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DrHook

Smarte & Sicherheit = smarte Sicherheit?

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Verehrtes Forum,

erst heute morgen konnte man in der Zeitung mal wieder von einem schweren Unfall hier im Rhein-Main-Gebiet lesen, daher meine Frage an euch:

 

Wie sicher sind eigentlich unsere Smarts? Ich selbst fahre einen 451, kann mir aber nur sehr schwer vorstellen, dass er mir und meinem Sohn als Beifahrer genauso viel Sicherheit bietet, wie der 1800 Kilo BMW meines Schwagewrs.

 

Ich wage es jetzt nicht, euch nach Erfahrungen diesbezüglich zu fragen, wäre aber für jede Einschätzung dankbar.

Bei dem oben genannten Unfall ist ein Geländewagen in einen PKW geschleudert, und es ging für alle nicht gut aus. Was wäre, wenn so ein Trümmer in einen Smart schleudert? Den PKW-Fahrer traf es ja auch unverhofft.

Grüße

Hook

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Kleinwagen sind nie so sicher wie die "dicken Dinger", darum kaufen viele diese SUV's und Konsorten, wegen Sicherheit.

 

Aber schau den Bericht an dann weißt du mehr:

 

Crashtest SUV gegen Kleinwagen

 

Hier noch eine Übersicht wie Kleinwagen bei NCAP Test abgeschnitten haben:

 

de.euroncap.com/de/supermini.aspx

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 28.12.2011 um 09:17 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 28.12.2011 um 12:45 Uhr ]


SM

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Liest im Forum nur noch mit. :-P

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ronny1075 am 26.02.2014 um 19:42 Uhr ]


 

 

 

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Danke für eure Links/Antworten.

Einen Teil der Videos und Tests kannte ich schon und sie sagen mir: das Teil ist nicht besonders sicher - um das Wort "unsicher" einmal zu vermeiden.

Fühlt ihr euch eigentlich sicher in euren Kugeln und Würfeln?

 

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Quote:

Am 28.12.2011 um 09:55 Uhr hat DrHook geschrieben:
Danke für eure Links/Antworten.

das Teil ist nicht besonders sicher - um das Wort "unsicher" einmal zu vermeiden.

Fühlt ihr euch eigentlich sicher in euren Kugeln und Würfeln?



 

"Sicher", hm, bei den vielen dicken "Gegnern" auf der Strasse, aber nun auch einen SUV zu kaufen, nö, stell dir vor du hast nen SUV und dir kracht ebenfalls ein SUV in die Schnauze, 2 1/2 Tonnen gegen 2 1/2 Tonnen, was bleibt davon übrig.

 

Die absolute Sicherheit gibt's nicht, sind die zahlreichen Kreuze am Straßenrand alles Smartfahrer gewesen, mitnichten, auch in großen Autos fährt der Tod mit wenn's blöd läuft.

 

Klar, die wahrscheinlichkeit mit einem dicken Ding zu überleben oder mit geringeren Verletzungen davon zu kommen ist höher, keine Frage,

 

ich fahre viel Fahrrad in der Stadt, frag da mal nach der Sicherheit, gibts nicht, Motorradfahrer, frag die mal,

 

wir können uns doch nicht mit Ritterrüstung durch die Welt bewegen, nach dem Motto es könnte was passieren.

 

Wenn ich im Smart nicht umkomme, dann mit Herzinfarkt oder weiß der Teufel was.

 

Am besten wir kaufen uns alle einen Panzer ohne Kanone, dann sind wir sicher.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 28.12.2011 um 10:30 Uhr ]


SM

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Ich hab mich mal innerorts mit einem car2go von einem Getränkelaster von der Straße schubsen lassen. Hatte beim Ausparken den Abstand überschätzt, mich dann noch von einem weiteren am Straßenrand stehenden, ebenfalls ausparkbereiten Wagen vom Gasgeben abhalten lassen und schon krachte es. Ecke hinten links erwischt, 220 Grad rumschleudern lassen und mit derselben Ecke an einem weiteren geparkten Fahrzeug zum Stehen gekommen. Heckscheibe war nicht mehr vorhanden, Blech deformiert, Wagen am Ende nur noch zu verwerten, aber ich war nicht verletzt.

