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saarfruchti

Im Prototypen durch die Innenstadt

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Im Prototypen durch die Innenstadt

 

Elektromobilität ist das Thema der Zukunft und zurzeit in aller Munde. Doch wie fühlt sich eine Fahrt in einem Wagen der Zukunft an? LKZ-Mitarbeiterin Stephanie Seer hat eine Probefahrt im Prototyp durch Ludwigsburg unternommen.

 

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Fast geräuschlos geht es mit dem Elektroauto durch die Ludwigsburger Innenstadt.

 

Von außen sieht der Wagen eigentlich aus wie ein ganz normaler Smart. Da muss man schon genauer hinsehen, um die Besonderheiten zu erkennen. Zum Beispiel, dass es keinen Auspuff gibt, denn ein Wagen ohne Verbrennungsmotor verursacht ja auch keine Abgase.

Im Inneren des Autos ist ganz offensichtlich, dass es sich um einen Prototyp handelt. Auf der Beifahrerseite hängen im Fußraum viele Kabel. Am Armaturenbrett prangt ein großer roter Notausknopf. „Das ist Vorschrift“, erklärt Holger Schlenkermann. „Auch wenn die Elektroautos in den Handel kommen, muss ein Notausknopf in Griffweite installiert werden.“ Das schreibe der Gesetzgeber so vor, erklärt der Ingenieur.

Schlenkermann nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Ein Gefühl wie in der Fahrschule stellt sich ein. Schlenkermann will sein „Baby“ nicht einfach in fremde Hände geben. Schließlich hat das Auto einen Wiederbeschaffungswert im mittleren dreistelligen Bereich.

„Der Wagen ist schon an“, sagt er. Zu hören allerdings rein gar nichts. Die Automatikschaltung muss jetzt nur von der Park- auf die Fahrposition gestellt werden und es kann losgehen. Zunächst geht es nur vorsichtig, im Schritttempo, eine Runde übers Getrag-Areal. Das surrende Geräusch, das beim Tritt aufs Gaspedal entsteht, erinnert mehr an eine Straßenbahn als an

ein Auto. Definitiv kein Sound für Porschefans. Jedoch: Wären auf deutschen Straßen nur solche Autos unterwegs, könnten Lärmschutzwände an Autobahnen und Bundesstraßen abgeschafft werden.

 

 

Quelle:www.lkz.de

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Quote:
Schließlich hat das Auto einen Wiederbeschaffungswert im mittleren dreistelligen Bereich.

 

und da sage noch einer E-Mobile seien teuer :-D

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So ein Quatsch, Elktroautos sind Autos für Jedermann.

Nur wird sich nicht Jedermann eines leisten können.

 

Ich denke so in vielleicht 20 Jahren werden es dann mehr und mehr elektrobetriebene Autos werden.

 

Vorher auf keinen Fall, denn Früher haben wir auch schon alle immer gesagt:

"Ja in 10-20 Jahren, wenn das Öl alle ist, gibt es endlich viele Elektroautos"!

 

LG DIrk


Smart Coupé Passion 451,

999cm³, 62KW, Turbo

Silber-Metallic, Panoramadach,Klima,

17 Zoll Lorinser Speedy, schwarz,

Clarion FZ709E, HUB-CAR Sub/aktiv,

Tieftonfanfare, Drehzahlmesser + Uhr, NSW,

VA:HANKOOK S1-EVO 195/40ZR17 81W XL

HA:HANKOOK S1-EVO 215/35ZR17 83 Y XL

94.000 KM, Bj 8/08

Kupplung wurde getauscht wegen defektem Rückwärtsgang.

Derzeitiges Öl: Mobil 1 0W40

_________________________

Spritmonitor.de

 

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Am 12.06.2010 um 10:30 Uhr hat saarfruchti geschrieben:Definitiv kein Sound für Porschefans. Jedoch: Wären auf deutschen Straßen nur solche Autos unterwegs, könnten Lärmschutzwände an Autobahnen und Bundesstraßen abgeschafft werden.

 

Abrollgeräusche minimiert der E-Motor auch :o


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, muß bald gehen, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 04/06, 700er, 

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Oh ja. Und nicht nur die. Alle Geräusche werden minimiert. Zunächst mal fährt ein Elektrosmart wesentlich langsamer als ein Benziner oder Diesel (Windgeräusche) und da er nur kurze Strecken schafft, nimmt man für alles andere den Zug oder bleibt zu Hause und der Preis sorgt dafür, dass es von vornherein sowieso wesentlich weniger davon gibt. Insofern hat der Autor völlig recht. Gäbe es wirklich nur noch solche Autos, könnte man sich vermutlich nicht nur die Lärmschutzwände, sondern auch gleich die meisten Strassen komplett sparen. ;-)

 

JB 

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