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Raaalf

Motorlebensdauer verlängern: Ölverbrauch - was sollte geprüft werden?

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen

 

- smart Baureihe 450 (2nd Generation)

- 45 kW Benziner

- 700 cm³ Hubraum

- verwendetes Öl 0W30

- Baujahr 09/2003

- aktuell 118.000 km

- der zu 99 % auf der Autobahn bei einer

Geschwindigkeit von 85 km/h gefahren wird.

 

Bei einer Ölstandskontrolle ist mir aufgefallen, daß ich einen geringen Ölverbrauch von ca. 100 ml / ca. 2.000 km habe. Genau kann ich es leider nicht angeben, da ich mir dummerweise nicht notierte, bei welchem Kilometerstand ich das erste Mal wieviel Öl nachfüllen mußte.

 

Im Forum habe ich in zahlreichen Threads gelesen, was bei Ölverbrauch getan werde sollte, wie z. B. Teillastentlüftungsventil prüfen - wird jährlich gewechselt -, Ölabscheider im Ventildeckel prüfen bzw. Ventildeckel erneuern etc.

 

Welche Prüfungen sind sinnvoll, um eine Aussage über den Zustand des Motors treffen zu können? Ist ein Kompressionstest sinnvoll?

 

Mein smart hat in den bislang 9 Jahren unserer Beziehung - bis auf Batterieprobleme im Winter und die Notwendigkeit der Erneuerung des Gestänges des Scheibenwischerantriebs - keine Probleme gemacht. Ich möchte ihn noch etliche Jahre fahren und ein "H"-Kennzeichen spendieren. Dazu bin ich gerne bereit, Geld in die Lebensverlängerung des Motors zu investieren.

 

Allerdings habe ich keine große Ahnung von der Materie und bin deshalb auf Tipps angewiesen, welche Maßnahmen sinnvoll und zweckmäßig sind.

 

Grüsse und herzlichen Dank für jeden Tipp

 

Ralf

[ Diese Nachricht wurde editiert von Raaalf am 06.05.2012 um 13:34 Uhr ]


Grüsse

 

Ralf

 

 

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Mein 700ccm Motörchen in meinem 450er benötigt eine ähnliche "Menge"an Öl.

Aber 50ml auf 1.000 km halte ich für normal.

 

Meiner ist von 2005 und hat 97.500 km drauf.

 

Grüße, Sunray 8-)


Grüße von Sunray

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Ich denke da ähnlich und kann meine Seite zum Besten geben: Meine smart Seite

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Hallo Ralf,

der Ölverbrauch hört sich ganz vernünftig an.

Die meisten meiner Kilometer habe ich ebenfalls in Langstecke zurückgelegt.

Meines Erachtens ist die niedrige Geschwindigkeit (Drehzahl) bei richtiger Pflege (genügend Moror-Öl/regelmäßiger Tausch) für ein langes Motorleben verantwortlich.

Habe inzwischen schon weit über 200 tkm drauf (gefahren überwiegend bei 90 bis 110 km/h)

Grüße, Otto

 

PS weg vom Motor-Leben:

* wenn noch nicht erfolgt, mal das Getriebeöl tauschen.

* irgendwann knarzt der Aktuator beim Schalten (hörbar beim Schalten im Stand), dann sollte der nachgefettet werden.

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Wenn keine Problem auftreten, wo es eine Ursache zu ermitteln gilt, ist das Messen der Kompression sinnlos oder "nice to know". Du kannst das Ergebnis dann in einem Ordner abheften, das wars.

 

 

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Das Öl regelmäßig im Frühjahr wechseln und somit die Kondensate raus holen. Außerdem scheren selbst gute Öle hin und wieder und können dann im Sommer bös dünn sein.

 

Ich habe NIE ein Öl in irgendeinem Wagen das volle Inspektionsintervall über ausgereizt.

 

Vergleicht man Ölkosten mit allen anderen Kosten die ein Fahrzeug verursacht, dann spart nur ein Depp an einem zusätzlichen Ölwechsel.