 

Was lernen wir daraus? Keine Zusammenstöße, sondern nur Auffahrunfälle bauen, smart nicht einklemmen und alles ist gut.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Der Smart ist ein sehr sicherer Kleinwagen.

 

Willl heißen: Er ist so sicher wie andere gute Kleinwagen, obwohl die 1 m größer/länger sind.

 

Es heißt aber nicht, dass man den Smart (wie andere Kleinwagen auch) mit Mittelklasse-Wagen oder gar mit SUVs oder LKWs vergleichen darf. Wer gedacht hat, dass ein Smart so sicher ist wie eine E-Klasse, dem ist nicht zu helfen. (nein, bitte jetzt nicht die tollen Geschichten von irgendwelchen Unfällen mit Konstellationen, wo die E-Klasse dann halt doch den Kürzeren gezogen hat !)

 

Und Ihr wißt ja, dass der aktuelle Crash-Test immer nur einen Crash mit einem identischen Fahrzeug simuliert, nicht einen mit einem anderen Auto !

 

BTW: Auch ein Q 7 sieht dann irgendwann bei einer Kollision mit einem Leopard alt aus. Es gibt halt immer was, was noch größer ist.

[ Diese Nachricht wurde editiert von HuckFinn am 28.12.2011 um 11:55 Uhr ]


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Wennst mit ner E-Klasse in einen Bus, Lkw, Riesentraktor, Mähdrescher usw. mit 80 Sachen reinkrachst dann biste genauso Mausetot wie wenn ich das mit dem Smart mache, mit dem Smart bist halt "zweifach tot" mit der E-Klasse "einfach", blöd gesagt.

 

Bei Geschwindigkeiten im Bereich des NCAP Test lebst wahrscheinlich mit der E-Klasse weiter, im Smart nicht mehr.

 

Auszug eines Crastest des ADAC mit 80 Kmh statt der üblichen 64 Kmh:

 

"Alles eine Frage der Geschwindigkeit: Rein physikalisch betrachtet verwandelt sich die Bewegungsenergie des Autos bei einem Unfall in Verformungsenergie. Doch die Naturgesetze bestrafen Schnellfahrer mit einer Exponentialfunktion: Wer mit doppeltem Tempo aufprallt, hat es mit der vierfachen Zerstörungsenergie zu tun. Deshalb bedeuten Tempo 80 beim Aufprall gegenüber 64 Km/h beim üblichen EuroNCAP Crashtest das Anderthalbfache an zerstörerischer Energie."

 

Hier der Testbericht:

 

Chrashtest mit 80 kmh

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 28.12.2011 um 12:47 Uhr ]


SM

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Hmm, wenn ich mir das so recht überlege, müsste es ja ein erheblicher Unterschied sein, ob ein fahrendes Auto in ein stehendes kracht oder ob zwei halb so schnell fahrende Autos ineinander rasen. Nehmen wir mal an, zwei gleiche Autos hätten bei 30 km/h die kinetische Energiemenge 1. Wenn diese jetzt aufeinander zu fahren, beträgt die Differenzgeschwindigkeit 60 km/h und die Energiemenge 2 (Energieerhaltung). Fährt stattdessen ein Auto mit 60 km/h auf ein stehendes auf, hat man wegen der quadratischen Abhängigkeit die Energiemenge 4. Ist das richtig, oder habe ich da einen Denkfehler?

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


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Auch wenn ich kein Physikus bin - oder grade deswegen:

 

Du vergißt die Geschwindigkeitsdifferenzen und die Kräfte auf die Insassen:

 

Krachen 2 gleiche gleich schnelle Autos frontal aufeinander, kommen sie durch den Aufprall zum Stillstand. Steht eines, behält das auffahrende Auto - und seine Insassen ! - eine Rest-Geschwindigkeit; das andere wird zurück geschleudert.


