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Darcoda

Erst beim zweiten Versuch

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen Smart Fortwo 450 Diesel Facelift (Bj 03) der im Moment wegen den etwas kalten Temperaturen nicht richtig gut anspringt. Ab ca. 5-10 Grad geht das Gejammer los. Ich muss dazu sagen das ich jeden Tag Kurzstrecke fahre ca. 13km pro Richtung und ich hab den drei Strecken Mix, AB-Land-Stadt.

 

Beim ersten Versuch den Smart zu starten dreht der Anlasser und auch eine geringe Drehzahl wird angezeigt, das Vorglühen ist auch vorbei, also eigentlich alles ok. Ein Relais ist auch nach der Zündung zu hören welches ein "Klack" von sich gibt und erst dann versuch ich zu starten, leider rödelt der Anlasser sich einen bis aufgrund des nichts startens abgebrochen wird.

 

Beim zweiten versuch geht er dann meistens nach dem ersten bzw. zweiten drehen des Anlassers an. Welches mit auch aufgefallen ist, das wenn dieser Fehler passiert der Smart sehr schwer nur auf Top-Speed kommen mag, kann auch die letzen Tage am Gegenwind gelegen haben. Primär stört es mich das er beim ersten Versuch nicht starten will. Wenn er jedoch warm ist, startet er immer wieder ohne Probleme, erst wenn er abgekühlt ist und ein paar Stunden stand, gibt es dieses Problem!

 

Die Hochdruckpumpe wurde vor ca. 3 Jahren neu abgedichtet und ich finde auch keinen Diesel auf dem Parkplatz, die Pumpe selber konnte ich noch nicht checken, weil ich derzeit Spätschicht habe und selten Tageslicht zu sehen bekomme ;-)

 

Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?

Von Einspritzdüsen/Injektoren gehe ich nicht aus, da er durchaus seine 500km trotz diesen Fehlers durch die Kassler Berge aus Norddeutschland bis Karlsruhe schafft, auch mit Topspeed und den Berg nicht den LKWs bei 30 folgen muss, sondern links mit dabei ist :)

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Hi, zuerst prüfst du mal ob die Kerzen auch WIRKLICH glühen. Alles andere ist Glaskugel lesen.

 

 

Strommessung an jeder einzelnen Kerze vor nehmen ! ( Wenn schon keine Spannung ankommt erübrigt sich die Amperemessung...)

 

 

Multimeter mit 20A Bereich verwenden und zweiten Mann/Frau besorgen der/die den Zündschlüssel dreht.

 

 

PS: Glühkerzen sind Verschleißartikel ....

 

Ulkigerwerweise wechselt jeder penibel turnusmäßig den Luftfilter, Ölfilter, Bremsbeläge, aber Glühkerzen sollen 480Tkm halten ?

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 29.11.2014 um 18:39 Uhr ]


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Kann es auch einfach nur die Batterie sein?

 

Gerade ging er nach 6 Stunden 3-1 Grad an wie geschmiert?? Beim ersten versuch!!

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Quote:

Am 29.11.2014 um 18:52 Uhr hat Darcoda geschrieben:
Kann es auch einfach nur die Batterie sein?



Gerade ging er nach 6 Stunden 3-1 Grad an wie geschmiert?? Beim ersten versuch!!

 

Kann durchaus sein.

Ich hatte letzten Winter das Phänomen, das wirklich ALLES funktionierte - Radio, Licht etc - nur eben das Anspringen nicht.

 

Neue Batterie - und es ging alles wieder ;-)

 

 

Meine Glühkerzen sind noch die ersten und mein Smart (2004) hat jetzt über 200.000 km gelaufen.

Allerdings steht er auch in einer Garage (Tag und Nacht) und hat zusätzlich eine Standheizung verbaut.

