal viel frühger nach neuen Lagerschalen gerufen haben. :lol:

 

Und da bei mir bisher immer nur Nebenaggregate (Lader, Wasserpumpe, Motoraufhängung, Injektor) während der Fahrt abspringen, halte ich so eine "Warmfahrdiskussion" zwar für eine gute Sitte, aber letztlich doch größtenteils belanglos. Die 800er Diesel sind fast unkaputtbar.

 

Beim 600er Benziner sieht das dem üblichen Hörensagen nach aber anders aus. Fragt sich nur, ob die dort kolportierten Sollbruchstellen Kolbenringe und Ventile länger halten, wenn man immer brav nach Lehrbuch warmfährt.

 

Grüße, Tom

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Am 02.03.2015 um 13:40 Uhr hat miata geschrieben:
Ahhh, das ist interessant!

Nur welche "wenig Last" ist die Richtige?

Ich muß ja zwingend im kalten Zustand einen Hügel hoch. Last also so oder so.

Mal vereinfacht gesprochen, fahre ich diesen besser mit "Vollgas", aber mit max 2t Udr, oder mit "Halbgas" und 3t Udr?

Wo ist die Last für die KW geringer?



 

Dem Turbo ist das egal, der dreht in beiden fällen etwa gleich hoch. Ich fahr nach 500m auf die Autobahn, da muss der kalte Motor Vollast ab können sonst hält man nur den Verkehr auf. Lader hat jetzt 120.000km drauf, wenn er nach 200.000km hoch geht is mir das auch wurst.

 

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seh ich auch so... wenn er das nicht abkann, hätt es eben kein Turbo werden sollen.. :-D

 

Vermeide zwar im kalten Zustand auch extreme Beschleunigungsorgien, lässt sich aber nunmal nicht immer vermeiden...

 

wenn ich ein Auto mit Turbo fahre, muss ich selbigen eben irgendwann als defekt einkalkulieren...

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Meine Meinung:

 

Sobald ausreichend Öldruck da ist

 

kann der Lader seine Nenndrehzahl verkraften.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Also - ganz ehrlich??

Ich finde, man hört es auch, was der cdi möchte und was nicht.

 

Zwar wohne ich im Flachland und habe somit keine Berge zu bewältigen, aber eine mittlere Steigung habe ich immerhin im kalten Zustand mit ihm auch zu bewältigen :-D

 

Generell drehe ich den Motor die ersten Kilometer morgens (knapp 10 km zur Autobahn) nicht über 2 t Udr-bis eben auf diese Steigung, die der cdi gerne im 4. und eben nicht im 5. Gang nehmen möchte.

Ebenso fahre ich den cdi bis 40°C Wassertemperatur mit Handschaltung, bevor ich in den Automatikmodus wechsel.

Fahre ich bei absolut kaltem Motor los, so ist mir aufgefallen, dass er im Automatikmodus tatsächlich EXTREM hochdreht, bevor geschaltet wird - dieses hört sich für mich einfach nicht gesund an, also übernehme ich diese Arbeit die ersten Minuten ;-)

 

Abgesehen davon läuft bei mir unter 10°C Außentemperatur die Standheizung, welche zumindest schon etwas vorwärmt.

Und auch dann werden die ersten Kilometer per Hand geschaltet.

 

Nachmittags fahre ich erst knapp 10 km Stadtverkehr, dann ca 50 Km Autobahn (bei 110-120 km/h) und die letzten 10 km Landstraße wieder sehr schonend - eben nicht über 2 t Udr.

 

Mein CDI hat jetzt knapp 210.000 gelaufen, erster Lader, lediglich der Ladeluftkühler (samt neuer Halterung) musste erneuert werden.

 

P.S.

Ein sehr interessanter Thread! :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von nico1977 am 02.03.2015 um 22:04 Uhr ]

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Am 02.03.2015 um 21:56 Uhr hat nico1977 geschrieben:


Fahre ich bei absolut kaltem Motor los, so ist mir aufgefallen, dass er im Automatikmodus tatsächlich EXTREM hochdreht, bevor geschaltet wird - dieses hört sich für mich einfach nicht gesund an, also übernehme ich diese Arbeit die ersten Minuten


P.S.

Ein sehr interessanter Thread! :)





[ Diese Nachricht wurde editiert von nico1977 am 02.03.2015 um 22:04 Uhr ]


 

 

Das mit dem extrem hochdrehen wenn er kalt ist kenne ich von meinem CDI auch.

Ich hatte auch schon den Gedanken, dann eben manuell zu schalten. Nur kommt man dann wieder da hin, das man evtl. eine sehr niedrige Drehzahl fährt, bei der der Öldruck nicht optimal ist und man durch die geringe Drehzahl, aber das hohe Drehmoment von unten raus,

wieder eine hohe Belastung hat.

 

Also für mich würde das schon Sinn machen, etwas höhere Drehzahl bei kaltem Motor mit geringer Last, um ordentlich das (noch) träge Öl dahin zu befördern, wo es gebraucht wird.

 

 


 

 

 

Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke...

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Am 02.03.2015 um 13:40 Uhr hat miata geschrieben:

Ich muß ja zwingend im kalten Zustand einen Hügel hoch. Last also so oder so.

Mal vereinfacht gesprochen, fahre ich diesen besser mit "Vollgas", aber mit max 2t Udr, oder mit "Halbgas" und 3t Udr?

Wo ist die Last für die KW geringer?



 

Das beschreibst du im Prinzip schon selbst....

Halbgas und 3t U/min sind in diesem Fall das bessere.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Vielen Dank für eure Meinungen.

War interessant zu diskutieren.

Ok, wieder bisschen was dazu gelernt, werde es umsetzten wenns geht.

 

Dank und Gruß an alle

Micha


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