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Ach ja, das kommt ja noch dazu. Beantwortet aber nicht wirklich die Frage der unterschiedlich großen Energien. Denn, wenn beide Autos in Bewegung sind und es ist nur halb so viel kinetische Energie im Spiel, müsste das für alle Beteiligten ja glimpflicher ausgehen.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


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Am 28.12.2011 um 13:19 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:
Ach ja, das kommt ja noch dazu. Beantwortet aber nicht wirklich die Frage der unterschiedlich großen Energien. Denn, wenn beide Autos in Bewegung sind und es ist nur halb so viel kinetische Energie im Spiel, müsste das für alle Beteiligten ja glimpflicher ausgehen.

 

Hallo,

 

zweimal 30 gegeneinander (bei vergleichbaren Autos) ist in jedem Fall besser als einmal 60 gegen ein stehendes Objekt, denn zweimal 30 ist in diesem Fall wie einmal 30 gegen ein feststehendes, starres Objekt.

 

Hoffen wir mal, dass wir das nie in der Praxis ausprobieren müssen ...

 

Viele Grüße

 

Norbert


Viele Grüße

 

Norbert

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Spritmonitor.de

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Der Smart Fortwo ist eines der -sichersten Kleinwagen- in seiner Preisklasse.

 

Warum?

Die Tests sind sehr stark genormt. Treffen jedoch z.B. zwei identische Autos aufeinander, wobei eines der beiden 2 cm tiefer gelegt ist, erliegt das tiefergelegte Auto einen deutlich größeren Schaden (hab den link vom Test leider grad nicht parat. Hinzukommt in der Praxis Geschwindigkeits unterschiede je nach Fahrzeugtyp..etc.

 

Was ich damit sagen will: Wenn es kracht sieht es anders aus, als im Labor.

Daher finde ich die Überlegung, was den Unfall _verhindert_ glatt sinnvoller. Und da bietet der Smart (in der Preisklasse) eine ganze Menge.

- serienmäßig ESP

- direkte Lenkung

- gutes Fahrwerk mit Rückmeldung (ist ja leider heutzutage selten geworden)

 

UND im Smart -merkt man- wenn man mit 100 km/h unterwegs ist. In z.B. einem A4 fährst du Landstraße 120..bist komplett abgekoppelt von der Umgebung..schwubberst so dahin,..ich persönlich finde -das- gefährlicher.

 

Oder die Fraktion die sich sooo sicher fühlt und sich dann im Winter so billig-ganzjahres-Schlappen aufzieht... meist sind das die SUV Fahrer,..weil sie ja einen """Gelände"""-wagen fahren.

 

Also Mädels, vorsichtig fahren ;-) .

 

Viele Grüße.

 

PS: Ein Fahrsicherheitstraining schützt mehr als ein sicheres Auto.

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Hallo DrHook,

 

wenn Du derartige Bedenken hast, musst Du etwas tun!

 

Der Smart hat seine Stärke nicht in der Sicherheit sondern als wendiger Kleinstwagen für innerörtlichen Bereich.

 

Aus diesem Grund lege ich meiner Frau ans Herz, bei Überlandfahrten lieber den Großen zu nehmen.

Wenn meine Kinder ins "Führerscheinalter" kommen, werde ich alles dran legen, dass sie die ersten Jahre keinen Smart fahren werden.

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Sehe es wie Ingenieur, wenn Du Angst um Deine Sicherheit hast, dann solltest Du den smart verkaufen.

 

Schlussendlich ist es eine Einstellungssache.

 

Ich fahre mit meiner Tochter auch nur innerorts mit dem smart, wenns weiters geht nehme ich den Familienwagen, auch wenn wir nur zu zweit sind.

 

Wenn ich alleine fahre, fahre ich aber überall mit dem smart hin. Irgendwo hörts einfach auf, sich wegen irgendwelchen Bedenken das bisschen Fun noch zu nehmen, wo man so hat. Und smart Fahren ist fun für mich.

