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BPHannes

Start Stop Automatik (mhd)

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich bin neu hier im Forum und hab gelesen, dass einige von euch Probleme mit der Start Stop Automatik (micro hybrid drive) haben, zb. wenn der Ladestand der Batterie zu gering ist oder wenn die Außentemperatur zu niedrig ist.

 

Ich beschäftige mich mit dem Thema an der Uni und wollte mich mal erkundigen, was ihr damit für Probleme habt oder ob ihr damit zufrieden seid!

 

Hannes

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Also, lt. Bedienungsanleitung wird Start/Stopp ab 60 Grad Kühlmitteltemperatur aktiv, wenn es draußen mindestens -5 °C "warm" ist und die Batterie weitestgehend voll ist. Welche Ladespannung mindestens anliegen muss, weiß ich nicht.

 

Außentemperatur kommt bei mir in etwa hin, kann mal um ein, zwei Grad nach oben abweichen, das wird aber eine Kombination aus allem sein. Kühlmitteltemperatur habe ich noch nicht über die OBD-II-Buchse gemessen, Batteriespannung auch bisher nicht.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Und wie kommst du mit der automatischen Motorabschaltung unter 8 km/h zurecht? Ist das eine sinnvolle Grenze oder schaltest du die Automatik zb. im Stau ab?

 

 

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Ich bin jemand, der sein Auto mit der (Fuß- = Betriebs-)Bremse zum Stehen bringt, dann aber nicht minutenlang auf der Bremse stehen bleibt. (Ich hasse es auch, wenn mir an der Ampel ständig die Bremslichter des Vordermannes in die Visage knallen, v.A. natürlich nachts :-x ). Was passiert beim MHD ? Logo, das Ding springt wieder an ! :-P

 

Wohl nicht anders machbar, aber einfach sch...


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Ich sag mal so, manchmal es kommt auf die Situation an muss Smarti schon mehrmals in der Minute neu starten. Richtig lästig ist es beim hin und her rangieren weshalb das ganze System oftmals deaktiviert wird. Wie sich das beim Anlassermäßigem Verschleiß auswirkt kann ich natürlich nicht sagen. Die Entwickler haben sich hoffentlich dabei was gedacht.

Gruß Klaus

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Soweit ich weiss ist es beim MDH kein klassischer Anlasser sondern ein Startgenerator. Evtl. lasst ich mich hier auch eines besseren belehren.

 

 


http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/494350.html" target="_blank"> Spritmonitor.de

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So einen Sch.... braucht kein Mensch. Belastet alle mit einem Startvorgang verbundenen Teile und macht den zügig an der Ampel anfahren wollenden Fahrer zum Deppen.

 

rms

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 27.03.2012 um 20:43 Uhr ]


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Der MDH hat einen Startgenerator

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Cabrio Passion 71PS mhd

ackerlottchenkrvnc.jpg

Ackerlottchen

 

 


Cabrio Passion 71PS mhd

ackerlottchenkrvnc.jpg" title="Ackerlottchen Modell in 1:87" width="120" border="1

Ackerlottchen

 

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Hi,

 

also die Kopplung an Außen- und Kühlwassertemperatur und an den Ladezustand der Batterie ist doch kein Problem, sondern eine definierte Absicherung für die Batterie. Ich muss mich beim Umsteigen zwischen unseren beiden Smarts immer kurz an den mhd gewöhnen. Ich fahre meist den alten 450er und meine Frau den mhd. Aber das passenden Ranrollen an die Kreuzung hat man schnell raus. Ich finde auch, dass er schnell genug wieder anspringt. Bis ich den Fuß von der Bremse aufs Gas umsetze, läuft der Motor wieder. Nur beim Rangieren finde ich es etwas nervig und schalte es aus. Vielleicht ließe sich das mit dem Rückwärtsgang koppeln. So nach der Devise: Nach Einlegen des Rückwärtsganges die Abschaltung für die nächsten 60 Sekunden unterdrücken. Ansonsten bin ich mit der Funktion recht zufrieden. Nur braucht der 451er trotz dem Extra merklich mehr Sprit als mein alter 450er.

 

Tschau,

Oli

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Quote:

Am 27.03.2012 um 21:57 Uhr hat ackerlottchen geschrieben:
Der MDH hat einen Startgenerator

 

Das kann schon sein, aber auch der läuft nicht mit Luft. Schon mal im Sommer bei 30 Grad im Stau gestanden, oder im Winter bei - 20 Grad? Frage mich, was das alles soll. Irgendwann wird es eine Studie darüber geben, wie leichtsinnig die Ingenieure mit den mit einer Start-Stopp-Automatik bekannt verbundenen Risiken umgegangen sind, zu Lasten der Autofahrer.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Quote:

Am 27.03.2012 um 22:05 Uhr hat oliho geschrieben:
Hi,



Nur beim Rangieren finde ich es etwas nervig und schalte es aus. Vielleicht ließe sich das mit dem Rückwärtsgang koppeln.