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Hallo,

 

wäre schön wenn endlich mal jemand die Ursache für dieses Verhalten finden würde. Bei dir scheint es ja regelmäßig zu sein, so das die Chance gut steht. Das Problem taucht auch immer mal wieder hier im Forum auf mit Beginn der kalten Jahreszeit. Meiner macht dies auch schon seit Kilometerstand 100tsd. Aktuell hat er 200tsd auf dem Tacho. Das Problem kommt immer nur bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, aber bei mir extrem selten.

Meinem Gefühl nach ist es irgend ein Sensor und es wird dadurch einfach kein Diesel eingespritzt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 29.11.2014 um 23:24 Uhr ]


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Es kann an einer zu niedrigen Verdichtungsendtemperatur durch zu niedrige Anlasserdrehzahl liegen. Diese wiederum kann durchaus ihre Ursache in einer schlechten Batterie haben. Aber auch andere, indirekte Ursachen sind denkbar, die nur bei oberflächlicher Betrachtung die Batterie betreffen. So kann die Batterie z.B. durch zu hohe Ruhestromaufnahme überlastet sein und eine zu geringe Ruhespannung aufweisen. Oder der maximale Ladestrom der Lichtmaschine ist durch zu hohe Spannungsabfälle wegen beschädigter Kabel zu gering. Häufig ist auch einfach das Massekabel zwischen Motorblock und Karosserie beschädigt. Hierdurch kommt unter der Last des drehenden Anlassers nur eine deutlich verringerte Batteriespannung am Anlasser an, der daraufhin langsamer dreht.

 

Zu einer zu geringen Verdichtungsendtemperatur kann es aber auch durch verschlissene Kolbenringe bzw. Zylinderwände kommen. Eine Kompressionsmessung gibt hierüber Aufschluss.

 

Grüße, Tom

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Hallo Darcoda, der KM Stand währe jetzt hilfreich.

 

Der Focus hat meiner meinung nach Recht - Glühkerzen sind definitv irgendwann hops. Wir schmeißen die Dinger spätestends zwischen 150-200.000km raus. Tipp: Bei warmem Motor ausbauen - und bei kaltem Motor montieren. Dann kommen die Dinger im Falle auch wieder gut raus.

 

Ich hatte vor Jahren bei einem unserer CDIs auch das komische manchmalstartetnicht Problem. Schlussendlich war es ein nicht mehr ganz funktionsfähiger

 

1. Raildrucksensor.

2. Beim CDI gibt es da noch den OT-Sensor, diesen würde ich bei älteren Fahrzeugen in so einem Falle auch ins Auge fassen, da dessen Ausfall auch nicht so wirklich vorhersehbar ist. Hatte vor einigen Wochen ähnliche Allüren bei unserem 98er Pure festgestellt - ich musste 2x orgeln, bis er kam. Mit neuem Sensor war alles OK.

 

3. "DAS" Massekabel hinten am Motor vom Chassis zum Differentialgäuse gammelt im Laufe der Jahre ab und reduziert die Masseverbindung - bis ganz ab.

 

naja und

4. ein Blick in den Fehlerspeicher könnte auch nicht schaden.

 

Ich Tippe in diesem Falle eher auf Raildrucksensor.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Am 29.11.2014 um 23:23 Uhr hat smartetrixi geschrieben:
Hallo,
......... Das Problem taucht auch immer mal wieder hier im Forum auf mit Beginn der kalten Jahreszeit......

 

 

Und genau für die kalte Jahreszeit hat Gott den Dieselfahrern die Glühkerzen gegeben.

 

:-D

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

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Kilometerstand ist bei 166.000 :) morgen geht er in einr Smart Fachwerkstatt die der ehemalige betriebsleiter des smart centers in Braunschweig aufgemacht hat, mal sehen ich halt euch auf dem laufenden...

 

 

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Bei der Laufleistung Glühkerzen tauschen und eine neue Starterbatterie und der Wagen läuft wieder.

 

Selbst wenn er mit der Batterie noch orgelt, der Anlasser zieht dabei so viel Strom, dass die Bordelektronik verhungert.

