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Zampano

Kein Ladestrom mehr...

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Hallo,

Ladegerät-OHNE- Verpolungschutz in Eile

und im Dunkeln mal eben im Fußraum angeschlossen-verpolt- :-x ...kein Ladestrom mehr von Lima. :cry:

Und nun? neuen smart ? :roll:

 

marcello

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Schwein gehabt, nach mehrmals Drehzahlerhöhung Ladekontrolle erloschen,

Ladestrom o.K..

Ctec-Indikator wieder auf grün.

Hoffe auf keine weiteren Fehlfunktionen im

Bordnetz.

Alte rote Ladekiste entsorgt !! :-D

 

marcello

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War wohl ein schnellschuß was ?

Wenn ich mirs recht überlege hast du wohl noch nie die Bebrauchsanweisung von einem Ladegerät gelesen. Vermutlich wohl noch direkt an den Batterieklemmen angezwackt damits schön blitzt und man den Strom fließen sieht.

Schon mal was von Knallgas gehört?! Wird hauptsächlich interessant wenn die Batterie schon gut geladen ist und vor sich hin blubbert, da mal die Klemme abgezogen am Pol und du hast ne Minidisco im Smart für ein Paar millisekunden, nur genießen wirst du die nicht mehr nachdem du mit nem Knalltrauma Säureverätzt und mit Kunststoffsplittern angeschossen im Krankenhaus landest.

Das ist etwas da hast du das ganze Leben was davon.


Es wär alles nicht so schwer, wenns ein bisschen leichter wär

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konnte gerade noch lesen und deuten, dass du mir einen Riesenschreck mit Blitzen und Explosionen eingejagt hast. Laden nur mit Kettenhemd und säurefesten Schutzanzug!

Will es nie mehr wieder tun, versprochen :-D

 

marcello :-D

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Zampano am 15.04.2014 um 19:43 Uhr ]

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Quote:

Am 15.04.2014 um 14:26 Uhr hat Werkstattmuffel geschrieben:

Vermutlich wohl noch direkt an den Batterieklemmen angezwackt damits schön blitzt und man den Strom fließen sieht.

 

und warum haben die "alten " dazu zähle ich mich auch so um 1962 die Batterien so geladen. Ladegerätklemme auf die Batteriepole, dann und wann gab es ein Paar Funken und nichts war passiert.

 

 

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Hallo,

und nun mal sachlich. Generell werden die Klemmen des Ladegerätes zuerst mit den Batteripolen verbunden und dann das Ladegerät eingeschaltet bzw. mit dem Netz verbunden. Da gibt es nicht zu funken und zu blitzen.

@ Werkstattmuffel,

..noch nie eine Gebrauchsanweisung eines Ladegerätes gelesen ? ;-)

Alle meine Fahrzeuge 2und 4 Rad werden so

geladen oder mit Erhaltungsladung frisch gehalten.

Mein Flüchtigkeitsfehler war eben NUR das Verpolen. Kann in gut 60 Jahren mal passieren. Alles gut gegangen.

 

Grüße

marcello,..auch einer von den Alten :-P

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Quote:

Am 15.04.2014 um 20:28 Uhr hat Dietmar-Leh geschrieben:
Quote:


Am 15.04.2014 um 14:26 Uhr hat Werkstattmuffel geschrieben:



Vermutlich wohl noch direkt an den Batterieklemmen angezwackt damits schön blitzt und man den Strom fließen sieht.


 

 

 

und warum haben die "alten " dazu zähle ich mich auch so um 1962 die Batterien so geladen. Ladegerätklemme auf die Batteriepole, dann und wann gab es ein Paar Funken und nichts war passiert.

 

 

 

 

 

 


Erstens Glück gehabt, zweitens wusste man es wohl nicht besser, drittens wird das erst interessant wenn die BAtterie-Akku schon geladen ist und gast.

Und warum hatten früher Gerüste kein Fangnetz und warum fallen Heute noch immer Leute von den Dächern und warum hat heute fast jedes Auto einen Airbag und und und.

Wer noch nie ne Batterie hat explodieren sehen solls doch mal testen, ich garantiere jedem, danach lacht keiner mehr. Das ist gefährlich, richtig gefährlich. Ne Splitterbombe=Tretmine ist da nicht weit entfernt davon.

Es kann alles 1000 mal gut gehen und einmal nicht das reicht wenn man danach blind taub und entstellt ist.


Es wär alles nicht so schwer, wenns ein bisschen leichter wär

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Hallo Fans,

 

dieses Forum wird dominiert von Fachleuten und tollen Hobby-Bastlern und das ist gut so.

