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OBE-58

Aktuator

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Hi, bei nicht einlegen vom Gang, ob vorwärts oder rückwärts.

Ist es zu ?% der Aktuator?

wenn ja, ist es sinnvoll den Stellmotor auch zu erneuern?

oder reicht es den Stellmotor zu erneuern?

CDI 450 MC01 Bj.2002

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von OBE-58 am 28.12.2018 um 15:10 Uhr ]


Gruß Ernst

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Du schreibst absolut in Rätseln! :-? :-? :-?

Oder ich bin zu blöd, das zu verstehen, das will ich an dieser Stelle nicht ausschliessen! ;-)

Aber ich denke mal, man muß schon viel Phantasie haben, um zu wissen, von was hier die Rede ist!

 

Ganz so blöd, wie das aussieht, bin ich allerdings auch wieder nicht. ;-)

Ich interpretiere das so, daß der Gang nicht eingelegt wird, wenn du den Joystick in die Vorwärtsgang- oder Rückwärtsgangstellung bringst, allerdings muß man dann auch die Begleiterscheinungen beschreiben, die sich dabei einstellen! Sonst ist das Spekulatius in Reinstform! Das kann Dir keiner aus der Ferne beantworten, wenn du Dir nicht die Mühe machst, möglichst genau zu beschreiben, was da abläuft!

Aber genau das kann ich hier nicht im Mindesten erkennen! :(

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.12.2018 um 18:07 Uhr ]

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Am 28.12.2018 um 15:09 Uhr hat OBE-58 geschrieben:
wenn ja, ist es sinnvoll den Stellmotor auch zu erneuern?
oder reicht es den Stellmotor zu erneuern?

Von welchem Stellmotor ist hier überhaupt die Rede! :-?

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Quote:

Am 28.12.2018 um 15:09 Uhr hat OBE-58 geschrieben:
... ist es sinnvoll den Stellmotor auch zu erneuern?

oder reicht es den Stellmotor zu erneuern?

 

Es reicht, den Stellmotor zu erneuern. Der Stellmotor muß dazu nicht erneuert werden.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Im Ernst, der Kupplungsaktuator geht normal nicht von jetzt auf gleich kaputt. Der stirbt langsam. Bei plötzlichem Defekt ist meist das Kabel an der Luftführung am Getriebe durchgescheuert. Oder die Pfanne des Stößels ist durch. Genaue Besichtigung hilft.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Im harmlosesten Fall hat man nur vergessen, das Bremspedal beim Schaltvorgang zu betätigen, dann macht die Steuerung gar nix, versucht es nicht einmal und die "0" im Display der Ganganzeige erscheint.

 

Ein weiteres Unterscheidungskriterium wäre auch noch, ob der Gang nur bei laufendem Motor nicht eingelegt werden kann oder auch bei stehendem Motor nicht.

 

Und ob dies nach längerer Zeit zu drei horizontalen Balken im Display führt oder nicht.

 

Das alles sind Informationen, die für eine Eingrenzung aus der Ferne wichtig sind, sonst sind die Diagnosen von dem gleichen Wert wie Deine Beschreibungen, also aktuell quasi Null!

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Ja, sorry :roll:

Hatte mich in einigen Beträgen so vertieft, das ich das "Vorwort" vergessen habe.

Bei Vorwahl eines Ganges durch den Joystick, ob vorwärts oder Rückwärts wird kein Gang eingelegt. Es ist nur ein klakern und leichtes Rucken vorhanden (war). Am Folgetag hat es wieder funktioniert.

Durch einige Beiträge ist der Aktuator benannt worden.

An diesem Aktuator ist ein Motor den ich als Stellmotor deklariert habe. Es gibt dafür sicherlich einen Fachbegriff, wenn ( Ahnungslos) meinen Begriff nicht nachvollziehen kann.

Meine Frage: "Ist es der Aktuator oder nur der Stellmotor von dem Aktuator"

 

Was ich noch vergessen habe. Wo, außer beim SC, bekomme ich einen Aktuator?

 

Der Stößel vom Aktuator, muss dieser direkt an der Druckpfanne anliegen, weil an dem Aktuator Gehäuse, Langlöcher vorhanden sind?

 

Danke schon einmal, das ich gehört wurde.