 

Das ist wie früher bei den VW Motoren (Käfer, Kübel, T1 usw. ) Der Anlasser zog da so viel Strom, dass für die Zündspule nichts mehr übrig blieb.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Bei meinem zum Bleistift können es die Batterie und Glühkerzen nicht sein. Zum einen kamen Beide irgendwann mal Neu und zum Anderen tritt das Problem nie bei knackigen Minusgraden auf. So 3-7°C sind der Bereich wo es ab und an mal auftritt. Leider bei mir viel zu selten als das ich der Sache mal auf den Grund gehen wollte.

Raildruck- oder OT-Sensor halte ich aber auch für die wahrscheinlichsten Übeltäter.


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Hallo,

 

so 3-7°C ist die Temperatur, bei der die Luft meist kalt und feucht (neblig!) zugleich ist, und deshalb die Verdichtungsendtemperatur am niedrigsten ist und der Diesel deshalb am schlechtesten startet. Bei unter Null ist die Luft wieder trockener und er startet wieder besser. Könnte also ein Kompressionsproblem oder defekte Glühkerzen sein.

 

@ Focus: die Strommessung ist kein Beweis für intakte Kerzen. Kein Strom beweist ggf. defekte Kerzen, aber die Kerzen können auch einen internen Kurzschluß haben und dann trotz Strom an der Spitze nicht glühen. Da hilft nur ausbauen und gucken. Ob die Kerzen vom Smart dazu neigen, weiß ich aber nicht.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 30.11.2014 um 16:02 Uhr hat Funman geschrieben:
Hallo,




@ Focus: die Strommessung ist kein Beweis für intakte Kerzen. Kein Strom beweist ggf. defekte Kerzen, aber die Kerzen können auch einen internen Kurzschluß haben und dann trotz Strom an der Spitze nicht glühen. Da hilft nur ausbauen und gucken. Ob die Kerzen vom Smart dazu neigen, weiß ich aber nicht.



Grüße, Hajo



 

 

Ja, aber nur bei einer von 1000 Kerzen. Außerdem kann der TE bei ner Messung nicht viel kaputt machen - außer dem MM .... :-D

 

( Uralte ) Kerzen rausschrauben hat schon einen erhöhten Schwierigkeitsgrad, ich denke damit ist er überfordert weil er noch keinerlei Anstalten gemacht hat den Fehler handwerklich einzukreisen.

 

 

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Also wenn lediglich eine Glühkerze nicht funktioniert, dann springt der CDI trotzdem an - er schüttelt und qualmt halt etwas mehr. Tut sich garnichts, dann liegt die Ursache nicht primär an den Glühkerzen.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Und wenn 3 GK nicht gehen ? An sich reichen bei einem 3 Zylinder schon 2 Stück.

 

Ich weiß auch gar nicht wo genau das Problem ist.

 

Wenn der Tank leer ist dann tankt man. Besser schon vorher ...

 

Wenn die Reifen platt sind füllt man Luft ein.

 

Wenn ein Benziner unrund läuft tauscht man die Kerzen oder die Spulen.

 

 

Wenn ein Diesel (bei Kälte) schlecht startet TAUSCHT man einfach die Glühkerzen.

 

Startet ein Diesel auch bei Wärme nach LANGER Standzeit nicht, so fällt ggf. die Pumpe trocken, Rücklauf undicht. Es tritt KEIN Diesel aus !!!

 

 

@ TE:

 

1. Kerzen prüfen, bzw. ersetzen.

2. Glührelais, Glühsicherung, Strom Spannung prüfen.

 

Wenn der Motor definitiv (!!) glüht , durchsichtigen Schlauch in Rücklauf und gucken was passiert.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 30.11.2014 um 21:56 Uhr ]


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Warum sollte ich auch mein Auto nichtwissend mit irgendwelchen Messungen bestrafen? Dafür wurden ja Berufsbilder für Menschen gemacht. Ich bin Kaufmann andere eben Mechaniker :-D

 

 

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Ich wüsste jetzt auch nicht, was man an den Kerzen überprüfen sollte, denn wenn die Glühkerzen-Kontrollleuchte beim Einschalten der Zündung leuchtet und dann nach sehr kurzer Zeit normal verlischt sollten die Kerzen zumindest nicht abwesend sein.