 

 

 

 

-----------------

Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion 11/2007 71PS -Die Kraft der 3 Kerzen-

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 11.05.2012 um 10:29 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Die Aussage vom Focus-cc könnt ich so unterschreiben!

 

 

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Ich habe mir angewöhnt 2x im Jahr zu wechseln. Im Frühjahr kommt ein 5-30er oder 10-30er zum Einsatz welches im November durch ein 0-30er ersetzt wird. Im Winter muss es dünn, dünn, dünn sein.

Gerade bei kleinen Motoren die nach Drehzahl gieren und die man ohne Drehzahl nicht gefahrlos auf die BAB auffahren kann. Bei meinem 2.0 Focus ist das nicht so wild, der zieht auch bei 2500 u/min. Aber der Smart muss auch kalt bis 4000-4500 u/min ran und dann muss das Öl dünn sein.

 

Beim ersten Ölwechsel bei einem Gebrauchten kommt immer eine LM Ölschlammspülung zum Einsatz. Weiß ja keiner was da vorher für ne Gülle gefahren wurde.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 11.05.2012 um 13:16 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hallo Motor-Experten,

 

die Erneuerung des Ventildeckels im smart Center kostet, inklusive neuem Ventildeckel, 240 Euro inkl. MwSt.

 

Ist die Ausgabe von 240 Euro für ein langes, gesundes Motorleben sinnvoll oder bringt es keinen Vorteil den alten Ventildeckel und damit den integrierten Ölabscheider nach 120.000 km zu zu tauschen?

 

Grüsse

 

Ralf

 


Grüsse

 

Ralf

 

 

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ich denke nicht das der getauscht werden muss, eine vernünftige Reinigung tuts auch !?!?!?

 

Ein Großteil der von Dir genannten Kosten geht eh für den Arbeitslohn drauf, weil einiges abgebaut werden muss. :(

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Servus Lurch,

 

Du hast recht, der neue Ventildeckel wurde nur optional vom sc genannt.

 

Aber: Ist es sinnvoll für die Reinigung des Ventildeckels bzw. dessen Ölabscheider Geld auzugeben oder kann man sich auch sparen?

 

Grüsse

 

Ralf


Grüsse

 

Ralf

 

 

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Hallo,

 

fahre mal mit dem Finger, durch das Loch vom Oeleinfülldeckel, innen am Ventildeckel entlang. Findet sich dort kein schlammig brauner Belag, dann kannst du dir den Eingriff sparen.

 

Gruss Trixi


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RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!

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Was du ebenfalls prüfen kannst, ist der Schlauchstutzen der VLE am Ventildeckel. Befinden sich hier Ablagerungen kann eine Reinigung sinnvoll sein.

 

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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@ Raalf:

 

Wie ich das sehe, bist du einer von den wenigen Glücklichen, die sich auch in Zukunft keine Sorgen um die Dauerhaltbarkeit ihres Motors machen müssen.

Dein minimaler Ölverbrauch ist perfekt, du solltest beim Wechsel (ohne auf Halbfüll - Heilsprediger zu hören) bis max auffüllen und beim Erreichen von min oder nach etwa einem Jahr den nächsten Wechsel ansetzen. Du solltest Öl nach aktueller Herstellerempfehlung verwenden, das Fabrikat spielt keine Rolle, die empfohlene MB Spezifikation 229.5 wird von allen möglichen Herstellern erfüllt.

 

Die zwei hauptsächlichen Auffälligkeiten bei der Ölversorgung gefährden deinen Motor bei deiner Benutzunsweise nicht:

 

Der von Trixi angesprochene braune schmierig-schaumige Belag ist nur unschön, nicht wirklich gefährlich. Er entsteht, wenn das Kondensat an den kühlsten Stellen des Ölraumes (hauptsächlich Öleinfülldeckel, Ventildeckel, VLE) mit dem Öl eine Emulsion bildet. Wird der Motor mal über längere Zeit richtig warm gefahren (Öltemperatür über 100°C), verschwindet das Zeugs bestimmungsgemäss weitgehend durch die VLE im Brennraum, wo es bei 2000°C unschädlich gemacht wird. Da ist auch kein sog. Ölabscheider nötig, mit dem man vielleicht 10% dieser Brühe vom Brennraum fernhalten könnte - wenn man ihn denn regelmässig entleeren wollte.