 

andere Hersteller haben das in ähnlicher Form schon realisiert. Der Motor schaltet nicht ab, wenn nicht zuvor eine Geschwindigkeit von 10 km/h erreicht wurde. Das würde die Parkproblematik lösen.

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@rms

 

also ich hab mal mit einem Taxifahrer gesprochen der die Start/Stop Automatik benutzt (nein, es war kein Smart). Er hatte mit den Teilen überhaupt keine Probleme und der Verschleiß war nicht größer. Und als Taxifahrer verwendet er die Funktion schon exzessiv.

 

Eine andere Frage: reicht das regenerative Bremsen und die gewöhnliche Aufladung durch die Lichtmaschine (bzw. Starter Generator) aus um die Batterie wieder vollständig zu laden? Oder geht die Automatik nach gewisser Zeit nicht mehr richtig? Zb. wenn zu viele Verbraucher dranhängen oder die Batterie nach ein paar Jahren an Kapazität verliert.

 

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Also bei meinem (BJ 2011) ist das in der Tat so, dass die Start/Stopp-Automatik nach dem Anfahren erst ab einer bestimmten gefahrenen Geschwindigkeit aktiviert wird und zwar einer deutlich höheren, als es beim Rangieren piept, weil ich gerade den Gurt nicht angelegt habe (das tut es ab gefühlt 2 km/h).

 

Durch die fehlende Kupplung fehlt auch eine Kommunikationsmöglichkeit des Fahrers mit der Steuerung, sodass es öfter mal nötig wird, mit der Taste zu arbeiten. Schließlich hat das Auto keine Augen und so beobachte ich das Umfeld, ob es evtl. gleich weiter geht und deaktiviere Start/Stopp dann für diese Situation. Wenn später eine Ampel kommt, von der ich weiß, dass sie mindestens ca. 7 Sekunden auf rot stehen bleiben wird, aktiviere ich sie wieder.

 

Eine kleine Verzögerung, bis nach dem Starten eingekuppelt wird, gibt es schon, dies kann ich allerdings meist damit kompensieren, dass ich etwas früher von der Bremse komme und aufs Gas gehe.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


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Moin,

 

mich stört MHD auch eher - zumal ich ebenfalls zu den Fahrern gehöre, die den Fuß an der Ampel nicht permanent auf der Bremse stehen lassen.

 

Es soll aber eine Möglichkeit geben, dass MHD beim Starten des Motors automatisch deaktiviert ist und dann bei Bedarf aber mit dem Taster zugeschaltet werden kann. Also praktisch genau anders herum wie es jetzt ist.

 

Siehe dazu hier:

 

MHD beim Start deaktiviert

 

Leider habe ich mit Elektronik absolut nichts am Hut und traue mir nicht zu, dass selbst zusammen zu löten. Wenn es diese kleine Platine aber irgendwo fertig zum Kauf geben sollte, würde ich sofort zuschlagen...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von vitos77 am 28.03.2012 um 08:52 Uhr ]

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Also ich habe keine Probleme mit der Start Stop Automatik. Hinderlich finde ich die nur beim einparken wenn der Wagen ständig ausgeht da schalte ich die kurz aus aber ansonsten klappt die ganz Prima.

 

 

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Wie gesagt mir würde es besser gefallen, wenn es per default deaktiviert wäre - wenn ich es wirklich mal benutzen möchte könnte ich es ja bei Bedarf ganz normal mit dem Taster einschalten.

 

Jetzt ist es bei mir so, dass nach dem Starten automatisch meine Hand zum MHD-Schalter geht und ich es abschalte...

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Wie viele Betätigungen gestattet der Taster eigentlich, bevor sich die Beschriftung verflüchtigt?

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Quote:

Am 28.03.2012 um 09:13 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:
Wie viele Betätigungen gestattet der Taster eigentlich, bevor sich die Beschriftung verflüchtigt?

 

Gute Frage - bis jetzt ist noch nichts abgegriffen, ist ja aber auch erst seit ca. einem Jahr im Einsatz :roll:

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Aber verstehe ich es richtig, dass der Motor im Automatikmodus bereits im Anrollen abschaltet und nicht, wie bei einem manuellen Getriebe, erst in den Leerlauf geschaltet werden muss?