 

Oder funktioniert die Glühkerzenüberwachung manchmal nicht? Bei unseren CDIs ist darauf bisher immer Verlass gewesen.

 

Grüße, Tom

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Am 01.12.2014 um 06:29 Uhr hat Darcoda geschrieben:
Warum sollte ich auch mein Auto nichtwissend mit irgendwelchen Messungen bestrafen? Dafür wurden ja Berufsbilder für Menschen gemacht. Ich bin Kaufmann andere eben Mechaniker :-D



 

Dann greif zum Telefon und mach einen Termin im SC.


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Nochmal zur Info ich fahr in kein SC, da bin ich zu oft drauf reingefallen, heute wird testweise die Starterbatterie ausgetauscht da beim Versuch auch das komplette Kombiinstrument zusammenbricht vor Strommangel... Dies zur Info.

 

 

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Am 02.12.2014 um 08:22 Uhr hat Darcoda geschrieben:
heute wird testweise die Starterbatterie ausgetauscht da beim Versuch auch das komplette Kombiinstrument zusammenbricht vor Strommangel... Dies zur Info.

 

Ggf. hättest du das mal erwähnen können ? :roll:

 

Das wahrscheinlich ganz banal deine Batterie platt ist ?! :roll:

 

 

Man muss kein Studium der Elektrotechnik vorweisen können um zu merken dass eine Autobatterie defekt ist. Wenns beim Starten "dunkel" wird und der Anlasser langsamer dreht als früher, oder beim Nachbarn, dann ist das Verschleißteil Batterie hinüber.

 

Dazu reicht eigentlich auch schon ein Blick auf den Kalender. Wenn du 4-5 Jahre auf einer Batterie abgerissen hast ist täglich mit einem Ausfall zu rechnen. Alles drüber ist "Zugabe" .

 

Batterien wechselt man genau so selbstverständlich wie man Tankt oder die Bremsbeläge wechselt.

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 02.12.2014 um 08:59 Uhr ]


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Am 02.12.2014 um 08:47 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
Quote:


Batterien wechselt man genau so selbstverständlich wie man Tankt oder die Bremsbeläge wechselt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 02.12.2014 um 08:59 Uhr ]


 

Na Na eine Batterie ist schon ein sehr langlebiges Ersatzteil ..... und den Wechsel macht nicht jeder selbst!



VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Nenene, ich konnte mir letztens erst anhören, ich glaube es war OZ42, der fuhr 100.000km auf seine ersten Bremsbeläge.

 

Also meine erste Batterie im Smart hielt ca. nur 50.000km (6 Jahre) . Aus diesem Extrem (zugegeben) kann man ableiten dass die Batterie, von der KM-Leistung betrachtet, eher kaputt geht als die Bremsbeläge verschleißen.

 

Würde meine Batterie so lange halten wie die Bremsbeläge von OZ42, so müsste sie grob geschätzt 12 Jahre halten...

 

 

Mitteln wir die Werte so liege ich gar nicht schlecht mit meiner Behauptung.

 

Bei 60.000km und (nicht oder!!) 6-7 Jahren hat eine Batterie in der Regel 95% fertig. Dann muss niemand erstaunt aus der Wäsche gucken wenn sie beim ersten Frost dem Fahrer "den Finger zeigt".

 

Dass sie 6 Wochen vorher bei 15 Grad noch einigermaßen durchzog ist genau so normal wie die Tatsache dass bei -5 Grad, 6 Wochen später, nix mehr geht.

 

Gäbe es nicht die Fahrer, die denken eine Batterie würde min. 10 Jahren halten dann wäre der ADAC in genau diesen Tagen bei den ersten Frösten, arbeitslos.

 

Nicht zu vergessen, wir reden hier über absolute Peanuts bei den Batteriekosten.