 

Und besser man ist nach einem schweren Unfall gleich mause anstatt gelähmt, im Dauerkoma oder sonst dermassen verletzt, dass man nur noch schmerzverzehrt rumsitzen kann für den Rest des Lebens. Also wenn, dann gleich richtig, und diese Chance ist im smart grösser ;-)

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

1031e.jpg

 

Pulse Coupé 2003, Fisma SR1, SW-X Chip

 


Grüsse
-Mesh-

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Ich fühle mich eigentlich ziemlich sicher in meinem kleinen Hüpfer. Mir fällt nur auf, dass die Anderen (=Größeren) nicht unbedingt das Gefühl haben, einen Smart als gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer zu betrachten. Ich finde es an manchen Tagen faszinierend, an anderen Tagen beängstigend, wie oft einem die Vorfahrt genommen wird und da frage ich mich schon hin und wieder: Hätte Der/Die das auch gemacht, wenn ich in einem X5 dahin gerollt wäre...?

Das war so ein wenig der Hintergrund meiner Frage. Ich liebe meinen Kleinen, nur der Rest der Welt tut es halt manchmal nicht...

Grüße

Hook

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DrHook am 29.12.2011 um 08:36 Uhr ]

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Ist alles eine Frage des Blickwinkels. Kommt man mit einem SUV mit > 130 Sachen von der Autobahn ab, dann sind die Überlebenschancen nicht unbedingt größer, als bei einem kleineren Auto. Desweiteren sind Auffahrunfälle mit fast jedem Auto gefährlich. Denn dämpfen, sodass man nichts spürt und kein Schädeltrauma o.ä. bekommt, kann kein Fahrzeug. Jeder Wagentyp hat seine Vor- und Nachteile. Aber im großen und ganzem hat der Smart ein gutes Sicherheitskonzept.

 

 

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Am 29.12.2011 um 01:13 Uhr hat RedSockAward geschrieben:
UND im Smart -merkt man- wenn man mit 100 km/h unterwegs ist. In z.B. einem A4 fährst du Landstraße 120..bist komplett abgekoppelt von der Umgebung..schwubberst so dahin,..ich persönlich finde -das- gefährlicher.

Also ich persönlich fühle mich beim Fahren sicherer, wenn ich den direkten Kontakt zur Straße habe. Keine Ahnung, ob ich jetzt in irgendeiner Weise einem Kontrollwahn unterlegen bin, aber ich finds furchtbar, wenn ich in einem Auto sitze, das mich gefühlt völlig entkoppelt. Da bin ich dann immer völlig unsicher, wenn ich das Auto nicht kenne.

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Am 29.12.2011 um 08:21 Uhr hat s-mobile geschrieben:
Wo es doch innerorts die meisten Unfälle gibt da fahrt ihr Smart?



 

Lieber 10 kleine Unfälle riskieren wie einen schweren.

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

1031e.jpg

 

Pulse Coupé 2003, Fisma SR1, SW-X Chip

 


Grüsse
-Mesh-

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Um die Sicherheit im Smart mache ich mir nicht die größten Sorgen. Wo immer möglich sollte man natürlich "Feindkontakt" vermeiden und lieber in die "Botanik" abkugeln.

 

Aber was mache ich, wenn ich mit dem Motorroller, dem Motorrad oder meinem Triking unterwegs bin. Da habe ich dann kaum noch die Chance, die mir der Smart bietet.

 

Fahrt vorsichtig und denkt für die anderen mit.

 

Gruß und guten Rutsch, Rolf

 

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Ich hatte einen sehr schweren Unfall mit meinem ersten Smart.

Das Sicherheitskonzept ist dort voll aufgegangen.

Im gegensatz zu meinem Unfallgegner (Passat Jahreswagen), bei dem kein einziger Airbag gezündet hat.

Ich fühle mich nach wie vor sehr sicher in einem Smart, hoffe aber nie wieder das Sicherheitssystem eines Smarts ausloten zu müssen.

Gruß, Thorsten


Gruß, Thorsten a_75_49e839a1.gif

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Hallo,

 

eigentlich ist es doch ganz einfach und gilt für alle Fahrzeuge:

 

"Sicherheit zu produzieren" fängt im Kopf an und hört mit der Bedienung des Gaspedals durch den rechten Fuß auf.

 

So kann man selbst im technisch unsichersten Auto sicher ans Ziel kommen. Nu den Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer ist man leider mehr oder weniger machtlos ausgeliefert...


Grüsse

 

Ralf

 

 

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