 

Die zweite Auffälligkeit wäre die in den Jahren von 1985 bis vielleicht 2005 noch nicht von jedem Ölhersteller beherrschte Schwarzschlammbildung. Besonders die hochbelasteten Smart mit verschleissbedingt hoher blowby-Rate hatten hiermit auch Schwierigkeiten. Dieser teerartig fest haftende Schlamm hat sich oftmals auch in den VLE-Bereichen des Ventildeckels festgesetzt und zu Verstopfungen geführt. Da auch moderne Öle diese Ablagerungen nur langsam bis gar nicht wieder lösen, fahren immer noch viele Smart herum, bei denen eine Reinigung dieser Bereiche hilfreich wäre. Aber diese Teile auf Verdacht zu erneuern, wäre mit Kanonen an dem armen Spatzen vorbeigeschossen. Denn solange die Entlüftung für Gase und Kondensat noch durchlässig ist, schaden auch einige Zehntel mm Schlammkruste auf den Wandungen nicht.

 

Und wenn Focus (moin Focus!) empfiehlt, das Ölwechselintervall zu halbieren oder zu dritteln, dann wäre das 1990 ein guter Tip gewesen. Aber damals waren Sex und Öl noch sowas von cheap, da ging das. Bei dem guten teuren Zeugs von heute sollte das noch mal überdacht werden.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 03.06.2012 um 12:46 Uhr ]

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Quote:

Am 06.05.2012 um 13:31 Uhr hat Raaalf geschrieben:
Hallo zusammen,

.... Ich möchte ihn noch etliche Jahre fahren und ein "H"-Kennzeichen spendieren.



Grüsse und herzlichen Dank für jeden Tipp



Ralf


 

Das würde ich auch gerne, allerdings stehen die Chancen schlecht, das je zu erleben. Und wer weiß, wie es in 20 Jahren mit E-Teilen aussieht. Viele davon wird es dann gar nicht mehr geben und den smart in 20 Jahren zu reparieren dürfte ungleich schwieriger sein als z.B. eine Isetta mit 50 Jahren.

-----------------

Gruß

Dietmar

__________________

Es git no vill woni will, nur dasis ha wenn is wott, nur wott i wenn is han nümmi was i welle han - i will meh.

 

Meine smart Bilder --> www.flickr.com/photos/dkolb

 

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Viele Grüße

Dietmar

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Hallo zusammen,

.... Ich möchte ihn noch etliche Jahre fahren und ein "H"-Kennzeichen spendieren.


Das würde ich auch gerne, allerdings stehen die Chancen schlecht, das je zu erleben. Und wer weiß, wie es in 20 Jahren mit E-Teilen aussieht. Viele davon wird es dann gar nicht mehr geben und den smart in 20 Jahren zu reparieren dürfte ungleich schwieriger sein als z.B. eine Isetta mit 50 Jahren.

 

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Gruß

 

Dietmar


 

Servus Dietmar,

 

Du hast leider recht wenn Du sagst, daß es in 20, 30 Jahren mit Ersatzteilen - insbesondere was die Fahrzeugelektronik angeht - unter Umständen schlecht aussehen wird und Fahrzeuge wie eine Isetta etc. "problemlos" auch nach Jahrzehnten dank einfacher Technik am Leben erhalten werden können.

 

Wenn ein entsprechender Markt vorhanden ist hofffe ich, daß es Firmen geben wird, die Ersatzteile nachfertigen und schadhafte Steuergeräte reparieren können. Firmen, die sich auf die Reparatur von Steuergeräten spezialisierten gibt es bereits.