 

Aber ziemlich oft lösen deren Freds beim Rest der Menschheit (dazu gehöre ich ) mehr Fragen auf als sie Erkenntnisse bringen.

 

Was ist bitte bei Zampano passiert, nachdem er das Ladegerät falsch gepolt hatte? Wieso war der Ladestrom weg und kam dann wieder?

 

Ich besitze auch eine rote Ladekiste der Marke Einhell, ein Erbstück. Sie hat sogar eine Startvorrichtung und hilft im Winter mir und der ganzen Nachbarschaft beim Anlassen wenn die Batterie nicht mehr will. Leider ist im letzten Winter oft die 30A-Sicherung rausgeflogen. Soll ich das Ding entsorgen? 'Welche Fehler kann man mit dem Ding machen?

 

 

Helft uns, nicht dumm zu sterben, Danke

 

Gruss aus Köln, Sienna

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sienna am 16.04.2014 um 11:51 Uhr ]

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Hallo Sienna,

 

Nach der leidlichen Verpolung mit der alten Kiste, wurde die Batterie dann richtig gepolt geladen. ( Batterie war ganz unten)

Nach 2-3 x starten Ladekontrolle nicht erloschen.

Auch der Ctec-Indikator (liegt parallel zur Bat.) zeigte rote Stufe.

Neuer Versuch, gestartet und mehrmals Drehzahl erhöht,....siehe da, oh Wunder,

Ladekontrolle erlochen, alles im grünen Bereich.

Anders kann ich die Sache nicht beschreiben.

Hatte schon an abgeschossenen Regler gedacht, aber gut ist :)

In Lebensgefahr habe ich nicht geschwebt :-D

marcello

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Wenn die Batterie total leer ist hat sie keine Spannung mehr, die Lichtmaschine braucht eine Grundspannung sonst kann sie keinen Strom erzeugen - Drehstromlichtmaschine. Man kann sich den Laderegler zerschießen wenn man verpolt, muß aber nicht sein. Als Bastler macht man da nen neuen hin, beim Fachmann - Werkstatt brauchts da ne neue Lima weil Teiletauschen.......

Mit nem alten Ladegerät kann man eigentlich nichts falsch machen wenn mans richtig ansteckt ;-)

Mir hats vor mehr als 20 Jahren eine Batterie beim laden zerfetzt, weil Ladegerät unter der Haube lag die angelegt war-Regen. NAch dem öffnen der Haube blieb das Ladekabel an der Haube hängen und zog den Massestecker ab, der auf der gegenüberligenden Seite der Batterie am Motor angeklemmt war. Es bildete sich ein Funken, dieser entzündete das Wasserstoffgas von der geladenen Batterie und das ganze Ding flog in die Luft. Die Motorhaube hats abgerissen, die Splitter der explodierten Batterie flogen gute 40m durch die Luft inklusive der Schwefelsäure die wie ein Atompilz über mich runter regnete und alles im Umkreis von 30m verätzte. Also wenn Ihr zu den glücklichen gehört die mit dauerglück durch Leben laufen seis Euch gegönnt, aber es kann auch anders kommen. Wenn ich mir jetzt überlege das ich im Smart die Batterie im Beifahrerraum sitzen habe im Auto, welches dann auch noch geschlossen ist und da auch noch geladen wird, möchte ich nicht der erste sein der da ein Fünkchen macht. Seltsamerweise ist bei jedem Handy eine Warnung aufgedruckt und da ist die Masse bedeutend geringer!


Es wär alles nicht so schwer, wenns ein bisschen leichter wär

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Zumindest bei meinem 451er wird sich evtl. bildendes Gas durch einen kleinen durchsichtigen Schlauch nach unten abgeleitet. Da sollte sich also eigentlich kein Knallgas über den Polen befinden, wenn man dort klemmen möchte. Starthilfe ist selbst in der Bedienungsanleitung mit dem Anklemmen der beiden Klammern an den Batteriepolen beschrieben.

 

Bei anderen Autos ist es immer lustig - es steht, man soll die letzte Klammer an ein mit dem Motorblock verbundenes Metallteil anklammern - oder an den Motorblock selbst. Jedoch ist nirgendwo ein Vorschlag für ein bestimmtes Teil zu finden, am Ende sucht man erst mal zwei Minuten im Motorraum rum, bis man dann ein passendes Teil gefunden hat.

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Vorausgesetzt man kommt an den Motorblock oder an ein angebautes Teil überhaupt heran, welches auch aus einem leitbaren Material besteht und einen gewissen Strom auch übertragen kann ;-)

 

 


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