 

Eine gute 52er-60er Ah Batterie für den Smart kostet runde 55-80 Euro und hält 6 Jahre.

 

Dann reden wir hier über 10,- Euro pro Jahr !

 

Dann tauscht man einfach rechtzeitig mal aus.

Ich jedenfalls.

 

Ach ja, wie viel Wertverlust des Wagens / Jahr hat ein jeder zu tragen ?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 02.12.2014 um 19:37 Uhr ]


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Am 02.12.2014 um 19:19 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
Nenene, ich konnte mir letztens erst anhören, ich glaube es war OZ42, der fuhr 100.000km auf seine ersten Bremsbeläge.



Also meine erste Batterie im Smart hielt ca. nur 50.000km (6 Jahre) . Aus diesem Extrem (zugegeben) kann man ableiten dass die Batterie, von der KM-Leistung betrachtet, eher kaputt geht als die Bremsbeläge verschleißen.
Würde meine Batterie so lange halten wie die Bremsbeläge von OZ42, so müsste sie grob geschätzt 12 Jahre halten...
Bei 60.000km und (nicht oder!!) 6-7 Jahren hat eine Batterie in der Regel 95% fertig. Dann muss niemand erstaunt aus der Wäsche gucken wenn sie beim ersten Frost dem Fahrer "den Finger zeigt".

 

So einen Unsinn habe ich selten gelesen.

 

Es kommt doch EINZIG auf das Streckenprofil des Fahrzeuges und das

Fahrverhalten an, wieviele Kilometer meine Bremsbeläge letztlich schaffen.

Ich bin Pendler mit 80% Autobahn, 10% Landstraße und 10% Stadtverkehr.

Bei mir halten die Beläge mehr als 80.000 km.

 

Genauso verhält es sich bei der Autobatterie.

Wo steht das Fahrzeug?

 

....bei mir zufällig Tag und Nacht in der Garage, tagsüber sogar (im Winter) bei +23°C.

 

Beim Kauf des Fahrzeuges standen 20.000 km auf dem Tacho, das war 2007.

Die Batterie wurde , nämlich in 2013 bei 170.000 km ERSTMALS erneuert und das, obwohl jeden Tag die Standheizung lief.....

 

....es kommt also immer auf die persönlichen Umstände an.

 

Man sollte nicht immer von sich auf Andere schliessen.......... ;-)

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Und da ist dann noch etwas, beim Dieselchen hält die Batterie in der Regel länger. Zum einen ist sie stärker ausgelegt als beim Benziner und dann wird ihr weniger abverlangt. Es muss ja z.B. keine Zündanlage versorgt werden.

 

Gruß, Rolf

 

PS: wie ich oben geschrieben habe, tippe ich nach wie vor auf die Batterie und würde dennoch die drei Glühkerzen wechseln.


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Am 02.12.2014 um 20:23 Uhr hat nico1977 geschrieben:


Beim Kauf des Fahrzeuges standen 20.000 km auf dem Tacho, das war 2007.

Die Batterie wurde , nämlich in 2013 bei 170.000 km ERSTMALS erneuert

 

Und ich schrieb 6-7 Jahre Lebensdauer. Wenn du von 2013 nicht 2007 subtrahieren kannst ist das dein Problem.

 

Und wenn du den (nicht ganz ernst gemeinten) Vergleich mit den Bremsbelägen für voll nimmst, weiterhin denkst die Batterielebensdauer hängt NUR von den Kilometern ab, dann tust du mir leid.

 

Dass u.a. chemische Prozesse in der Batterie für die Lebensdauer zuständig sind, das kannst du dir gar nicht vorstellen?

Ich versuch es daher es gar nicht zu erklären.

 

Wenn ich dir bspw. mit "Sulfatierung" "Batterieschlamm", "Säureschichtung" oder "Zyklen" komme denkst du möglicherweise es geht um Schlammcatcherinnen die Hanf im Wagen rauchen ...

 

Halt nicht immer alle Anderen für bescheuert.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 02.12.2014 um 22:18 Uhr ]


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