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firstsonofcentury

451 startet selten nicht richtig

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Hallo Forumianer,

 

mein Smart (451, 84 PS) springt manchmal nicht richtig an. Das heißt, man dreht den Schlüssel um, er tut so als ob er startet, aber das letzte bißchen fehlt. Man muss dann den Schlüssel nochmal umdrehen.

 

In der Werkstatt war das angeblich noch bei keinem Kunden. Hat das irgendjemand hier schonmal erlebt, gehört, eine Erklärung?

 

Viele Grüße

firstsonofcentury

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hatte solch ein problem letztes jahr bei der PKT, dachte durch das aus und anschalten und kurzstrecken sei die batterie leer aber später ging es dan wider... war dan direkt beim sc und die sagten mir das sie es bei der nächsten wartung überprüften da es nun nicht mehr sei....

 

bei der wartung wurde standart mäßig batteriewasser nachgefüllt und dan wars auch wieder besser.... aber ab und an überlegt er es sich ob er möchte oder nicht, aber muss nicht mehr den schlüssel zurück drehen und neu starten....

 

kann mir nur vorstellen dadurch das ich ihn bei der PKT sehr oft an und ab geschalten habe das dadurch die batterie warm wurde und das batteriewasser zuwenig war zu diesem zeitpunkt.... (denke ich mir nur)

 

(hab nen 451ger 71ps)

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Ja, macht unser 451 71PS auch. War schon viermal deswegen im Service - leider nie mit nachhaltigem Erfolg, man konnte es nicht nachvollziehen oder nicht finden oder nicht verstehen oder oder oder. Bleibt jetzt so wie es ist, weil er letztlich doch immer angesprungen ist und noch nie ein erntshaftes Problem mit dem Starten hatte.

 

 

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Habe noch keinen 451-Anlasser von innen gesehen, aber üblicherweise springen heftige Funken, wenn der Magnetschalter den Anlassstrom zuschaltet.

 

Dabei korrodieren die Kontakte oft merklich.

Je nach Kraft des Magnetschalters kann beim nächsten Start die entstandene Oxidschicht ausreichend durchschlagen/weggedrückt werden, oder es sind wie bei Hammer und Nagel mehrere "Schläge" nötig (Startwiederholung), damit ein ausreichender Anlassstrom fliessen kann.

 

Es ist natürlich viel Arbeit, den Magnetschalter zu zerlegen (wenn das überhaupt gehen sollte), um den Anker (mit Trockengleitmittel, Grafit oder MOS2-Pulver, evtl. Silikonspray) zu schmieren.

 

Im Garantiefall könnte man mal probeweise auf Ersatz dringen, weil das natürlich auch ein Toleranzproblem ist.

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