Gruß Ernst

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Es gibt in diesem Zusammenhang schon mal zwei Aktuatoren, die bei dem Schaltvorgang beteiligt sind, den Kupplungsaktuator und den Schaltaktuator!

Und beide haben auch Stellmotoren, deshalb sollte man immer dazu schreiben, welchen Aktuator man meint.

Der Kupplungsaktuator betätigt über den Bolzen die Kupplung und der Schaltaktuator legt den Gang im Getriebe ein bzw. versucht es wie in Deiner Beschreibung offensichtlich der Fall.

Irgendwann müsste das dann aber beendet werdet werden und drei horizontale Balken im Display erscheinen, wenn der Gang nicht eingelegt werden kann.

 

Bei der jetzigen Beschreibung hört es sich für mich so an, als ob die Kupplung den Kraftschluss zum Getriebe nicht vollständig trennt und deshalb der Gang nicht eingelegt werden kann.

 

Der Kupplungsaktuator sollte in den Langlöchern so eingestellt werden, daß der Bolzen spielfrei ist, den Rest erledigt dann die Steuerung.

Wichtig dabei ist natürlich, daß die Pfanne des Ausrückhebels in der Kupplungsglocke in Ordnung ist, sonst stösst der Bolzen durch die Pfanne durch anstatt den Ausrückhebel zu betätigen.

 

In Deinem Fall sollte der Kupplungsaktuator bei ausgeschalteter Zündung demontiert werden, Achtung mit den Befestigungsschrauben, die sitzen oft fest und reissen beim Lösen mit Kraft dann ab!

Bei abgebautem Aktuator kann dann mit einer Taschenlampe der Zustand der Pfanne des Ausrückhebels erfolgen.

Anschliessend kann der Kupplungsaktuator wieder montiert und in den Langlöchern so justiert werden, daß der Bolzen spielfrei ist!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.12.2018 um 18:47 Uhr ]

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Am 28.12.2018 um 18:33 Uhr hat OBE-58 geschrieben:
Was ich noch vergessen habe. Wo, außer beim SC, bekomme ich einen Aktuator?

Das SC wäre das Letzte, bei dem ich einen Kupplungsaktuator kaufen würde!

Die verlangen für ein solches Teil ungefähr das Doppelte, das Du bei anderfen Quellen zahlst, obwohl es sich um das identische Teil handelt!

 

Es handelt sich hierbei um ein Standardteil von Sachs, für das es jede Menge Bezugsquellen gibt, siehe u.a dort!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.12.2018 um 18:48 Uhr ]

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Wieder was dazugelernt. Es gibt zwei Aktuatoren.

Wenn die Pfanne des Ausrückhebels durch wäre, würde die Kupplung auch am nächsten Tag nicht richtig trennen, richtig. Dann kann es eigentlich nur der Aktuator sein?

Danke schon einmal für den Tipp der Beschaffung von diesem Aktuator.

 


Gruß Ernst

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Am 28.12.2018 um 19:32 Uhr hat OBE-58 geschrieben:
Dann kann es eigentlich nur der Aktuator sein?

Das ist ein Trugschluss, der Kupplungsaktuator ist nur eine von vielen Möglichkeiten!

Die drei Balken sind leider nur eine Sammelfehlermeldung dieses komplexen Systems, daraus können eigentlich überhaupt keine Rückschlüsse gezogen werden bis auf die Tatsache, daß sie irgendwo in dem Kupplungs- oder Schaltsystem erzeugt werden.

Du kannst ihn natürlich gerne austauschen, aber ich würde erst mal den Kupplungsaktuator demontieren, ihn mit Sprühfett behandeln und dann am Bolzen spielfrei wieder einbauen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.12.2018 um 22:32 Uhr ]

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Motor und Getriebe des Kupplungsaktuators gibts nicht einzeln. Deshalb ist es relativ egal welcher von beiden defekt ist.

 

"Achtung mit den Befestigungsschrauben, die sitzen oft fest und reissen beim Lösen mit Kraft dann ab"

 

Das stimmt zwar, allerdings hab ich noch keine Möglichkeit gefunden das Abreißen zu verhindern. Wenn sie abreißen, dann isses so. Der Hinweis ist aber insofern nützlich, als daß man die Schrauben nur dann abreißen sollte, wenn man eine Lösung vorbereitet hat. Also der Smart in einer Werkstatt ist oder ein Schweißgerät zur Hand ist.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ok, dann werde ich ihn erst einmal versuchen gangbar zu machen. Wäre nicht schlecht wenn dies funktioniert.