 

Diese Probleme treffen nicht nur auf den smart zu sondern auf alle heutigen Fahrzeuge... :(

 

Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft bringt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Raaalf am 03.06.2012 um 13:46 Uhr ]


Grüsse

 

Ralf

 

 

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Servus Panther,

 

herzlichen Dank für Deinen ausführlichen, mich beruhigenden, Beitrag und die Tipps!

 

Danke auch an Trixi und LI für ihre Tipps!

 

Für einen Laien wie mich ist es leider nicht einfach zu entscheiden was sinnvoll ist, was gut für den Motor ist da es zu dem einen oder anderen Punkt unterschiedliche Ansichten im Forum gibt.

Zum Beispiel beim Thema Ölstand: Bis zur Hälfte, wie im Forum "gepredigt" oder, wie von Dir, Panther, vorgeschlagen, bis zur Maximum-Marke? Das sC füllt bis zur Hälfte auf und kontrolliert den Ölstand nicht nur nach dem Befüllen sondern auch nach der Probefahrt.

Ich würde sagen, daß es keinen Schaden versachen darf, wenn das Motoröl bis zur Maximum-Marke aufgefüllt wird, sonst wäre die Maximum-Marke falsch und muss entsprechend nach unter korrigiert werden!?

 

Ablagerungen habe ich um die Öffnung im Ventildeckel zum Öleinfüllen nicht gefunden. Deshalb lasse ich die Sache mit dem Ventildeckel.

 

Grüsse

 

Ralf

 

Quote:

Am 03.06.2012 um 12:40 Uhr hat r-panther geschrieben:
@ Raalf:

Wie ich das sehe, bist du einer von den wenigen Glücklichen, die sich auch in Zukunft keine Sorgen um die Dauerhaltbarkeit ihres Motors machen müssen.

Dein minimaler Ölverbrauch ist perfekt, du solltest beim Wechsel (ohne auf Halbfüll - Heilsprediger zu hören) bis max auffüllen und beim Erreichen von min oder nach etwa einem Jahr den nächsten Wechsel ansetzen. Du solltest Öl nach aktueller Herstellerempfehlung verwenden, das Fabrikat spielt keine Rolle, die empfohlene MB Spezifikation 229.5 wird von allen möglichen Herstellern erfüllt.


Grüsse

 

Ralf

 

 

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Zum Beispiel beim Thema Ölstand: Bis zur Hälfte, wie im Forum "gepredigt" oder, wie von Dir, Panther, vorgeschlagen, bis zur Maximum-Marke? Das sC füllt bis zur Hälfte auf und kontrolliert den Ölstand nicht nur nach dem Befüllen sondern auch nach der Probefahrt.

 

Tja, bei dem Thema haben alle ein wenig Recht. Im unteren Drittel zu bleiben empfielt man bei Rennstreckeneinsatz, um den Oelauswurf über die VLE gering zu halten. Auch wer gern den Oelstand bei kaltem Motor prüft, sollte im Bereich der Mitte bleiben.

Maximum ist für den Normalfahrer auch OK, allerdings dann bitte nach der SC Methode, nämlich bei warmen Motor messen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartetrixi am 03.06.2012 um 14:11 Uhr ]


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Quote:

Am 03.06.2012 um 13:59 Uhr hat Raaalf geschrieben:


Ich würde sagen, daß es keinen Schaden versachen darf, wenn das Motoröl bis zur Maximum-Marke aufgefüllt wird, sonst wäre die Maximum-Marke falsch und muss entsprechend nach unter korrigiert werden!?




 

 

So isses!

 

Und so sehen es auch die Jungs, die für die Festlegug der Marken am Messstab verantwortlich sind.

 

Und niemand hier im Forum konnte auf provokative Nachfrage einen realistischen Grund nennen, nur weniger einzufüllen.

 

Irgendwo ist eine "max" - Markierung sowas, wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum: man kann es erfahrungsgemäss durchaus überschreiten, aber man möge sich bitte nicht beklagen, wenn das dann Bauchschmerzen bereitet. Natürlich kann ich meine Milch auch eine Woche vor "Ablauf" wegkippen, aber ein echter Geheimtipp ist das nicht.

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