 

 

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Genau. Gang bleibt drin, unter 8 km/h geht er aus, solange der Fuß auf der Bremse ist. Wird die Bremse wieder gelöst, startet er wieder.

 

Bei Autos, die keine smart sind, mit manuellem Schaltgetriebe und Kupplung läuft es so, dass man zum Abschalten den Gang raus und den Fuß von der Kupplung nehmen muss. Zum Starten dann wieder die Kupplung treten. Funktioniert auch, wenn man ihn abgewürgt hat. Einfach Kupplung treten und er startet wieder.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Ok, bei der Automatik ist also weniger Umstellung seitens des Fahrers nötig. Das ist nämlich meiner Erfahrung nach einer der häufigsten Gründe warum bei manueller Schaltung die Funktion nach dem Starten deaktiviert wird.

 

Glaubt ihr es würde Sinn machen, kurze Strecken, zb. die ersten paar Meter nach dem Anfahren, rein elektrisch zu fahren? Die Batterie müsste natürlich mehr leisten und ein kleiner Elektroantrieb müsste rein, aber gerade im Stadtverkehr könnte das nocheinmal deutlich Sprit einsparen.

 

Jedenfalls würde das dann der Bezeichung micro hybrid drive gerecht werden.

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Na ja, Microhybrid ist im Autobauerjargon einfach die Bezeichnung für einen Startergenerator, weil der ja zwei Funktionen erfüllt. Baust du einen Elektromotor mit ein, ist das ein Vollhybrid.

 

Für reine Kurzstrecken, sagen wir, bis 10 km wäre es sinnvoll rein elektrisch zu fahren. Wenn ich mir meine Strecke zur Arbeit vorstelle, sind das 2 km, da lohnt es sich eigentlich nicht, den Verbrenner anzuwerfen, zumindest nicht im Winter.

 

Gerade bei manuell geschalteten Autos verstehe ich es nicht, warum da die Funktion deaktiviert wird. Denn dort kann man dafür sorgen, dass sie überhaupt nicht anspringt, indem man einfach an der Ampel den Gang drin und den Fuß auf der Kupplung lässt. Hängt jetzt aber sehr stark vom Auto ab, die Kupplungspedale gehen unterschiedlich schwer.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Am 28.03.2012 um 11:08 Uhr hat BPHannes geschrieben:
. . . Glaubt ihr es würde Sinn machen, kurze Strecken, zb. die ersten paar Meter nach dem Anfahren, rein elektrisch zu fahren? . . .

 

Wenn Du wirklich nur die ersten Meter meinst: nein.

(was soll es bringen, wenn ich von z.B. 15 000 Metern Arbeitsweg - bei mir sind´s sogar 29 km - die ersten 100 elektrisch fahre ? Bleiben 14900 m für den Verbrenner; und der Kaltstart bleibt auch derselbe)

 

Wenn Du z.B. die ersten 2 oder 5 km meinst, dann bist Du im Bereich des "echten" Hybrid mit all dem zusätzlichen Equipment. Ob sich das wegen des gegenüber den bisher sich auf dem Markt befindlichen Hybriden doch geringeren Aufwandes lohnen würde, kann ich nicht einschätzen. Vermutlich eher nicht. Du sparst ja nur an der Batterie und ein Bißchen am E-Motor; alles andere bräuchte man ja trotzdem.

 

(BTW:

Hybrid ist ja ganz nett. Aber alle Hybriden die da derzeit so kreuchen und fleuchen verbrauchen kaum weniger, als ein gewöhnlicher Diesel. Lohnt sich nur bei Viel-Verbrauchern wie S-Klasse, Cayenne usw. - und darum werden sie genau da und nur da auch eingebaut)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 28.03.2012 um 12:41 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Mit kurzen Strecken meinte ich zb. das Abfahren von der Kreuzung bis eine gewisse Geschwindigkeit erreicht ist (zb. 10 km/h) und die Zuschaltung des Verbrennungsmotors erst dann erfolgt. Also ähnlich wie bei einem Vollhybriden, nur deutlich kürzere Strecken und mit niedrigerer Geschwindigkeit.

 

Wenn es auf dem Weg in die Arbeit nur eine Kreuzung gibt macht das natürlich keinen Sinn. Aber bei 15km im Stop and Go würde es was den Verbrauch betrifft Sinn machen, niedrige Geschwindigkeiten rein elektrisch zu fahren.

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So ne Art "Stop-and-Go-Hybrid", (oder so ne Art KERS System), mit dem die Verbrauchsspitzen beim Anfahren eleminiert und beim Bremsen rekuperiert werden. Könnt´ schon sinnvoll sein. Ob Kosten und Nutzen in Relation stehen, ist ´ne andere Frage.

 

 


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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