Sollte es nicht funktionieren bin ich dann wieder am Anfang des Problems :(

 

Kann man ihn öffnen?


Gruß Ernst

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Normalerweise reisst nur die vordere Schraube ab, da die anderen in Sacklöchern sitzen und nicht zudrecken.

Also von oben gut Rostlöser reinsprühen.

Aufmachen des Aktuators kann jeder, aber so zusammenbauen dass das Ding wieder funktioniert, naja.

Gummimuff weg, ordentlich Sprühfett rein. Wenn das Ding dann immer noch nicht tut, rettet auch ein Auseinanderbauen selten was.

Gibts aber preiswert in der elektronischen Bucht.

Ach so, der Stecker sitzt recht exponiert im Dreckflug und auch die Kabel geben gern mal auf. Also auch hier mal gucken.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 29.12.2018 um 08:45 Uhr ]

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Am 29.12.2018 um 08:41 Uhr hat Outliner geschrieben:
Gibts aber preiswert in der elektronischen Bucht.

Hatte ich ja oben schon mal explizit verlinkt! :)

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Gute Beschreibungen und Ansichten des Kupplungsaktuators, auch von innen, wäre auf dieser Seite zu finden!

Einfach mal alle Anleitungen, die mit Clutch Actuator zu tun haben, anschauen! ;-)

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Ausgebaut. Werde ihn NICHT öffnen, da der Deckel mit Nieten verschlossen ist. Kaufe mir eine Dose Sprühfett, geht auch Kettenfett? Falls der freundliche KFZ-Handel keins hat. Werde mir noch eine Hohlraum Kamera ausleihen, damit ich die Pfanne des Ausrückhebels überprüfen kann.

 

 


Gruß Ernst

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Kamera war umsonst, wie "Ahnungslos" geschrieben hatte, Taschenlampe genügt. An dieser Pfanne war schon ein findiger Bastler dran. Hat zwei U-Scheiben grob angepasst.

 

 


Gruß Ernst

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Keine Schraube abgerissen, Aktuator mit Sprühfett aus gesprüht. Die ersten 10km einwandfrei, es dürfen gerne noch mehr werden.

 

Vielen Dank an alle für die guten Tipps und das Anschauungsmaterial


Gruß Ernst

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Am 29.12.2018 um 11:34 Uhr hat OBE-58 geschrieben:
An dieser Pfanne war schon ein findiger Bastler dran. Hat zwei U-Scheiben grob angepasst.

Das solltest Du noch ein bißchen näher ausführen!

Sprich doch nicht immer in Rätseln, oder bist Du von Beruf Quizmaster? ;-)

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Da hat einer auf den Dorn des Aktuators Unterlegscheiben geschweisst und somit die Auflagefläche vergrößert. Hab ich auch schon gemacht, ist für 100.000km und mehr gut.

Wobei ich eine dicke Hutmutter verwendet habe die dann in Form geschliffen wurde.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Doppelpass am 29.12.2018 um 20:59 Uhr ]

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Meine Vermutung wäre, daß bereits eine einzelne Unterlegscheibe M8, zwischen Stößel und Pfanne eingeklemmt es ermöglicht, mit komplett durchgebrochener Pfanne den Smart wieder fahrbereit zu bekommen. Habs aber noch nicht probiert. Damit könnte man sich aus dem Urlaub nach Hause retten.

 

Ansonsten, ein schwergängiger Kupplungsaktuator wird langsam schwergängig, über tausende von Kilometern. Das ist ein wichtiges Indiz zum Eingrenzen des Fehlers. Diese Info fehlte hier leider.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wie "Doppelpass" schrieb:

-Da hat einer auf den Dorn des Aktuators Unterlegscheiben geschweißt.-

Das ist wahrscheinlich mit den U-Scheiben so gemacht worden. Die U-Scheiben weisen die Form, das diese gut in die ausgeschlagene Pfanne von dem Ausrückhebel passen. Sind aber nicht geschweißt, oder der Schweißpunkt hat nicht gehalten.


Gruß Ernst

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